Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

23. Kapitel



Schweigen machte sich breit. Ich hatte immer noch die Augen geschlossen und rührte mich nicht, aber Dooms Worte hallte in meinem Kopf nach wie ein hartnäckiges Echo.

Wenn man es sich vorstellte, war es schon irgendwie abwegig. Alles an dieser Geschichte.

Erstens, dass es sich anhörte, als lägen alle diese Ereignisse schon lange in der Vergangenheit, dabei war dies gar nicht der Fall. Noch heute konnte man die Spuren, die die Herrschaft der Drachen hinterlassen hatte, deutlich in der Welt und in den Gemütern der Pokemon sehen.

Zweitens, und das war das merkwürdigste daran, dass Espasa für genau die Pokemon arbeitete, die ihre Eltern getötet hatten. Und überhaupt, dass Samantha und diese Salazandora im Jungenalter zwei Helden wie Espoir und Soru getötet hatten und sich dazu entschieden hatten, die Tochter der beiden aufzuziehen und auszubilden.

"Weiß sie das?", fragte ich schließlich in die Stille hinein, "Weiß Espasa, dass sie für die arbeitet, die ihre Eltern getötet habe?"

Doom schnaubte auf. Es klang fast wie ein Lachen.

"Espasa kennt jedes Wort dieser Geschichte genau so gut wie ich", antwortete er. "Sie lebt jeden Tag mit der grausamen Gewissheit, dass die dank ihrer Anführer ein Vollwaise ist."

Langsam öffnete ich die Augen und sah das Hundemon an.

"Und sie tut nichts dagegen?", stieß ich fassungslos hervor, "Sie akzeptiert es einfach?"

"Akzeptieren würde ich es nicht nennen, nur...", er seufzte und schüttelte den Kopf, "Wenn das Licht deines Lebens erloschen ist, klammerst du dich an jeden Hoffnungsschimmer. Egal wie düster und trügerisch, wie verräterisch und verdorben dieser Schein auch sein mag...wenn du nichts anderes hast, ist er das einzige, an das du glauben kannst."

"Du meinst, Espasa kommt damit klar, weil sie nichts anderes hat?" Nun war ich es, der den Kopf schüttelte, "Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Es gibt immer einen anderen Weg."

"Kaito, versuch sie zu verstehen", Doom warf mir einen beschwichtigenden Blick zu, "Sie hat nie etwas anderes als diese Höhle gekannt, die Welt außerhalb hat sie nur ein paar Mal gesehen, zuletzt, als sie dich entführt hat. Und dann hat sie die Landschaft auch nur bei Nacht gesehen. Als sie das letzte mal einen Sonnenstrahl erblickt hat, war sie ein paar Monate alt."

"Was?" Ich schnellte nach oben auf meine Pfoten, "Das kannst du mir nicht erzählen, Doom. Jedes Pokemon sieht die Sonne."

"Bedenke", Doom trat zu mir und sah mir tief in die Augen, "Das ich keinen Grund habe, dich anzulügen. Außerdem, Espasa hat in der Dunkelheit eine bessere Orientierung als du. Und du bist ein Unlicht-Pokemon. Sie braucht keine Beleuchtung. Sie kommt auch so klar. Und in ihrer Ahnenreihe wirst du kein Nachtara finden, egal, wie sehr du suchst."

Er trat von mir zurück und wandte sich ab, um das Feuer, dass seine Höhle erleuchtete, zu überprüfen.

"Wie auch immer, was ich eigentlich sagen wollte", fuhr er fort, "Egal, zu was ein Evoli wird, es behält immer ein paar Eigenschaften seiner Eltern."

Das war die erste Aussage seit langem, die ich bestätigen konnte. Meine Mutter war ein Flamara gewesen, mein Vater ein Aquana, und ich hatte noch heute eine ausgeprägte Vorliebe für Wärme und Wasser. Allgemein wurden Evolis sehr durch ihre Vorfahren beeinflusst, nicht zuletzt weil Eltern von Evoli ihren Jungen meistens Namen gaben, die ihre Zukunft vorherbestimmten. Espasa, Jolt, Glace, Vapo, Leaf und Flare waren solche Namen. Meine Eltern hatten mir aber bewusst den Namen Kaito gegeben, damit ich meine Zukunft selbst in der Hand haben konnte.

"Das gilt auch für Espasa", riss Doom mich aus meinen Gedanken, "Sie hat noch Reste von den Eigenschaften ihrer Vorfahren in sich. Von allen. Von Voltali, der seiner Gefährtin blind vertraute, von Aquali, die stets für das Gute kämpfte, von Pyroli, dem seine Anhänger mehr bedeuteten als seine eigene Familie, von Mentali, die ihr Leben lang treu war, von Espoir, die der Welt neue Hoffnung brachte und von Soru, der Espoir stets zur Seite stand und sie unterstützte. Als dies ist noch in Espasa vorhanden. Aber es kommt nicht zum Vorschein. Die Dunkelheit in ihrem Herzen hat es verdrängt."

Auf einmal wirbelte er zu mir herum, seine Augen blitzen auf, als sein Blick auf meinen traf.

"Bis vor Kurzem", meinte er dann leise, "Bis du hier her kamst. Seit du hier bist, fängt sie an zu zweifeln. Seit du hier bist, regt sich das Licht in ihrem Inneren. Was auch immer du mit ihr machst, Kaito, mach es weiter. Wenn du mich fragst, dann kannst du sie noch retten."

Er verstummte und wandte den Blick ab. Es war das gleiche, wie damals bei Devoira. Er hatte alles gesagt, was er zu sagen hatte. Nun lag es an mir.

"Und...wie soll ich das anstellen?", fragte ich vorsichtig nach, "Wie soll ich Espasa retten?"

"Rede mit ihr", kam es leise von Doom, "Rede mit ihr und versuchte, das Licht wieder zum Leuchten zu bringen."


"Espasa...?"

Vorsichtig trat ich in die Höhle hinein. Das Licht meiner Ringe schweifte über die Wände und tauchte den Hohlraum in kaltes, gelbes Licht.

Das Psiana lag in ihrer Schlafgrube, die Ohren angelegt, die Augen geschlossen. Ihre Flanke hob und senkte sich langsam. Sie gab keine Antwort, schien aber auch nicht zu schlafen.

"Espasa?", wiederholte ich daher noch einmal, woraufhin Espasa ein genervtes Seufzen ausstieß, das von den Wänden wiederhallte.

"Was willst du denn jetzt schon wieder?"

Ich hatte den kompletten Rückweg, Doom hatte mich zu Espsasa Höhle geführt, darüber nachgedacht, wie ich das Gespräch zu meiner Entführerin am besten eröffnen sollte, ohne, dass ich nachher zwei Pfoten und einen Kopf weniger haben würde.

"Stimmt es, dass deine Anführer deine Eltern umgebracht haben, dein Gefährte dich nach Lust und Laune betrügt und du im Grunde nur hier bist, weil du keine andere Wahl hast?"

Wie von einem Donnerblitz getroffen schnellte Espasa nach oben, ihre Augen riss sie auf und ihr Blick traf mich. Zuerst schien es so, als wolle sie mich wütend anfahren, dann allerdings klappte sie ihren Mund zu und senkte den Blick. Ich hatte ins Schwarze getroffen. Und zwar sehr effektiv. Mit einem Volltreffer.

"Woher...?", brachte sie gerade noch hervor, dann seufzte sie erneut und wandte sich ab, starrte die Wand an.

"Doom", antwortete ich mit einem Wort. Espasa schluckte hörbar.

"Was geht dich das an?", schluchzte sie dann auf einmal los, "Was geht dich mein Leben an? Du hast dein eigenes. Du hast Freunde, eine Familie, eine Gefährtin, du hast Spaß und musst nicht jeden Tag mit der Angst leben, von einem rachsüchtigen Brutalanda zerfetzt zu werden. Wieso interessiert dich also, was in meinem Leben vor sich geht?!"

Etwas getroffen von ihrem Gefühlsausbruch wich ich einen Schritt zurück.

"Ich bin in ein paar Tagen so gut wie tot", erklärte ich dann, "Da bringt es mir auch nichts, all das gehabt zu haben. Und du wirst danach die nächste Anführerin werden", fügte ich noch in Gedenken an die Worte von Sylv hinzu.

Espasa antwortete nicht. Ich hörte nur ihren keuchenden Atem.

"Und was bringt mir das?", kreischte sie dann, während sie zu mi herumfuhr, "Was bringt mir das, wenn ich wieder alleine bin? Wenn ich niemanden habe, als die Mörder meiner Eltern, verbrecherische Kampfmaschinen, ehrenlose Gefährten, durchgeknallte Orakel und depressive Hundemon? Was wird dann aus mir, Kaito?"

Verwirrt blinzelte ich und sah in ihre leere, glasigen Augen, Sie funkelten im Licht meiner leuchtenden Ringe und dem des Kristalls an der Wand.

"Mehr hast du doch jetzt auch nicht", meinte ich ahnungslos.

"Doch", Espasas Stimme war leise und kaum noch zu verstehen. Wie ein leises Wispern des Windes strich sie über die Wände der Höhle, "Kaito, ich habe dich."

Unvorbereitet getroffen riss ich die Augen auf und gab ein sehr, sehr komisches Geräusch von mir. "Was?", hörte ich mich dann selbst fragen. Das Psiana ließ den Kopf, die Schultern und den Schweif hängen, wandte sich herum und starrte wieder die Wand an.

"Ich habe dich", wiederholte sie, "Ich weiß, ich sollte das nicht sagen, du bist mein Gefangener und ich habe einen Gefährten, aber irgendwie empfinde ich mittlerweile mehr Sympatie für dich, als ich sollte. Weil du gefühlt der einzige bist, der wirklich was über mich weiß und wirklich zuhörst, wenn ich etwas sage. Auch, wenn ich dich nur anbrülle. Dazu kommt, dass du hier vermutlich der Einzige bist, der noch nie ein Pokemon getötet oder verletzt hat. Das...also, es erinnert, was heißt erinnert, es lässt mich an das denken, was aus mir geworden wäre, wenn...all das nicht passiert wäre."

Etwas überwältigt starrte ich das Psiana an, überlegend, ob ich ihr glauben sollte oder eher nicht. Wieso sollte sie lügen und mir solch eine Geschichte auftischen, wenn sie es nicht so meinte und ich in ein paar Tagen ohnehin draufgehen würde?

"Äh...", gab ich dann erst einmal von mir, woraufhin Espasa ein kurzes, amüsiertes Schnauben ausstieß. "Du wirst mir das nicht glauben, Kaito, aber ich spreche die Wahrheit. Glaube, was du willst."

Sie tappste ein paar Schritte auf die Wand zu und ließ die Ohren hängen. "Wie auch immer, du hast recht", meinte sie dann tonlos, "Ich habe eine glänzende Zukunft vor mir - du nicht. Ich sollte aufhören mich zu beklagen."

"Warum?", unterbrach ich sie und machte einen Schritt auf das Psiana zu, "Warum akzeptierst du das so einfach? Du musst das nicht. Und jetzt sag nicht, dass du keine andere Wahl hast. Wir könnten das schaffen. Mit deiner Hilfe könnten wir beide hier raus. Ich könnte dich in die Welt da draußen integrieren. Du könntest ein besseres Leben führen."

Sie wandte den Blick kurz zu mir, ihre trüben Augen sahen mich traurig an.

"Wenn wir entkommen würde", meinte sie tonlos, "Müsste ich mitansehen, wie du zu Glace zurückkehrst und ihr gemeinsam glücklich werdet. Und das will ich mir nicht antun. Manchmal ist es leichter, zu sehen, wie ein Leben verloren wird als zu spüren, wie Gefühle nicht erwidert werden."

Verblüfft zuckte ich zusammen.

"Gefühle?", fragte ich überwältigt nach, "Was denn für Gefühle?"

Ein verbittertes Kichern war alles, was ich von Espasa hörte.

"Wenn ich nicht sehen willst, wie du mit deiner Gefährtin glücklich wirst, was für Gefühle könnte ich meinen? Ich werde nicht von abgrundtiefem Hass sprechen."

Ich schüttelte den Kopf. "Du willst mir damit aber nicht sagen, dass du mich liebst?"

"Lieben würde ich es nicht nennen", sie starrte immer noch die Wand an, ihr Blick wanderte daran hinauf und hinab, "Eher eine Art...wie soll ich sagen....egoistisches Beanspruchen. Aber lass uns nicht über diese Sinnlosigkeit sprechen. Du wolltest wissen, warum ich das akzeptiere."

Sie senkte den Kopf, ihr Blick fiel auf den Boden.

"Warum ich akzeptiere, dass ich von denen kontrolliert werde, die meine Eltern getötet haben. Was soll ich anderes tun? Würde ich auf Rache sinnen, würde ich getötet werden. So kann ich wenigstens mitansehen, wie sie eines Tages sterben. Warum ich akzeptiere, dass mein Gefährte mich betrügt? Wir lieben, in der Gewissheit verletzt zu werden, aus dem gleichen Grund, aus dem wir atmen, in der Gewissheit zu sterben: Wir können nicht anders. Warum ich akzeptiere, ein Mörder zu sein? Weil ich einer bin. Jede Einsicht würde die Pokemon, die ich getötet habe, nicht wieder zum Leben erwecken. Manchmal muss man genau der sein, für den einen andere halten, um nicht unter dem Druck zusammenzubrechen, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Nicht jeder hat die geistige Stärke dazu. Und ich bin einer von denen."

Zum ersten Mal seit längerer Zeit sah sie mich an. Ihr Blick schweifte über meinen kompletten Körper, streifte flüchtig meine Augen und musterte eindringlich meine Ringe.

"Deine Ringe leuchten. Nennt man dich deshalb Shine?", fragte sie dann, vollkommen ohne Kontext.

"Nein", antwortete ich, durch ihren plötzlichen Themawechseln aber vor allem durch ihre Worte davor irritiert, "Man nennt mich so, weil ich die Sonne so liebe. Früher war mein Spitzname Sunshine, aber mittlerweile nennt man mich eigentlich nur noch Shine, weil das andere zu lang war. Warum nennt man dich Espa? Also, warum nennt Jolt dich Espa?"

"Sonne....", wiederholte Espasa träumerisch, dann schüttelte sie den Kopf und das angedeutete Lächeln, das über ihr Gesicht gehuscht war, verschwand wieder. Sie seufzte und schlag ihren Schweif um ihre Pfote.

"Eigentlich sollten mich alle so nennen", murmelte sie, "Espasa ist der Name, den mir meine Eltern gaben, ich bin nach meiner Mutter benannt. Sie hieß Espoir, nach der Hoffnung. Espasa soll daran erinnern. Der Name soll Hoffnung geben, aber in meinem Leben gibt es keine Hoffnung. Deswegen Espa. Es ist nichts völlig anderes, aber es nimmt die Hoffnung. Gleichzeitig...es gibt mir das Gefühl, jemand anderes zu sein. Immer noch ich selbst, weil es wie gesagt kein anderer Name ist. Aber nicht mehr das mörderische Pokemon, dass noch nie einen Sonnenaufgang gesehen hat."

Sie schwieg einen Moment.

"Würdest du mich Espa nennen?"

Ich spitzte die Ohren. "Ich?" Eigentlich war die Frage unnötig, da außer mir niemand da war. "Ähm...wenn es dein Wunsch ist."

"Mein ausdrücklicher. Lange wird es eh nicht andauern. Ich...wollte es dir eigentlich nicht sagen..."

Sie wandte ihren kompletten Körper zu mir herum und trat näher, bis sie vor mir stand. Ganz, das was sie war. Ein Psiana, ein Waise ohne Aussicht auf eine gute Zukunft. In ihren Augen glänzte kein Hass, keine Kälte, keine Wut.

"Wir haben heute Morgen das letzte Pokemon gefangen, das mit dir geopfert werden wird. Morgen führen wir die Zeremonie durch."

Mein Herz wurde taub. Es hatte sich nicht real angefühlt, es hatte gewirkt, wie als könnte ich fliehen, als würde sich mein Tod noch ewig herauszögern. Aber nun war es soweit. Morgen. Ich hatte noch eine Nacht.

"Okay", meinte ich, heiser, nicht in der Lage, irgendwelche Emotionen zu zeigen, "Dann sollten wir jetzt schlafen gehen." Espasa zuckte zusammen.

"Aber..."

"Kein Aber", fiel ich ihr rau ins Wort, "Wenn ich morgen draufgehe, brauche ich keine Sympatie mehr für dich zu entwickeln."

Ich stolzierte an ihr vorbei, in das Nest, das sie mir vor langer Zeit gemacht hatte, ließ mich darin nieder, rollte mich zusammen, und legte meinen Schweif über meine Augen, um ja nicht in Versuchung zu kommen, sie noch einmal zu sehen. Alles, was ich noch von ihr mitbekam, war ein Seufzen. Dann tappten ihre Schritte durch die Höhle, zu ihrem Nest, Stroh raschelte. Dann war Stille.

Unter meinem Schweif öffnete ich die Augen. Ich wollte nicht schlafen. Ich wollte heute Nacht noch einmal die Realität genießen, bis ich in meinen letzten Schlaf, meinen letzten Traum versank.

Doch die Gedanken ließen mich nicht los. Devoiras und Dooms Worte hallten durch meinen Kopf. Schatten sieht man, wenn Licht erloschen ist. Licht hat das Siegel erschaffen. Dunkelheit bricht es. Reale Dunkelheit. Die Dunkelheit der Nacht. Erloschenes Lebenslicht. Hoffnung. Verlust.

"Gute Nacht, Espa", flüsterte ich in die Dunkelheit hinein, ohne es wirklich zu wollen. Herzschläge lang geschah nicht. Dann kam ihre Antwort.

"Gute Nacht, Shine."

Betäubt lag ich da. Betäubt von dem Gedanken, dass das möglicherweise ihre letzten Worte an mich waren. Es lag so Vieles unausgesprochen zwischen uns in dieser Höhle, aber sie hätte kaum treffendere letzte Worte finden können.

Gute Nacht.


~

Sollte ich jetzt irgendwelche Stimmung zerstören, tut es mir sehr leid, aber ich hoffe, dass alles noch so ist, wie ich es hatte - Wattpad hat sich nach 1700 Wörtern gedacht: Nö, Speichern ist was für Schwachköpfe. Also hab ich den Text kopiert, das alte Kapitel gelöscht und den Text in ein neues Kapitel eingefügt. Problem: In der alten Wattpad-Version waren es 1700, in dem Dokument, in dem ich den Text sicherheitshalber gespeichert hatte, 1710 und in der neuen Wattpad-Version 1659 Wörter. Ich habe allerdings keine Handlungslücken gefunden, trotzdem, sollte etwas komisch sein, entschuldige ich mich dafür, bitte weist mich darauf hin.

Okay, genug von mir.


Gute Nacht.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro