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22. Kapitel


„Die Geschichte, die ich dir erzählen möchte, beginnt an einem regnerischen Sommerabend in einer Höhle in einem Sumpfgebiet hier ganz in der Nähe. In dieser Höhle hatten sich zwei Pokemon zusammen gefunden, um etwas ganz besonderes zu feiern.

Aquali war ein sehr hübsches Aquana. Sie war von ihren Eltern trainiert worden und stets darauf erzogen, mit Fremden umzugehen wie mit ihren eigenen Kindern. Sie war beliebt in der Gegend – zumindest bei denjenigen, die sie nicht gerne tot gesehen hätten. Denn sie und ihr Gefährte Voltali lebten in einer Zeit, in der es für gewöhnliche Pokemon nicht gerade leicht war, ein normales Leben zu führen.

Voltali war, wie du vielleicht schon am Namen erkannt hast, ein Blitza. Ich weiß, dass ihre Benennung ein wenig merkwürdig erscheinen mag, aber damals war es üblich, seine Jungen auf eine solche Art und Weise zu benennen. Voltali war zu einem Kämpfer ausgebildet worden – seine Eltern hatten ihn schon früh in die Welt gesandt, damit er durch diverse Erfahrungen und Kämpfe an geistiger und körperlicher Kraft gewinnen konnte und irgendwann als er Krieger zu ihnen zurück kehren würde.

Wie bereits erwähnt, hatten sich die beiden in diesem Sumpfgebiet zusammen gefunden, um etwas Besonders zu feiern. Um genau zu sein, die Geburt ihrer ersten und einzigen Tochter. Sie hatten den Ort bewusst gewählt, denn der Sumpf war abgelegen und unwegsam, das Gebiet war umgeben von Bergen und tiefen Seen, und die Höhle, in die die Beiden sich zurück gezogen hatten, lag versteckt an einem Abhang voller dichtem Gestrüpp. Warum sie sich gerade zu einem Ort wie diesem begeben hatten, um ein Junges zur Welt zu bringen? Das lässt sich leicht beantworten. An anderen Orten war es nicht sicher genug. Du ahnst es vielleicht schon, aber Aquali und Voltali lebten in einer Zeit, die von Drachen-Pokemon kontrolliert wurde. Diese Drachen waren überall. Grandiras, Knakrack und Maxax herrschten über das Land; Brutalanda, Libelldra und Dragoran kontrollierten die Luft und das Wasser wurde von Seedraking, Dragonir und Tandrak beherrscht. Diese Pokemon hatten einen mächtigen Meister an ihrer Seite, ein Pokemon, das sie anführte, auch wenn es selbst kein Drache war. Es strebte nach der Herrschaft, und es war ihm egal, auf welche Weise es diese erreichte. Wie du dir schon denken kannst, handelte es sich bei diesem Pokemon um Darkrai. Darkrai war in der Lage dazu, jeden, der sich den Drachen in den Weg stellte, in einen ewigen Schlaf zu schicken, in welchem seine bemitleidenswerten Opfer so lange von Alpträumen geplagt wurden, bis sie all ihre Kraft verloren hatten und aus ihrem Schlaf nie wieder erwachten.

In einer solchen Zeit war es ein extrem riskantes Unterfangen, sich überhaupt einen Gefährten zu suchen, da kannst du dir vorstellen, wie gefährlich es dazu noch war, ein Junges zu zeugen – Aquali und Voltali hatten es trotzdem getan. Und in einer abgelegen Höhle in einem unwegsamen Sumpfgebiet, an einem regnerischen Sommerabend kam ihre erste und einzige Tochter zur Welt. Aquani überredete ihren Gefährten dazu, sich gegen dass üblichen Namenssystem zu stellen und ihrer Tochter einen ganz besonderen Namen zu geben. Und so nannten sie sie Espoir – Hoffnung. Es war, als hätten sie gespürt, was ihre Tochter eines Tages leisten würde.

Sie wussten jedoch nicht, wo sie das kleine Evoli aufziehen sollten – ein Sumpfgebiet, abgelegen von jeder Zivilisation, war nicht der ideale Ort, um ein Junges großzuziehen. Die ersten Monate konnten sie Espoir zwar in ihrer Höhle halten und mit den Beeren, die sie fanden, ernähren. Doch Espoir wurde bekanntlich nicht kleiner und mit der Zeit wurde sie nicht nur größer und hungriger, sondern auch aktiver. Deshalb setzten Aquali und Voltali sich zusammen und besprachen, wie es mit ihnen und ihrer Tochter weitergehen sollte. Und sie kamen zu dem Schluss, dass Aquali bei Espoir bleiben sollte, um sie im Notfall zu beschützen, und Voltali losziehen sollte um zu überprüfen, wo die beiden die Kleine aufziehen konnten, in einem Gebiet, in denen bessere Bedingungen herrschten. Also zog der Vater los und kämpfte sich durch die Welt, um nach einen geeigneten Ort zu suchen. Auf seiner Reise traf er auf einen Zusammenschluss von Pokemon, die sich mit ihren Familien in einem Waldstück verschanzt hatten und dort eine Art Rudel bildeten, in dem alle sich gegenseitig beschützten. Voltali erzählte dem Anführer dieser Pokemon, ein Flamara namens Pyroli, von seiner Gefährtin und seiner Tochter und fragte, ob sie sich ihnen nicht anschließen konnte. Pyroli zögerte nicht lange und gestattete ihnen den Beitritt, nicht zuletzt, weil seine Gefährtin Mentali, ein Psiana mit dem, wie ich finde, bescheuertsten Namen in dieser Geschichte, in Kürze seinen Sohn zur Welt bringen würde. Also schickte Pyroli eine Eskorte, die Aquali und Espoir sicher in den Wald brachten. Hier hatten sie Nahrung und Schutz und Espoir hatte genug Platz, um Laufen und Kämpfen zu lernen und andere junge Pokemon, mit denen sie spielen konnte.

In der Nacht, in der Mentali sich für ihre Geburt in ihre Höhle verzogen hatten, wurde das geheime Lager des Rudels allerdings von einer Gruppe UHaFnir gefunden und attackiert. Pyroli befahl sämtlichen Familien, ihre Junge in Sicherheit zu bringen, während er selbst versuchte, Mentali, welche nicht mehr in der Lage war zu fliehen, sowie seinen noch ungeborenen Sohn zu beschützen. Doch als alle Eltern mit ihren Jungen geflohen waren, blieben nicht mehr genügend Kämpfer übrig, als das sie auch nur den Hauch einer Chance hätten. In dieser doch hoffnungslosen Situation war es Aquali die bemerkte, dass sie all ihre Freunde und die Pokemon, die sie und ihre Familie beschützt hatten, nie wieder sehen würden, wenn sie sie jetzt zurücklassen würden. Also übergab sie Espoir, die sie in ihrem Maul trug, weil sie selbst noch nicht schnell genug laufen konnte, an Voltali und trug ihm auf, so schnell er konnte mit ihr zu fliehen. Sie versprach ihm, dass sie sich wiedersehen würden und Voltali stellte keine weiteren Fragen. Er raste davon, wie es nur ein Blitza kann, und Aquali kehrte zum Kämpfen in die Schlacht zurück. Doch auch mit ihr war die Lage immer noch ohne Hoffnung und Aquali befürchtete schon, ihr Versprechen gegenüber ihrem Gefährten zu brechen, als ein Angriff sie in eine Höhle schleuderte. Sie war noch nie in diesem Ort gewesen, weil die Höhle abseits der anderen lag und unbewohnt war. Sie lag in einem kleinen Abhang aus Felsen und ihre Wände waren gepflastert mit kleinen, weißen Kristallen. Und in diesem Moment, in denen sie in Kontakt mit diesen Kristallen geriet, wurde Aquali von einer unglaublichen Kraft durchströmt. Es wird erzählt, dass sie sich auf einmal fühlte, wie als bestünde sie selbst aus Eis, als sei sie in diesem Moment eins mit dieser kalten Substanz geworden. Ich weiß, ich weiß, sie war ein Aquana, aber Eis ist ja auch nur gefrorenes Wasser, deswegen konnte dies vermutlich geschehen. Erfüllt von dieser Kraft stürmte Aquali aus der Höhle und attackierte die UHaFnir mit Eis. Was es allerdings für eine Attacke war, das kann niemand mit Bestimmtheit sagen. Man beschreibt es mit einer Kraft wie ein Frosthauch, einer Präzision wie ein Eisstrahl und einer Kälte wie eine Eiseskälte. Man sagt, das auf einmal überall Eissäulen aus dem Boden schossen, die Aqualis Gegner erfassten und im Eis einschlossen. Und als alle Drachen eingeschlossen waren, soll das Eis mit einer erschreckenden Gewalt zerberstet sein, mit einer Gewalt, die alle Drachen auf der Stelle außer Gefecht setzte. Ihnen blieb danach nichts anderes übrig, als zu fliehen und so konnten alle Mitglieder des Rudels überleben. Pyroli warf sich von Aquali auf den Boden und sagte, er stünde tief in ihrer Schuld, sie habe nicht nur das Leben seiner Gefährtin und seines Sohnes gerettet, sondern das seines kompletten Rudels, und sie könnte sich alles wünschen, was sie wollte, sie könnte alles haben war sie wollte. Seinen Posten, seinen Sohn, alles, was er ihr geben konnte. Doch Aquali hatte nur zwei kleine Wünsche. Zunächst forderte sie, dass sie ihr altes Zuhause verließen und sich einen neuen Ort suchten, an dem sie sich versteckten konnten. Und als Pyroli sie drängte, dass dies seine Schuld nicht begleichen würde und er ohne ihre Hilfe nicht mehr leben würde, bat sie darum, seinen Sohn benennen zu dürfen, was Pyroli sofort gestattete. Er dachte vermutlich, sie würde dem jungen Evoli einen Namen geben, der ihm eine Zukunft als Glaziola vorherbestimmen würde, in Gedenken an das viele Eis, dass Aquali heraufbeschworen hatte. Doch das tat sie nicht. Sie gab dem Kleinen den Namen Soru. Vermutlich hat auch dieser Name eine Bedeutung, aber die ist nicht überliefert.

Das Rudel zog also mit Soru weiter und sie fanden ein neues Versteck in einer kleinen Schlucht in einer Wiese. Hier wuchsen Espoir und Soru Seite an Seite auf und schon bald wurden die beiden jungen Evoli zu unzertrennlichen Freunden. Jedoch kam es auch in dieser Zeit wieder und wieder zu Unstimmigkeiten mit Drachen in der Umgebung, und jedem Mitglied des Rudel war klar, dass es nicht so bleiben konnte. Deswegen beschlossen sie, einen Aufstand anzuzetteln. In kleinen Gruppen zogen sie durch das Land und heuerten Mitstreiter an, die mit ihnen gegen die Drachen und Darkrai kämpfen würden. Und sie trainierten in ihrer Schlucht, Tag und Nacht. Auch Espoir und Soru trainierten mit und kamen schließlich an den Punkt, an dem sie sich entwickeln mussten. Soru hatte schon von klein auf davon geträumt, ein Psiana zu werden, aber er wusste, als ein solches hatte er so gut wie keine Chance gegen Darkrai und seine vertrautesten Leibwächter. Also wurde er zu einem Glaziola, einerseits in Gedenken an Aquali, die ihm als Neugeborenes das Leben gerettet hatte, anderseits, weil er so einen enormen Vorteil gegenüber den Drachen hatte.

Espoir selbst wurde zu einem Feelinara. Sie war der Ansicht, als ein solches hatte sie die größten Chancen und es verkörperte ihrer Meinung nach am besten die Hoffnung, nach der sie nun einmal benannt war. Außerdem hatte Soru ihr einmal gesagt, seiner Meinung nach sei Feelinara sie schönste Entwicklung, zu der ein weibliches Evoli werden konnte. Das war wohl auch ein verstärkender Faktor gewesen.

Die beiden hatten sich schon mit ihren neuen Formen und Fähigkeiten angefreundet, als sie ihren Aufstand schließlich durchführen wollten. Im Schutze der Nach schlichen sie sich so nahe wie möglich an Darkrais Versteck heran und als sie schließlich von seinen Wächtern entdeckt wurden, stürzten sie sich auf jeden Gegner, den sie finden konnten. Auch Aquali, Voltali, Pyroli, Mentali, Espoir und Soru kämpften im Kampf mit und gaben ihr bestes. Allerdings scheiterte der Aufstand, weil sie die Kraft der Drachen und auch ihre Anzahl unterschätzt hatten. Die stark geschwächte Gruppe zog sich zurück, um ihre Verletzungen zu behandeln und sich einen Überblick über ihre Verluste zu verschaffen. Wie sich herausstellte, waren in dem Kampf sowohl Voltali und Pyroli als auch Aquali gefallen, was alle traurig machte und erschütterte. Sie hatten Aqualis mächtigen Angriff in dem Kampf gegen die UHaFnir nicht vergessen, und umso mehr waren sie entsetzt, dass sie in dem Kampf gefallen war. Und auch wenn ihre Trauer sie stark schwächte und demotivierte, wurden ihnen irgendwann klar: Sie würden einen neuen Anführer brauchen.

Eigentlich ging jeder davon aus, das Mentali den Platz ihres verstorbenen Gefährten einnehmen würde, aber sie wollte nicht. Sie wollte nicht mehr kämpfen. Also wandte sich die Gruppe an Soru, der nun einmal Pyrolis Sohn war und demnach der rechtmäßige Nachfolger. Doch auch Soru lehnte ab, weil er seiner Mutter das nicht antun wollte. Er wusste, dass die Drachen schlau genug waren, um sich in Kämpfen zuerst auf den Anführer zu stürzen, und somit war die Gefahr, als ein solcher zu sterben, war deutlich höher.

Und in dieser Zeit, in der das Rudel absolut ratlos war, war es Espoir die aufstand um sie anzuführen. Es war Espoir, die ihren geschwächten Freunden Mut machte und sie wieder zum Kämpfen überredete. Und sie war es auch, die ihre Freunde, nach einer längeren Erholungsphase, in den zweiten und letzten Aufstand gegen die Drachen führte. Espoir hatte eine andere Taktik als Pyroli gewählt. Sie versuchte nicht, sich in der Dunkelheit der Nacht anzuschleichen, nein, sie stürmte am helllichten Tage Darkrais Versteck. Und das war ein wirksamer Weg. Denn Espoir hatte Darkrais Schwäche durchschaut – Tageslicht. Am Tage war Darkrai nicht so mächtig wie in der Nacht, jegliche Art von Licht schwächte den Meister der Drachen. Ich erspare dir die Details, es gelang Soru und Espoir tatsächlich, sich bis zu Darkrai vorzukämpfen und die beiden wurden in einen hitzigen Kampf mit dem Meister verwickelt. Beide waren auf Rache aus, weil das legendäre Pokemon von beiden mindestens ein Elternteil auf dem Gewissen hatten. Und als Soru geschlagen und verletzt zu Boden geschlagen wurde, passierte mit Espoir das Gleiche, wie mit ihrer Mutter – sie wuchs über sich hinaus. Allerdings auf eine andere Art und Weise. Sie stürzte sich auf Darkrai und rammte ihn gegen eine Wand. Und Darkrai...reagierte quasi mit der Wand. Er wurde förmlich in sie hinein gerückt und der Stein fing an zu leuchten und zu bersten. Und als Darkrai verschwunden war, war alles, was zurückblieb, ein riesiger Kristall, aus dem Nebel entwich. Espoir hatte Darkrai in diesen Kristall verbannt, und selbst ein legendäres Pokemon war nicht in der Lage, dieses Siegel zu brechen.

Licht hatte nun also ein Siegel erschaffen.

Als die Drachen bemerkten, dass ihr Anführer nicht mehr bei ihnen verweilte, gerieten sie in Panik und begannen, zu fliehen, was jedoch von den Angreifern nicht sofort bemerkt wurde. In diesem panischen Gemisch aus Kampf und Flucht kamen zahlreiche Drachen ums Leben, darunter auch die Anführer, Trioxydre und Drattak. Sie waren die obersten Befehlshaber nach Darkrai gewesen. Trioxydre hinterließ eine kleine Tochter, Salza, und Drattak seine Gefährtin und deren gemeinsame Tochter.

Nachdem Friede ins Land eingekehrt war, wurden Soru und Espoir wie Helden verehrt. Und nunja, sie waren ja auch Helden. Sie hatten das Land vor einer jahrelangen Schreckensherrschaft befreit und Friede für alle Pokemon gebracht, die nicht von Typ Drache waren. Jeder konnte nun gefahrlos leben, sich einen Gefährten suchen und Junge bekommen. Darkrais Gefahr war gebannt – für immer, glaubte man damals. Soru und Espoir blieben zunächst gute Freunde. Sie suchten sich eine gemeinsame Höhle und genossen den Frieden, den sie in die Welt gebracht hatten. Aber, wie du die vermutlich schon die ganze Zeit denkst, war der Friede nicht das einzige, was sie in die Welt setzten.

An einem Abend, lange nach dem Sieg über die Drachen, waren Soru und Espoir gemeinsam spazieren, als Soru ihr sagte, er müsse ihr ein Geständnis machen. Er sagte ihr, dass er sehr bewunderte, was sie getan hatte, dass er sehr stolz war, seinen Namen von ihrer Mutter zu haben und sie immer bewundern würde. Und, dass er schon sehr lange in sie verliebt sei. Espoir erwiderte dieses Geständnis und so wurden die beiden Gefährten. Es dauerte nicht lange, bis Espoir trächtig wurde, und nur wenige Monate später kam ihre Tochter zu Welt. Sie benannten sie nach Espoir.

Doch die Tochter der beiden sollte ihre Eltern nicht mehr kennenlernen. Salza und Drattaks Tochter waren nun ebenfalls auf Rache für ihre Eltern aus, und so schlichen sich die beiden in dieser Nacht in die Höhle von Soru und Espoir, um sie zu töten. Als sie danach ihr schlafendes Neugeborenes fanden, wusste sie zunächst nicht, was sie mit ihr tun sollten. Die eine wollte sie einfach auch töten, die andere wollte sie mitnehmen und zu ihrem Untergebenen machen. Letztere setzte sich durch, und so nahmen sie das kleine Evoli mit in ein dunkles Höhlensystem in einem Berg, wo sie sie aufzogen und trainierten. Sie suchten sich weitere Anhänger und versuchten mit allem, was sie konnten, mit ihrem alten Meister Darkrai in Kontakt zu treten. Und wie soll ich sagen...es ist ihnen gelungen. Und seitdem versuchen sie, das Siegel zu brechen und ihre Herrschaft wiederherzustellen. Sie haben unzählige Anhänger gefunden, aber niemand hat ihnen so die Treue gehalten wie die Tochter von Espoir und Soru. Sie hatte nie die Chance, zu einem gutherzigen Pokemon zu werden. Sie wurde darauf trainiert, zu töten, zu entführen und eine willenlose Marionette zu sein. Bis vor kurzem hat sie nie gezweifelt.

Nun, damit sind wir am Ende dieser Geschichte angelangt. Salza hat sich mitlerweile übrigens selbst den Namen Salazandora gegeben, weil dieser Name ihrer Meinung nach mehr Macht verleiht. Der Name von Drattaks Tochter ist Samantha, und wie ich bereits erwähnte...Espoirs Tochter ist nach ihr benannt. Der Name sollte dir bekannt vorkommen."

Zum ersten Mal, seit er begonnen hatte zu erzählen, machte Doom eine kurze Pause.

„Espasa."



~

Glaubt mir oder glaubt mir nicht, diese Geschichte habe ich schon geschrieben, als ich noch bei Kapitel sieben war^^"(hab sie aber zwischendurch noch einmal überarbeitet) das wollte ich nur mal gesagt haben. 

Also, ich denke heute kommt kein Kapitel mehr, aber so leid es mir tut, es kommen auch gar nicht mehr so viele ;-; ich werde nun also langsam zu dem Teil dieser Story kommen müssen, vor dem ich mich von Anfang an gefürchtet habe...das Ende^^" 

Tschuldigung, ich musste das loswerden. Ich höre jetzt auf, eure Zeit zu stehlen. Euch noch einen schönen Abend!

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