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Abschiedstränen

Ad Pov.

Alleine, meinen Gedanken ausgesetzt, schlief ich irgendwann ein.
Als ich aufwachte merkte ich einen leichten Geruch nach Wald, Freiheit, Waldbeeren und Aftershave.
Cole, er war da, in meinem Zimmer.
Mein Herz schlug schneller als er zu sprechen begann.

,,Ad, ich habe gehört, dass du sterben wirst, wenn du nicht aufwachst.
Du musst zu dir kommen, du musst bei mir bleiben!
Ich brauche dich doch...
Ich liebe dich doch..."

Cole ich liebe dich doch auch, ja verdammt ich liebe dich aber ich darf nicht. Ich kann nicht, ich muss standhaft bleiben, ich würde dich sonst verletzen!

,,Du bist mein ein und alles Ad. Ich vermisse dich so und es bricht mir das Herz dich hier so zu sehen....
Ich habe noch so viele Fragen an dich, ich würde dich so gerne verstehen, dich lieben, dich küssen, einfach bei dir sein...
Und jetzt liegst du hier... jeden Tag wirst du schwächer und schwächer...
Irgendwann wirst du sterben und wenn du nicht schnell aufwachst, wirst du schon bald zu Grunde gehen.
Bleib bitte bei mir, bitte....."

Ich brauche dich doch auch, Cole. Ich brauche dich, aber es wäre viel zu gefährlich dich an mich ran zu lassen.
Ich bin gefährlich und ich muss dich beschützen, deswegen..., deswegen stoße ich dich weg. Ich liebe dich, aber ich darf dich nicht an mich ran lassen, ich muss dich beschützen vor mir.
Er lief raus, während ich weinte.
Ich weinte.
Heiße Tränen liefen mir über die Wangen, mein Herz krampfte sich schlagartig zusammen und dann ... dann zerbrach es.
Mein Herz zerbrach in tausende von Stücken, während mein Verstand versuchte die Scherben aufzufegen, um die Splitter, dann in einer Truhe zu verstecken, um die Truhe dann tief in meinem Hinterkopf zu vergraben.
Doch alles in mir wehrte sich gegen meinen Verstand.
Mein Gehirn setzte aus, meine Hände krampften sich in mein Bett und meine Lunge hörte auf zu atmen.
Tatsächlich meine Lunge hörte auf zu atmen.
Ohne mein Herz funktionierte nichts mehr. Gar nichts.
Nach einer Weile, sehnte sich mein Verstand so nach Luft, dass es mein Herz, in der Truhe, an meine Lunge zurückgab, die es dann zurück an seinen Platz legte.
Plötzlich konnte ich wieder atmen.
Meine Hände entspannten sich wieder und mein Gehirn arbeitet weiter.
Mein Herz war kaputt, komplett kaputt.
Zum ersten mal in meinem Leben spürte ich Schmerz.
Es tat so weh. In mir loderte ein Kampf, mein Herz und mein Wolf sehnten sich nach meinem Mate, nach meinem Shadow, meinem Alpha, nach Cole.
Doch mein Verstand wollte ihn beschützen, vor mir...
Meine Wangen klebten von den vielen Tränen und es kamen immer noch neue.
Obwohl ich mich nicht bewegen konnte, wusste ich dass meine Augen stark geschwollen waren und weil ich seit Tagen nichts zu mir genommen hatte, mussten meine Wangenknochen heraus stehen und ich hatte bestimmt auch starke Augenringe.
Ich weinte immer noch.
Und ich fragte warum ich noch weinte.
Cole hatte mir gesagt, ich würde sterben, sollte ich mich nicht freuen?
Freuen darüber, dass ich sterben würde?
Nein, ich freute mich nicht darüber, ganz und gar nicht.
Dann entschied ich mich.
Ich würde Cole alles, alles erzählen, was er wissen wollte, sobald ich ,,aufgewacht" war, aber wenn ich fertig damit war würde ich gehen.
Komplett!
Denn wenn ich ihm alles erzählt hatte, war ich noch gefährlicher....
Dann weinte ich erneut, doch dieses Mal wusste ich, warum ich weinte; ich weinte zum Abschied......

Sorry für das kurze Kapitel☹❤
572 Wörter

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