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Kapitel 21

Verlegen vor Peinlichkeit, hielt ich meinen, manchmal etwas vorlauten Mund und starrte auf den Boden. Immer tiefer sickerte in meinen Kopf hinein, was das für Folgen nach sich ziehen wird. Aber entschlossen davon, dass es durch Schweigen nicht gerade besser werden würde, hob ich meinen Blick und starrte in die dunklen Augen des Mannes vor mir, sofort durchströmte mich ein eiskalter Schauer, doch ich zwang mich, diesem Blick standzuhalten.

"Warst du das?", fragte Eduard mit misstrauischer Stimme. 

"Was?", entgegnete ich ahnungslos.

"Der Schrei.", er ignorierte meinen unfreundlichen Ton und starrte mich an.

"Nein?"

Er murmelte etwas Unverständliches und sah mir dann noch einmal in die Augen, bevor er meinen ganzen Körper musterte und mir wurde von Sekunde zu Sekunde unwohler.

"Ich war das wirklich nicht!", sagte ich wahrheitsgemäß, aber er schien es mir immer noch nicht glauben zu wollen, doch er starrte mich nur weiter an und wieder legte sich ein Schweigen über uns, was jedoch von einem schmerzverzehrten Schrei unterbrochen wurde. 

Was zur Hölle ist das?!  

"Keine Ahnung.", kam es von Eduard, worauf ich kurz verwirrt war.

"Du hast doch gefragt, was das war.", erklärte er auf meinen verwirrten Blick hin. 

Verdammt, ich darf meine Gedanken nicht so oft laut aussprechen!, schimpfte ich mit mir selber.

"Sollten wir nicht nachsehen gehen, was das war?", fragte ich unsicher.

"NEIN.", widersprach er mir energisch, woraufhin ich zusammenzuckte, da ich diese extreme Reaktion nicht erwartet hätte. Unsicher schaute ich zur Seite, sah mir die bunten Blumen an, zählte sie und ließ mich von ihnen etwas beruhigen und ablenken, aber trotzdem spürte ich den brennenden Blick Eduards auf mir. Das Gefühl, unter Beobachtung zu sein, ließ auch nicht nach als die Sonne langsam hinter den Horizont sank.

"Deine Arbeitszeit ist vorbei, Rachel.", raunte jemand neben mir, darauf zuckte ich erneut zusammen, doch beschloss ich, zurück in die Villa zu gehen und diesen unheimlichen Mann hinter mir zu lassen. Nach dem halben Weg, war das komische Gefühl immernoch nicht verschwunden, aber ich beschloss es zu ignorieren, das jedoch scheiterte kläglich. Immer wieder kreisten meine Gedanken zu Eduard, sie versetzten mich in Angst, panische Angst. Um diese Gedanken loszuwerden, rannte ich durch die riesige Villa, die Augen starr nach vorne gerichtet und doch nach Yuna suchend.

Nach einer Weile verlangsamte ich mein Tempo etwas, was jedoch zur Folge hatte, das ich Seitenstechen bekam und anhielt, um nach Luft zu schnappen. Langsam ließ ich meinen Blick wandern, doch Yuna war nirgendwo zu sehen. Ganz ganz leise ertönten Schritte hinter mir, als ich herumfuhr jedoch, war niemand da. Etwas unsicher ging ich weiter und schaute ab und zu hinter mich, docj obwohl die Schritte lauter wurden, war weiterhin niemand da.

Ich setzte immer unsicherer einen Fuß vor den anderen und schlich so leise durch den Gang, als sich plötzlich eine kalte Hand fest um meinen Mund legte.  

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Muhaha! Böses Ende für ein Kapitel, weiß ich😜😈

Ein paar Fragen an euch:

Wessen Hand ist das wohl?🤔

Was haltet ihr von Eduard/Herr Rhein?

Widmung:

An meine Freundin (bookwriter413), da sie immer für mich da ist (naja, außer wenn sie mir in der Arbeit eine Lösung verraten soll 😋) und das Lied gewählt hat.

Apropos das Lied: Für die, die es wissen wollen: Ich liebe Shawn Mendes😍😍

Ok, jetzt zu dem wirklich wichtigem:

Ich werde von Wihnachten bis Neujahr NICHT wie gewohnt jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag ein neues Kapitel schreiben, sondern eher unregelmäßig, falls ich überhaupt Zeit dafür finde. Am Samstag werde ich dann erstmal das letzte Kapitel vor Weihnachten posten. Tut mir echt leid, aber ich hoffe ihr versteht das...Ab dem 04.01.2018 werde ich dann wie gewohnt weiter schreiben...📖

Soooo bis bald😙

Lena🖐

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