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○ mothers look after their children



Diese Stille, die sich im Raum vertieft hatte, war ängstlich und erschreckend zugleich. Wie sollte man eröffnen, das man seinem Vater gegenüberstand? Elijah sagte kein Ton und auch Hayley die davor neben meinem Onkel stand, hatte sich verdrückt. Es war schon komisch jemanden „Onkel" gedanklich zu nennen, wenn man eine lange Zeit ohne Familie aufgewachsen ist. Nun standen wir immer noch da und jeder sah den anderen an. Ich konnte einfach nichts sagen, sondern starrte diesen Mann einfach nur an, der mein "Vater" war.

Wie ungern ich das Gespräch unterbrechen möchte, habe ich auch noch sehr viel zu tun, also ..", sagte Klaus und wollte gerade gehen, als Elijah ihn aufhielt und den Blickkontakt zu mir unterbrach. „Wenn du jetzt gehst, erfährst du nicht, warum sie hier ist und das würdest du bitter bereuen", sagte er zu Klaus und suchte in seinem Jackett nach dem Brief und hielt ihn sichtbar nach oben. Wollte er das wirklich tun? Jetzt? Ich hatte Angst, große Angst aber konnte nichts sagen. Warum auch? Schließlich war der Mann, der mir gegenüberstand mein Vater. Aber etwas in mir sagte, das es etwas gab, dass mir keiner gesagt hatte bisher. „Was soll das sein? Was ist das, Elijah?, fragte er und sah auf das Stück Papier hinab. „Öffne ihn und lese, aber ich warne dich lasse deine Wut nicht an ihr aus, sondern an die Person, die dafür verantwortlich ist", meinte Elijah lief zu mir und stellte sich neben mich, so als wüsste er was gleich passieren würde.

"Genau die Person, die schon vor Wochen hier war und du sie beinahe umgebracht hast, bevor sie überhaupt reden konnte", sagte Elijah und Klaus sah mich sofort an. „Angel, natürlich. Nun erinnere ich mich daran", sagte er und musterte mich Kopf bis Fuß. Es war komisch so von ihm betrachtet zu werden. Elijah sah meinen Vater abwartend an, der dann den Brief an sich riss, ihn entfaltete und zu lesen begann. Lesen war übertrieben er überflog ihn kurz und schloss ihn wieder. „Eine ziemlich gute Zusammenfassung über ihr Leben und natürlich unser Leben", sagte er und verzog keine Miene.

Ich war ziemlich verwirrt aber das war kein Wunder, bisher hatte mir keiner etwas gesagt das mir weiterhalf zu verstehen, wer ich bin, was dieses „Anders" war und wie all das zu mir passte. „Was wird passieren, ich meine was ist das Geheimnis, lebt meine Mutter? Wo werde ich leben, denn ich habe keines außerhalb dieses Anwesens", sagte ich laut und deutlich. „Du wirst hier leben mit uns, wir sind deine Familie", sagte Elijah bevor mein Vater was sagen konnte. „Wird sie das ja? Wer sagt das Tatia nicht gelogen hat? Sie war gut im Manipulieren, genau wie all die anderen der Petrovalinie. Vergiss Katerina nicht und Elena.", sprach Klaus sich in Rage und man konnte deutlich sehen, das er sich versucht in Kontrolle hielt. Doch die Adern am Hals stachen deutlich hervor.

Sieh sie dir an Klaus, so was kann man nicht täuschen, nicht wenn sie deine Gesichtszüge hat, sie ist genau ein Teil der Familie wie Hayley und Hope", sagte Elijah hart. Klaus funkelte ihn wütend an und wollte gerade etwas erwidern, als die Türe sich öffnete. Die Aufmerksamkeit wurde auf eine Frau gelenkt, die in den Raum trat als wäre sie die Königin höchstpersönlich. „So war all das nicht", sagte die Frau und mir klappte der Mund auf. Diese Frau war meine Mutter, wie um alles in der Welt konnte es sein? Sie war laut dem Brief den Klaus nun hatte tot, aber wie war sie nun hiervor mir lebend? "Hast du gelauscht meine Liebe? Natürlich ansonsten wärst du nicht so dreist gewesen einfach hereinzukommen, so wie das letzte Mal", knurrte Klaus und lief auf sie zu.

Sie ist nicht hier wegen uns, sie ist wegen Angel hier", sagte Elijah und sah meine Mutter an. "Ihre Tochter, eurer Tochter", sagte Elijah und Klaus zuckte und auch Tatia tat es als er die Worte aussprach, die mehr als offensichtlich legte was ich war. Sie ähnelte mir oder ich ihr. Ihre braunen Haare, die dunklen Augen und die Gesichtsform und auch die Gangart, kannte ich, den er war mir sehr vertraut. Als Elijah meinen Namen sagte, glitt der Blick der Frau sofort zu mir und ich begann zu weinen, nicht wie Kinder die froh waren ihre Eltern zu sehen, sondern eher enttäuscht, das man allein gelassen wurde. So was war mir nie passiert, es war mir fremd aber auch befreiend. Erschrocken von meinem Gefühlsausbruch hatte auch sie Tränen in den Augen und lächelte mich an. Schnell wischte ich mir die Tränenspur von den Wangen und holte tief Luft.

Warum? Warum erst jetzt?", sagte ich heißer als ich den Mut fand zu sprechen. „Tja, das ist die große Frage meine Süße. Wenn sie was will dann taucht sie aus dem Nichts auf und verschwindet auch schnell wieder", sagte Klaus. „Das ist nicht wahr, so bin ich nicht .. mehr", sagte sie und wand ihren Blick nicht ab. „Ich kann dir nicht erklären, warum erst jetzt und nicht früher, aber alles was ich dir sagen kann das ich nie aufgehört habe an dich zu denken, du warst jede Sekunde in meinem Herzen und Gedanken. Überall, wo ich hinging , du warst bei mir", sagte sie und fasste sich an den Hals, zog ein silbernes Medaillon hervor, öffnete es und zeigte mir ein Bild eines kleines Mädchen. Es war ein leicht vergilbtes Bild, das zwei Jahre nach meiner Ankunft im Waisenhaus gemacht sein musste, den so ähnliches hatte ich auch.

Siehst du?, sagte sie und ich war gerührt. Aber das machte nicht alles gut, sie hatte mich verlassen. So schnell würde ich ihr nicht verzeihen. „Ist das so? Du sagst also du hast dich versichert, dass es mir gut ging aber ich hab nie gesehen das du dich angestrengt hast, mich zu dir zu nehmen", sagte ich sauer und Klaus grinste und sah dann zu meiner Mutter, die geschockt zurückstarrte. „Ich schätze mal du hast gehört was Angel gesagt hast. Daher würde ich sagen, dass du gehst und dich nicht blicken lässt bis sie es möchte", sagte Klaus und sprach somit das Machtwort aus und meine Mutter sah erst ihn dann mich an und als ich dazu nichts sagte war es für sie wohl Bestätigung genug, das ich zustimmte. „Es tut mir leid", sagte sie nochmals und ging dann und die Türe wurde lautstark zugezogen. „Da wir das nun geklärt haben denke ich, das ich dir nun dein Zimmer zeige, was sagst du?", sagte Klaus und ließ mich vorangehen und er hinterher. Elijah stand noch unten und konnte dazu nicht viel sagen, da es nicht seine Entscheidung war, sondern die von meinem Vater.



Bääm, Tatia wie leibt und lebt. Die Gute oder eher weniger Gute Mama hat wohl einiges falsch gemacht. Was denkt ihr darüber? Wird Angel ihr je verzeihen können?

Was denkt ihr über Klaus Werdegang über Angel? Wird er ihr guttun oder eher nicht?


Lasst mich eure Meinung wissen, ich freue mich wie immer auf euer Feedback :)


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