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Tränen

Cole Pov.

Nach dem ich realisiert hatte, dass ich sie vermisste, ärgerte ich mich zutiefst.
Ich wollte nicht von einem Mädchen abhängig sein, dass mich hasste..
Ich wollte eine Mate, die mich liebte, verehrte und keine die mich zurückstiß und gleichzeitig noch mir, als Kind das Leben, als Sklaven ersparte.
Aber ich konnte konnte es nicht mehr leugnen.
Ich liebte sie.
Ich wollte sie!
Und sie hasste mich.
Warum hasste sie mich so?
Nebenbei bemerkte ich, dass meine Lieblingsschokolade alle war.
Frustriert zerknüllte ich das Papier und warf es in hohem Boden in den Mülleimer.
Mit meinen Händen raufte ich mir die Haare, um sie danach gleich weiter auf meinen Schreibtisch zu stützen.
Dann schlug ich zu.
Der Schreibtisch zersplitterte und massenweise Splitter borten sich in mein Fleisch.
Dass ich blutete interessierte mich nicht im geringsten.
Ich wollte endlich die Wut und Frustration rauslassen.
Auch der teure Schreibtischstuhl musste darauf gehen.
Ich schnappte ihn mir und warf ihn quer durch mein Zimmer.
An meinem Kleiderschrank angekommen nahm ich mir meine Oberteile und warf sie wie den Stuhl durch den Raum.
Dann stand ich vor meinem Spiegel...
Ich wusste noch wie ich früher bevor Ad kam, immer in diesen Spiegel geschaut habe.
Glücklich und zufrieden habe ich mir immer vorgestellt, dort mit meiner Mate zu stehen.
Ich holte aus und traf den Spigel in der Mitte.
Auch der Spiegel zersplitterte. Auf meinem Boden lag Glas, Splitter, Plastik und Kleidung.
Erschrocken hörte ich plötzlich, dass es an der Tür klopfte.
Ich sprang auf in der Hoffnung Ad möge aufgewacht sein, um mir meine Vergangenheit zu erklären, doch zu meiner Enttäuschung stand Lucy davor.

,,Hi, was willst du?"

Ich war sehr unfreundlich und überrascht als sie darauf antwortete.

,,Ich wollte mit dir reden."

Ich hielt wortlos die Tür auf, sie trat ein und setzte sich auf mein bemülltes Bett.
Ich seufzte.

,,Was willst du!"

Ich nahm mir meinen kaputten Schreibtischstuhl und setzte mich vorsichtig hin.

,,Mit dir reden, wie schon gesagt."

,,Über was?"

Meine Geduld war fast am Ende, doch darauf was sie sagte hielt ich den Atem an.

,,Über Ad..."

Sofort war ich besorgt.

,,Was ist mit ihr??!"

Sie musterte mich misstrauisch und seufzte.

,,Ich beobachte euch schon eine Weile.."

Sie machte eine Pause und musterte mich erneut abschätzend.

,,Ich habe eure Gespräche alle mitbekommen und mir ich etwas aufgefallen.."

Gespannt setzte ich mich auf.

,,Was?"

,,Ist dir nicht aufgefallen wie sie mit dir redet?
Ist dir nicht aufgefallen wie sie dich anguckt oder ihre Körpersprache?
Gar nicht? Nein??"

Ich schüttelte den Kopf.

,,Na dann kann ich mich auch getäuscht haben, aber ich war mir so sicher und es hätte auch Sinn gemacht..."

,,Was denn??"

,,Was? Nein ist ja jetzt auch egal..."

Bedrohlich baute ich mich vor ihr auf.

,,Lucy willst du Ärger haben?"

Mit ängstlichen Augen sah sie mich an.

,,Nein?!"

,,Dann erzähl!!!"

Sie seufzte erneut.

,,Mir ist aufgefallen, dass sie... na ja, wie soll ich sagen? Sie ist..."

Als sie meinen Blick auffing, wirkte sie kurz verschreckt, fasste sich aber kurz darauf wieder.
Mein Blick glich dem eines Serienmörders.

,,Naja,... Ach Mann sie guckt dich voller Angst an. Mit allem was du tust, machst du ihr Angst, an dem Tag, als ihr euch das erste Mal gestritten hattet, war nicht nur Angst, sondern auch Wut, Trauer und Liebe in ihrem Blick zu sehen, nein schon beinahe zu fühlen.
Sie liebt dich, hat aber vor etwas Heidenangst und sie will dir nicht noch mehr wehtun.
In der Nacht als sie so schlimm geträumt hat, ist ihre Angst aus ihr rausgebrochen.
Du hast sie gesehen, du hast sie gesehen, du hast gesehen wie sie gelitten hat.
Du hast es gesehen und glaubst immer noch, dass sie dich hasst?
Ich glaube es ja nicht?
Du standest neben ihr, sie hat gezittert, gewimmert, geweint, geschrien und du glaubst ihr nicht.
Sie hat Angst vor etwas, das ist nicht zu übersehen, aber dass du.....
Ich hätte nicht gedacht, dass du das nicht gemerkt hast. Das muss dir doch aufgefallen sein?
In der Nacht, bin ich im Nebenzimmer wach geworden und habe durch die Tür geguckt, ich habe sie auch gesehen und glaube mir wenn ich sage, dass sie auch mich verschreckt hat.
Ich bin losgelaufen und habe Linus geholt.
Sie ist eine Kämpferin, ja aber es wäre ein Wunder wenn sie jemals aus diesem ,,echtem" Koma erwachen würde.
Mehr habe ich nicht zu sagen, ich gehe jetzt und lasse dich alleine..."

Wie in Trance bekam ich nur halb mit, dass sie raus ging.
Lucy hat gesagt; Ad liebt mich, sie liebt mich.
Sie hat aber Angst..
Angst..
Ich musste zu ihr.
Energisch lief ich aus dem Raum und rannte so schnell es ging in das Krankenzimmer von Ad.
Als ich neben ihr saß, merkte ich wie mein Herz schneller anfing zu schlagen.
Ja ich liebte sie und wollte sie niemals verlieren.
Eine Weile saß ich neben ihr, ohne etwas zu tun, dann stand ich auf und küsste sie auf die Wange und schloss die Augen.
Die Wärme die vor Stunden aus meinem Körper gewichen war, kam auf einen Schlag zurück und ich musste wohlig seufzten.
Plötzlich schmeckte ich einen Salzigen Geschmack, fuhr hoch, sah ihr ins Gesicht und stockte.
Sie weinte.
Das was ich Geschmeckt habe war eine Träne gewesen.
Ad weinte.....


Hallo ihr Bussibärchen❤❤,
Noch mal Danke für die 200 reads.
Ich freue mich sooooooooo 😁😁😁❤❤❤und habe das fetteste Dauergrinsen im Gesicht, dass Die Welt je gesehen hat.
Ich bin euch soooo dankbar...❤❤❤
Dieses Kapitel beherbergt 921 Wörter.😁😁😁😁❤❤❤❤

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