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Kapitel 32

• S A M •

"Du steckst mich noch mit deiner Nervosität an", zieht mich Patrick auf, als wir den Weg zum Haus der Prescotts entlanglaufen.

Ich richte den Kragen meines Hemdes, während ich ihm einen wütenden Blick zuwerfe.

"Was ist dein Problem? Du bist doch nicht zum ersten Mal bei ihm zu Hause. Seine Familie kennt dich doch schon..."

"Ja, aber jetzt ist es halt eben anders."

"Inwieweit?"

"Du kapierst es nicht."

Mein Bruder schwenkt mit dem Blumenstrauß vor meiner Nase herum, den wir zuvor gekauft haben. Man sollte niemals mit leeren Händen in das Haus seines Freundes kommen. Und dass Marissa Blumen über alles liebt, ist nun wirklich kein Geheimnis.

"Denkst du etwa, sie sehen dich jetzt mit anderen Augen, weil du mit Nick zusammen bist? Das ist schwachsinnig", meint Patrick und legt seinen Arm auf meine Schulter. "Ich habe dich noch nie so nervös erlebt, kleiner Bruder."

Ich sichte das Familienhaus. "Nick ist der erste, der mich seit langem nervös macht", gebe ich zu und atme tief durch, bevor ich auf das Haus zusteuere.

Pat folgt mir amüsiert. "Das ist ja schon fast süß..."

"Fick dich."

Vor der Haustür bleiben wir schließlich stehen. Als ich klingle, erwarte ich eigentlich meinen Freund, der uns die Tür öffnet. Doch stattdessen begrüßt uns eine deutlich erfreute Marissa. "Samuel, mein Lieber. Schön, dich zu sehen."

"Danke für die Einladung", erwidere ich lächelnd, als ich von ihr in eine Umarmung gezogen werde.

Ihr Blick liegt auf meinen großen Bruder, als sie sich von mir löst. "Und wen haben wir hier?"

Bevor ich ihn vorstellen kann, tritt er schon vor und reicht ihr die Hand. "Guten Abend. Ich bin Sams Bruder, Patrick."

Sie scheint ganz entzückt zu sein. "Das gute Aussehen muss wohl in der Familie liegen", bemerkt sie mit geröteten Wangen und macht uns Platz, damit wir hineinkommen können.

"Wir haben Ihnen eine Kleinigkeit mitgebracht", sagt Patrick und hält ihr den Strauß Blumen hin, den sie mit leuchtenden Augen entgegennimmt.

"Hach, das wäre doch nicht nötig gewesen!"

Er zwinkert mir amüsiert zu, nachdem sich die ältere Dame von uns abgewendet hat. "Die erste Hürde ist damit wohl überstanden."

Während er sich seiner Jacke entledigt, entnehme ich aus der Küche nicht nur Marissas Stimme, sondern auch die ihrer Enkelin.

Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als Paige ihren Kopf in den Flur herausstreckt.

"Du bist endlich hier!", ruft sie erfreut aus. Einen Moment später liegen wir in den Armen des anderen.

"Haben wir uns so verspätet?"

"Nein. Der Herr des Hauses ist uns aber in den letzten Minuten nur auf die Nerven gegangen. Jetzt, da du hier bist, ist er nicht mehr unser Problem", sagt sie belustigt und zwinkert.

Die Rothaarige schaut hinter mich und entdeckt Patrick. Dieser bleibt auf derselben Stelle stehen und wirkt mit einem Mal ganz, ich weiß nicht, verunsichert?

"Ist das dein Bruder?", fragt meine Freundin. Sie geht auf ihn zu und hält ihm die Hand hin. "Ich bin Paige."

"Rick. Also Patrick, ähm", er ergreift ihre Hand, "Du kannst mich so nennen, wie du willst."

Was ist denn jetzt los? Das ist ja unangenehm.

"Rick?"

"Okay, eher Patrick", meint er und lächelt nervös, während er sich durch die Haare fährt.

Die beiden starren sich gegenseitig an, ohne etwas zu sagen. Ich presse die Lippen aufeinander, um mir das Lachen zu verkneifen.

Um es nicht noch peinlicher für meinen Bruder zu machen, frage ich Paige, wo ihre Cousine ist.

Sie zuckt mit den Achseln. "Sie ist mit ihrer Mutter ausgegangen." Als sie an mir vorbeigeht in Richtung Wohnzimmer, deute ich mit einem Kopfnicken an, dass Pat uns folgen soll. Dann gehe auch ich ihr hinterher.

"Alles okay?", frage ich ihn, doch er schüttelt nur wie gebannt den Kopf.

"Sie ist...Hast du nicht das Gefühl, dass sie etwas Besonderes an sich hat?", flüstert er, während wir der Rothaarigen hinterherlaufen.

Nun kann ich es mir wirklich nicht verkneifen zu grinsen. "Was denkst du, weshalb ich mit ihrem Bruder zusammen bin? Die Prescotts sind besonders."

"Aber sie..."

"Wer ist jetzt nervös, mhm, Bruderherz?", ziehe ich ihn auf, als wir das Esszimmer betreten. Der Tisch ist bereits reichlich gedeckt. Marissa hat sich mal wieder selbst übertroffen. "Eure Großmutter macht wirklich keine halben Sachen."

"Du kennst sie", entgegnet Paige schmunzelnd und weist uns irgendwelche Plätze zu. "Kann ich euch etwas zu trinken anbieten?"

Sie schaut erwartungsvoll meinen Bruder an, von dem allerdings nichts zu erwarten ist. Augenverdrehend bitte ich sie um zwei Gläser Wasser.

Ich warte, bis sie aus der Tür raus ist, bis ich mich an Patrick wende. "Hast du auf einmal verlernt zu sprechen?"

"Ich kann nichts dafür! Dieses Mädchen ist..." Er bringt keine Worte über die Lippen.

So habe ich ihn noch nicht erlebt.

"Süß?", beende ich seine Überlegung. "Wenn ich mich recht erinnere, war das das Wort, das du verwendet hast. Als wir in der Stadt waren und sie gehen haben."

Er erwidert darauf nichts. Stattdessen streicht er sein Shirt glatt, als wären da imaginäre Falten.

"Alter, so kenne ich dich gar nicht", mache ich ihn aufmerksam. "Scheint wohl Liebe auf den ersten Blick zu sein..."

"Halt die Klappe."

Bevor ich etwas sagen kann, entnehme ich ein lauter werdendes Hecheln hinter uns. Und keine Sekunde später sitzt Mickey zwischen unseren Stühlen und starrt zu mir hoch.

Lächelnd beuge ich mich zu ihm herunter, um ihn zu kraulen.

"Der ist ja niedlich", sagt Pat. Als er den Hund ebenfalls streicheln möchte, bellt der Mops und knurrt ihn leise an. Erschrocken weicht Patrick zurück und sieht mich erstaunt an. "Was ist denn mit ihm?"

"Er lässt sich nicht gern anfassen...", erkläre ich, als hinter uns Nick das Esszimmer betritt.

"Nur von Sam. Er liebt ihn", meint er und lächelt mich an.

Schmunzelnd mustere ich ihn von oben bis unten. Er sieht wahnsinnig gut aus. Wie ich trägt er ein Hemd und es steht ihm verdammt gut.

"Wie geht's dir, Patrick?", begrüßt mein Freund meinen Bruder, der daraufhin zufrieden nickt.

"Kann mich nicht beschweren."

Nick beugt sich zu mir herunter und küsst mich. "Hey du."

"Schön dich zu sehen", murmle ich an seinen Lippen. "Apropos, du könntest öfters Hemden tragen."

Lachend schüttelt er den Kopf. "Granny hat mich hierzu gezwungen."

Mickey bellt an unseren Füßen. Wieder knurrt er meinen Bruder an, der den Hund verwirrt anstarrt. "Ich habe doch gerade gar nichts gemacht!"

"Du wirst dich wohl damit abfinden müssen, dass dich jemand nicht mag", witzle ich, wofür er mir einen genervten Blick zuwirft.

Im selben Moment taucht Marissa auf und hinter ihr Paige, die mit gesenktem Kopf an uns vorbei geht und sich an den Tisch setzt. Ihre Großmutter klatscht vergnügt in die Hände. "Ich hoffe, ihr habt ordentlich Appetit, meine Lieben."

"Granny, du hast dich mal wieder selbst übertroffen", erwidert Nick amüsiert, während er den gedeckten Tisch betrachtet. "Wer soll das denn alles essen?"

"Nun stell dich nicht so an. Ihr seid alle noch sehr jung, da braucht ihr viele Nährstoffe!" Mir entgeht nicht das Zwinkern, das sie Patrick schenkt. "Weißt du, ich habe schon früh angefangen, meinen Enkelkindern das Kochen beizubringen. Da Nicholas vom Markt ist, muss sich nur noch jemand für die süße Paige finden..."

"Grandma!", rufen die Geschwister wie aus einem Mund und starren die ältere Frau entsetzt an, die aber unbeeindruckt mit den Achseln zuckt.

"Was habt ihr denn? Habe ich etwas Falsches gesagt? Ich meine ja nur, wenn jemand kochen kann, wirkt er um einiges attraktiver. So empfinde ich es zumindest."

Nick setzt sich seufzend neben mich und schenkt mir ein Glas Wasser ein. "Damit musst du wohl Grandpa vollends von dir überzeugt haben."

"Ach, den hatte ich schon im Krankenhaus um den Finger gewickelt."

"Krankenhaus?", wiederholt Pat verwirrt.

Und auch ich bin nicht weniger verwundert. "Ihr Ehemann war Arzt?"

Sowohl Paige als auch mein Freund kichern. Neugierig wende ich mich den beiden zu. Paige führt ihre Gabel an den Mund, als sie erklärt: "Sie hat Grandpa kennengelernt, als die beiden in einem Unfall verwickelt waren. Granny hatte ihn mit dem Fahrrad erwischt."

"Und vergiss den Präsentkorb nicht, den sie ihm später ins Krankenhaus gebracht hatte", fügt Nick hinzu.

"Ach papperlapapp!", sagt Marissa. "In meinen Augen ist und bleibt es das Schicksal, das uns zusammengeführt hat. Und außerdem...übertreibt mal nicht, es war nur ein kleiner Zusammenstoß mit dem Rad, kein schlimmer Unfall."

Ich versuche mir das Szenario gerade vorzustellen, als mir etwas anderes in den Sinn kommt, das dem hier ziemlich ähnlich ist.

"Du hast mich doch auch mal fast mit dem Fahrrad erwischt", erinnere ich Nick, der mich daraufhin unter dem Tisch tritt. Reflexartig presse ich die Lippen aufeinander und werfe ihm einen vernichtenden Blick zu, als seine Großmutter auf einmal einen erfreuten Laut von sich gibt.

"Habe ich es euch nicht gesagt? Das Schicksal hat wieder einmal zugeschlagen!", ruft sie sichtlich angetan aus und hält uns im nächsten Moment ihr Glas Wein hin. "Auf euch, ihr Süßen!"

"Können wir einfach essen, Grandma?"

Sie verdreht die Augen und wendet sich tatsächlich dem Abendessen zu, nachdem sie einen genüsslichen Schluck ihres Rotweins getrunken hat.

Doch es will keine Ruhe am Tisch einkehren. Immer wieder erwische ich meinen Bruder dabei, wie er Paige heimlich anschaut. Und wie es scheint entgeht das auch nicht Marissa. Sie grinst vergnügt vor sich hin, sucht immer wieder Augenkontakt zu ihrer Enkeltochter, die daraufhin aber rot anläuft.

Ihr ist es sichtlich unangenehm.

Ich schaue Nick an, dem wohl dasselbe durch den Kopf geht.

Und es vergehen keine fünf Minuten, bis die Unterhaltung wieder aufgenommen wird. Zum Leidwesen von Paige.

"Sag mal, Patrick. Fährst du gerne Fahrrad?", erkundigt sich ihre Großmutter, woraufhin Paige wieder im Gesicht dem Aussehen einer Tomate ähnelt.

"Granny!", zischt mein Freund neben mir, er wird aber von ihr ignoriert. Ihre ganze Aufmerksamkeit liegt auf Patrick.

Dieser weiß wiederrum nicht, was er darauf erwidern soll. "Also, ähm...Ich..."

"Vielleicht solltet ihr mal eine gemeinsame Fahrradtour machen. Wie nennt ihr Kinder es heutzutage? Auf ein Doppeldate gehen?"

Nun nehmen auf seine Wangen eine ähnliche Farbe an, als er die alte Frau freundlich anlächelt und dann seinen Blick abwendet.

Leider kann ich mir kein Grinsen verkneifen, als nun die genauen Absichten von Marissa deutlich werden.

Diese Frau möchte jedes ihrer Enkelkinder in guten Händen wissen.

Seitens Paige höre ich allerdings nur ein leises "Oh mein Gott".

*

"Hier." Nick setzt sich neben mich auf die Hollywoodschaukel und legt eine Decke über uns beide.

Zufrieden kuschle ich mich an ihn heran. "Daran könnte ich mich echt gewöhnen."

"Mhm?"

"Es scheint wohl unser Ding zu sein, auf einer solchen Schaukel zu sitzen", murmle ich und denke an unseren ersten Kuss.

Vor einigen Wochen saßen wir wie jetzt im Garten, allerdings in meinem, und sind uns entscheidend nähergekommen.

Nick scheint allerdings immer noch verwirrt zu sein.

Grinsend schmiege ich meine Wange an seine Schulter. "Soll ich dir ein Tipp geben?"

Er nickt.

"Solange du nicht bei mir bist, bist du definitiv nicht da, wo du hingehörst", wiederhole ich meine Worte von dem Abend. Ich gebe ihn einen Moment, um es zu verstehen. "Geht dir ein Licht auf?", frage ich schließlich.

"Ehrlich gesagt könnte ich mich gerade selbst dafür ohrfeigen, dass du damit recht hattest", sagt er daraufhin, während er seinen Arm enger um mich schlingt. "Warum musst du eigentlich immer recht haben?"

"Weil ich klug bin."

"Arsch."

Bevor ich etwas darauf erwidern kann, umfassen sein Daumen und Zeigefinger mein Kinn und heben es an, sodass ich zu ihm hochschaue. Die Lichter des Hauses reflektieren in seinen Augen.

"Wenn ich dir in die Augen schaue, bekomme ich das Verlangen, dich zu küssen", spricht er meine Worte von damals nach, was mich zum Schmunzeln bringt.

Dieses Spiel gefällt mir.

"Dann tue es doch", entgegne ich und hebe herausfordernd eine Augenbraue. Sehe ihm an, wie ihn all das selbst amüsiert.

Und dann küsst er mich endlich.

Ich will ihn ewig küssen. Wenn wir uns küssen, ist eine Wärme in mir, die sonst nicht da ist. Die keiner in mir auslösen kann, wie er es tut. Es fühlt sich unglaublich gut und vertraut an.

Das Gefühl von nach Hause kommen.

Meine Hände umfassen sein Gesicht, während wir den Kuss vertiefen. Für einen Augenblick vergessen wir alles um uns herum, dass wir uns vollkommen fallen lassen. Und das wortwörtlich.

Ich lehne mich nach hinten und er folgt mir. Nun liegt er auf mir, zwischen meinen Beinen, und küsst mich so, als wolle er mir die Luft zum Atmen nehmen.

"Das hier gefällt mir echt gut", murmle ich an seinem Mund.

Lächelnd stützt er sich mit der Hand auf. Die andere streicht durch meine Haare. "Was würde ich dafür geben, mit dir die Nacht zu verbringen..."

Meine Augen weiten sich. "Was?"

Habe ich mich gerade verhört?

"Du..."

"Also, ähm, nicht wie du denkst. Ich...also, nicht dass ich nicht will, aber ich meine...Ach, vergiss einfach, was ich gesagt habe", gibt er stotternd von sich und beugt sich zu mir herunter, um mich wieder zu küssen, doch ich halte ihn davon ab.

"Hast du mich gerade dazu eingeladen, über Nacht bei dir zu bleiben?", frage ich, während mein Herz schneller schlägt. Es würde mich nicht wundern, wenn er meinen Herzschlag spüren könnte.

"Ähm, vielleicht?", gibt er leise zurück. "Kommt darauf an, was du dazu sagst."

"Ich mag die Idee."

"Wirklich?"

Lächelnd schaue ich zu ihm hoch. "Wirklich."

Wieder finden unsere Münder zueinander. Seine Hand wandert über den Stoff meines Hemdes, bis sie darunter verschwindet. Ein kalter Luftzug durchfährt mich, dass mich eine Gänsehaut überzieht. Doch mir wird warm durch seine Berührungen auf meiner nackten Haut.

Doch so schnell dieser schöne Moment ist, so schnell vergeht er, als Nick auf einmal aufspringt. Verwirrt stütze ich mich auf und betrachte ihn, doch er hat sich von mir abgewandt.

"Was ist los?"

"Die Terassentür wurde geöffnet."

"Woher..."

"Sie quietscht. Bisher hatte ich keine Zeit, sie zu ölen." Er steht auf und richtet sein eigenes Hemd, das ein wenig zerknittert ist. "Ich dachte, jemand ist rausgekommen."

"Möchtest du, dass wir reingehen?", frage ich und halte ihm die Hand hin.

Er ergreift meine Hand und zieht mich auf die Füße. "Wenn...es dir nichts ausmacht?"

"Keine Sorge, der heutige Abend hat mir nur gezeigt, wie sehr ich ein Teil deines Lebens sein will. Inklusive deiner...überaus liebenswürdigen Familie", versichere ich ihm amüsiert und küsse ihn ein letztes Mal, bevor ich ihn in Richtung Haus ziehe.

Marissa bedient sich am Kühlschrank, als wir durch die Glastür schlüpfen. Auffallend unauffällig dreht sie sich zu uns um, als wäre sie überrascht uns zu sehen. "Kann ich euch beiden etwas Schönes anbieten? Ein paar Kekse? Saft? Oder doch eine heiße Schokolade? Draußen ist es doch recht kühl..."

"Granny, hast du uns etwa beobachtet?"

"Ich? Wie kommst du denn darauf?"

Lachend lehne ich meinen Kopf gegen seine Schulter. "Stalken Sie etwa gerne, Mrs. Prescott?"

"Ich stalke nicht. Ich schaue nur ab und zu mal nach dem Rechten", entgegnet sie und nickt, als wolle sie damit ihre Worte bestärken. "Samuel, dein Bruder scheint gleich gehen zu wollen. Falls du mitge..."

"Eigentlich", unterbricht Nick sie. "Habe ich Sam angeboten, hier zu übernachten. Also falls das in Ordnung ist."

Die ältere Frau zuckt erfreut mit den Achseln. "Ich werde euch eine weitere Decke in Nicholas' Zimmer legen. Ihr werdet doch wahrscheinlich in einem Bett schlafen, nicht wahr?" Sie zwinkert uns beiden zu, bevor sie die Küche verlässt.

Wir schauen ihr hinterher.

"Diese Frau ist...unfassbar", murmelt Nick ungläubig.

Ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange. "Wie wäre es, wenn du ihr hilfst und es schon mal ein wenig gemütlich für uns machst? Solange gehe ich zu Patrick und sage ihm, dass ich heute Nacht hierbleibe."

"Klingt nach einem Plan."







Das scheint doch gut für #Niam gelaufen zu sein

Und anscheinend wollen sie den Abend genauso schön enden lassen... 😌


Was sagt ihr dazu, dass Marissa wohl ein neues Paar in Sicht hat? Diese Frau ist - wie hat es Nick ausgedrückt - einfach unfassbar 😅

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