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Kapitel 31

Mit zitternden Händen lag ich käseweiß im Gesicht auf dem Sofa und versucht mich zu beruhigen. Vivienne stand neben mir, mit einem leeren Teller, auf dem die restlichen Krümel von einem geschmiertem Brot lagen, welches meinen Blutzucker etwas senken musste und einem leerem Glas. 

"Und du kannst dich wirklich an gar nichts erinnern, was während der Zeit passiert ist, in der du dort warst?"

"Ich erinnere mich nur an sehr wenig", meinte ich und setzte mich auf. Vivienne ließ sich neben mich auf das Sofa sinken und stellte das Geschirr achtlos auf den Boden. 

"Das heißt du erinnerst dich nur, wie du verprügelt wurdest und an mehr nichts? Das ist schrecklich! Der Typ hätte sonst noch was mit dir anstellen können!"

Die braunhaarige sprang energisch wieder von Sofa auf und begann unruhig auf ihrer Lippe zu kauen. 

"Mir geht es gut, Vivi. Ich wurde von euch gerettet und das einzige was jetzt zählt ist, dass alle gesund und munter sind", versuchte ich sie zu beruhigen und dachte wieder an die Truppe, bei der wir immer noch nicht wussten, ob noch alle lebten und nicht verletzt waren. Genau als ich das dachte, wurde auf ein Mal wortwörtlich die Haustür aufgetreten und ein paar Personen kamen hereingestürmt, die panisch herum schrien.

Levi und noch ein Typ den ich nicht kannte, stützten Blake herein, der totenblass um ihren Hals hing. Sein Oberteil war voller Blut und ich klatschte mir entsetzt die Hand vor den Mund. Vivienne stieß einen schrillen Schrei aus und stürmte auf sie zu, um ihnen zu helfen. 

"Wir brauchen einen Verband!", brüllte hinter ihnen ein rothaariger Mann. Ich kannte ihn. Es war derselbe, der Levi damals an Ort und Stelle verarztet hatte, als er eine Kugel abbekommen hatte. 

Ich sprang vom Sofa auf und meldete mich zu Wort: "Ich hole es!"

"Badezimmer, zweiter Stock, erste Tür links. Direkt unter dem Waschbecken ist ein erste Hilfekasten", kreischte Vivi mir zu und ich sprintete direkt los, während die anderen Blake auf das Sofa ablegten, der sich mürrisch wehrte.

"Verfickt noch mal bin ich nicht am absterben. Mir geht es gut und ich kann das alles gerade im Moment nicht gebrauchen. Ich habe besseres zu tun", hörte ich ihn noch meckern, bevor ich die  Treppe hochsprang und ins Badezimmer rannte. 

Dort hatte ich auch keine Zeit zum Staunen. Es war groß und modern, aber ich musste den Verbandskasten finden. Ich wühlte ihn dem Schrank herum und fand einen großen, roten Koffer mit einem weißen Kreuz darauf. Direkt schnappte ich ihn und lief wieder nach unten.

Mittlerweile saß der rothaarige neben Blake auf dem Sofa. Dieser sah nicht sehr glücklich aus und ich bemerkte auch warum. Ein halber Teil seines T-Shirts lag zerfetzt auf dem Boden, der andere Teil hing noch an seinem Körper. Anscheinend hatte es jemand kurzerhand weggerissen, um an die Wunde heranzukommen. 

Ich legte den Kasten neben ihnen ab und stellte mich etwas abseits hin. 

"Können wir bitte reden? Irgendwo wo uns keiner stört?", flüsterte auf ein Mal Levi mir ins Ohr, der plötzlich dicht hinter mir stand. Schweigend gingen wir etwas von den anderen weg.

"Es tut mir Leid", platzte es aus mir heraus.

"Wieso entschuldigst du dich?", fragte Levi mich. "Eigentlich müsste ich mich entschuldigen."

"Nein", meinte ich und blickte betreten zu Boden. "Wäre ich nicht abgehauen, dann wäre das alles nicht passiert und Blake wäre jetzt auch nicht verletzt!"

"Hey", Levi nahm mein Kinn und drehte es zu sich, damit ich ihn ansehen musste. "Du musst dir keine Vorwürfe machen. Hätte ich erfahren, dass du eine Gangsterfrau bist und in einer Mafiafamilie geboren wurdest, in der es normal ist zu töten und zu verletzen, wäre ich ebenfalls sehr geschockt gewesen. Ich kann deine Reaktion nachvollziehen. Niemand ist dir böse!"

Er strich mir sanft eine Haarsträhne hinters Ohr.

"Und Blake geht es auch gut, hörst du?", schmunzelte er und man hörte Blake im Hintergrund beleidigen. Anscheinend wurde gerade seine Wunde desinfiziert, denn er scheute nicht davor ein paar richtig fiese Wörter zu benutzen.

"Könnt ihr schneller machen? Ich hab heute noch was anderes vor!", befahl er dann auch noch und daraufhin musste ich ein wenig grinsen. 

Da klingelte die Tür. 

"Ich mach auf", murmelte ich und ging zu der Tür um sie zu öffnen.

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HELLO, HELLO MEINE FREUNDE!!

GUESS WHO IS BACK VON DEN TOTEN!!!!!

NATÜRLICH ICH!! Was macht ihr so?

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