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Kapitel 18

Triggerwarnung! Es kommen brutale Sachen und Gewalt vor!

L E V I   P O V:

Ich schulde dir noch einen großen Gefallen, denn du hast mir sehr geholfen und ich bin mir sicher, die Sache mit Blake wird sich auch irgendwann lösen.

Ich schulde dir noch einen großen Gefallen, denn du hast mir sehr geholfen.

Ich schulde dir noch einen großen Gefallen. Die Sache mit Blake wird sich auch irgendwann lösen.

Die Sache mit Blake wird sich auch irgendwann lösen.

Die Worte von Noelani hallten immer wieder in meinem Kopf, während ich in einer Zelle im Keller stand.

Die Idee, die ich hatte, war mir gestern vor dem einschlafen gekommen, sodass ich mich lange Zeit in meinem Kingsizebett herumgewälzt hatte. Einschlafen konnte ich so schnell nicht und überdachte deshalb jede Vor- und Nachteile, die es nur gab. Und die Idee verfolgte mich immer noch, denn so wie es aussah, gab es mehr Vor- als Nachteile.

Mit einer Zange in der Hand stand ich vor dem Stuhl, auf dem gefesselt ein Mann saß, der mir mit Angst in die Augen blickte und dachte nach, während ich den Mann beobachtete. Auch wenn seine Hände und Beine fest an den Stuhl gebunden waren, sah ich, wie er zitterte, was mich amüsiert auflachen ließ.

Schnell schob ich meine Gedanken in die hinterste Ecke meines Gehirns und konzentrierte mich nur auf die Realität. Sofort spürte ich die Kälte, die von den Steinwänden ausging. Ein Grinsen zierte mein Gesicht, während ich mit langsamen, fast schon lässigen Schritten auf den Gefesselten zuging. Ich genoss, wie er wegen meiner Präsenz erzitterte, obwohl ich noch nicht mal gesprochen, geschweige ihn überhaupt berührt hatte.

"Soso, wenn haben wir denn da?", fragte ich, obwohl ich wusste, dass er mir nicht antworten würde.

"Ich entschuldige mich für die Unfreundlichkeit, ich bin Levi. Levi Costa."

Seufzend legte ich meinen Kopf schief und guckte gespielt traurig, als würde es mich kränken, dass er nicht antwortete.

"Das ist aber nicht nett", tadelte ich.

"Vielleicht bringt dich dieses wunderschöne Ding zum Sprechen", ich hielt die schwere Zange hoch.

Kurz wartete ich, ob er mir antworten würde, doch als nichts kam, seufzte ich nur. Mit großen Schritten war ich bei ihm und befreite einen Arm von den Fesseln. Sofort schlug der Mann mit der Faust nach mir, die ich ohne Probleme stoppen konnte, bevor sie mich traf. Mit Gewalt zwang ich die Finger auseinander, sodass sie laut knackten und setzte die Zange an.

"Sicher, dass du mir deinen Namen nicht verraten möchtest", fragte ich, so großzügig wie ich war, nach. 

Der Mann presste die Lippen zusammen und schwieg weiterhin. Nur seine Augen waren weit aufgerissen und er bereitete sich auf sein Leid vor.

"Na dann, lasset den Spaß beginnen", schmunzelte ich.

Ich klemmte den Fingernagel des Zeigefingers ein und fing an, ihn nach oben weg zu ziehen. Der Mann schrie gequält auf, als er abriss und etwas Fleisch mit sich mit gezogen wurde.

Mein Grinsen wurde noch breiter, als er versuchte den Arm aus meinem festen Griff zu lösen und dabei etwas Blut auf den Boden tropfte. 

"Du willst also immer noch nicht sprechen?", ich gab ihm keine Zeit zum Antworten. Ein zweiter Nagel fiel auf den Boden. Der Schrei war ohrenbetäubend laut.

"Es macht ja fast keinen Spaß, so schmerzempfindlich wie du bist", und schon war der nächste Nagel ab.

"HÖR AUF!", brüllte der Mann auf ein Mal.

"Du bist also doch nicht stumm", stellte ich fest.

"Also, wie heißt du?"

"Rodrigo Hernandez", antwortete er mit erschöpfter Stimme.

"Was hattest du in meinem Büro zu suchen", machte ich weiter, doch er antwortete nicht weiter. Stattdessen blieb sein Blick an seinen Fingern hängen, die vor Schmerz noch stärker zitterten. Er würgte kurz. Sein Gesicht käsebleich.

"Wenn du kotzen muss, dann nicht auf mich", warnte ich.

"Da du mir geantwortet hast, bin ich so großzügig und helfe dir ein wenig mit den Schmerzen", der Mann nickte heftig und bemerkte das Grinsen in meinem Gesicht nicht.

"Versorgen wir doch deine Finger", ich schlenderte im Schneckentempo zu einem Wagen, auf dem ein paar Sachen lagen. Hinter mir hörte ich ein Wimmern. Die Rädchen quietschten, als ich ihn zu dem Stuhl schob.

Ich packte wieder das Handgelenk und drückte fest zu, damit er seine Hand nicht aus meiner ziehen konnte. Ich hielt sie vor mein Gesicht und betrachtete das bloße Fleisch, dann drückte ich kurz drauf. Er zuckte stark und versuchte seine Hand herauszudrehen. Ich griff nach einer Sprühflasche und bevor er überhaupt darüber nachdenken konnte, was es sein könnte, sprühte ich das Desifiktionsmittel auf jeden einzelnen Finger. 

Der Mann warf sich in dem Stuhl zurück und wand sich in den Seilen, während Schmerzensschreie seinen Mund verließen, als die Tropfen auf das rote Fleisch trafen. Fast spürte ich selber das Brennen. Ich sah, wie die Seile in seine Haut schnitten, was er fast nicht zu bemerkten schien. 

"ICH HABE D-DOKUMENTE GESUCHT?", brüllte er.

"HÖR AUF!", schrie er weiter, als ich keine Anstalten machte, die Flasche wegzutun, sondern immer weitersprühte.

Ich mochte es, die qualvollen Schreie zu hören und die Angst in ihren Augen zu sehen. 

"Welche Dokumente?"

"DOKUMENTE F-FÜR DIE N-NÄCHSTE DROGENLIEFERUNG", seine Augen waren zusammengekniffen und Tränen rollten über die Wangen, was mich belustigte. 

"Soll der Schmerz aufhören?"

Ich nahm von dem Wagen eine Spritze und hielt sie vor sein Gesicht.

"Weißt du, das ist eine Spritze, sie könnte gegen deine Schmerzen helfen", flötete ich. Ich legte sie zurück und nahm eine andere.

"Und diese hier, ist echt toll, das ist eine Betäubungsspritze", versuchte ich das laute Wimmern zu übertönen und schindete noch ein wenig Zeit.

"Und die hier, das ist mein persönlicher Favorit, sie kann im Gegenteil Schmerzen verursachen. Nur nach wenigen Sekunden fühlt es sich an, als würde Lava durch die Venen fließen und einen von innen verbrennen", ich legte sie zurück.

"Aber ich habe noch etwas, was deine Schmerzen in den Fingern wirklich verschwinden lassen kann."

Ich griff nach einem scharfen Messer. Ich drehte und wendete es in meinen Händen und fuhr die scharfe Kante entlang, sodass ein Bluttrofen von meinem Finger fiel. 

"Das beste wäre, dir die Finger abzuschneiden, damit du deine Finger nicht mehr spürst."

"N-nein, bitte nicht. Ich flehe dich an!", der Mann riss seine Augen weit auf.

"Dann sag mir, für wenn du arbeitest", ich legte seine Hand auf die flache Oberfläche des Wagens.

"Eduard. Ich a-arbeite f-für Eduard."

"Wo wir uns doch so nett unterhalten, kannst du mir sicher erzählen, was ihr mit den Dokumenten machen möchtet."

"I-ich weiß es nicht!", seine Stimme brach ab.

"Dann helfe ich dir gerne auf die Sprünge", ich setzte das Messer an seinem Finger an und schnitt hinein.

Genüsslich beobachtete ich wie das Messer wie in Butter reinschnitt und sich rot verfärbte. Das Schreien ließ mich lachen. Der Finger landete abgetrennt von seiner Hand, bei der man jetzt die Nerven und den Knochen sehen konnte, auf dem Boden, und der Mann krallte sich in den Stuhl. Fast erwartete ich, dass der Gliedmaße noch auf dem Boden zucken würde. 

"B-BITTE, ICH WEIß ES NICHT!!", ich beobachtete, wie die Fingernägel seiner anderen Hand, die er tief in das Holz des Stuhles gebohrt hatte, unter dem Druck abbrachen und in alle Richtungen guckten. Tränen liefen über seine schmutzigen Wangen. Wie lange war er hier schon unten? Vielleicht vier Tage? 

"Weißt du es noch immer nicht?", fragte ich und setzte das Messer noch mal an, doch der Mann schüttelte den Kopf. 

Unerwartet zog ich es von seinem Finger, was einen Schnitt hinterließ, und rammte es ihm in der Oberschenkel. Rote Tropfen spritzen mir auf mein weißes Hemd und ich seufzte genervt auf. Jetzt musste ich noch ein Hemd von mir wegschmeißen. 

Ich spürte, wie das scharfe Messer durch die Muskel glitt und gegen den Knochen stieß, wo er nicht mehr weiter konnte, was mich sehr befriedigte.

Er versuchte sein Bein zu bewegen und es aus der Schusslinie zu bringen, aber ich war schneller. Der Mann stank nach Angstschweiß, was mich die Nase verziehen ließ. 

Ich drehte das Messer quälend langsam herum und hörte das leise Schmazen. Der Mann hielt es nicht länger aus. Unter Gebrülle und Geheule übergab er vor sich auf den Boden. Es roch beißen nach Kotze und verzog angeekelt mein Gesicht. 

"Er will die Lieferung abfangen", keuchte er unter Schmerzen, während Schweiß von seiner Stirn tropfte.

Ich schlug ihm ins Gesicht und ein Knacken hallte von den Wänden, als seine Nase unter meinem Knöchel brach. Blut schoss aus seiner Nase, die ungerade von seinem Gesicht abstand.

"Dafür, dass du so lange für deine Antwort gebraucht hast", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Mit meinem Schuh trat ich ihm gegen die Brust, sodass er laut scheppernd mit dem Stuhl umflog. Das Messer steckte immer noch in seinem Bein. 

Ich hörte wie er nach Atem rang, da ihm durch den starken Tritt die Luft herausgepresst worden ist. 

"Dafür, dass du für Eduard arbeitest!"

Dann beugte ich mich über ihn und drückte ihm die Kehle zu.

Er röchelte nach Luft und seine roten Augen traten unnormal aus seinen Augehöhlen. Sein Gesicht lief blau an und er wand sich in meinem Griff. Kurz bevor seine Augen sich nach hinten verdrehte und sein Kopf leblos zu Seite kippte, flüsterte ich ihm noch was ins Ohr.

"Und das ist die Rache dafür, dass du unsere Mafia verraten hast!"

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Das ist aber ein langes Kapitel! 

Vielleicht merkt ihr, dass ich Spaß daran habe, brutale Mörderszenen zu schreiben. (Ich geb es zu...so brutal sind sie nicht. Zu meiner Verteidigung: In meinem Kopf klingt es alles viel schlimmer)

Ich glaube aber, dass bald die Polizei vor meiner Haustür stehen wird, weil ich so komisches Zeugs gegoogelt habe!

Übrigens: Dieses Kapitel könnte noch mehr Fehler beinhalten, als die anderen, weil ich gerade keine Lust habe, es zu überarbeiten.

Ich wünsche euch eine gute Nacht!!


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