25
Wir nähern uns dem Ende... nach dem Kapitel kommen noch zwei, dann ist es wieder vorbei...
Ich finde es erschreckend, wie schnell die Zeit doch eigentlich vergeht...
💛
Louis
Mit beinahe vierzig Minuten Verspätung betreten Harry und ich den Saal, in dem wir heute feiern werden. Jedoch sehe ich zu meinem Erstaunen niemanden, den wir für heute eingeladen haben.
Haben alle abgesagt und verbringen ihren Tag zu Hause? Übermorgen ist Weihnachten, ich würde es verstehen, aber wir haben nur Zusagen erhalten. Die können doch nicht einfach nicht erscheinen, ohne uns Bescheid zu geben.
»Wo sind alle?«, frage ich Harry schockiert, der mich nur lächelnd anschaut und mich an sich zieht, bevor er seine Stirn gegen meine lehnt. Wieso ist er so entspannt? Niemand ist hier! Diese Party ist ein Reinfall und Harry grinst nur dümmlich?
»Harry, hier ist niemand! Keiner ist gekommen und du kannst nur grinsen? Vielleicht waren alle schon hier und haben auf uns gewartet! Ich habe dir gesagt, dass wir nicht miteinander schlafen sollen! Wärst du nur duschen gegangen, wären wir pünktlich gewesen!« Er unterbricht meinen Wortschwall mit einem Kuss, was mich nur brummen lässt. Er nimmt die Sache nicht ernst und das regt mich auf.
Nach ein paar Problemen löse ich mich von Harry und mache einen Schritt zurück.
»Ich werde mich darum kümmern, dass zumindest ein paar Leute anwesend sind, Harry!« Ich drehe mich um und will aus dem Saal gehen, um Alex anzurufen, jedoch hält Harry mich davon ab und nimmt mir mein Handy weg.
»Deine Freunde kommen erst in zwanzig Minuten. Niemals hätte ich dich so lange in meinem Bett gehalten, wenn wir Besuch erwartet hätten. Ich wollte dich ein wenig länger für mich alleine haben. Wenn heute Nacht alle weg sind, machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben, ja?«
Nach einer gemeinsamen Dusche hat Harry mich wieder zurück ins Bett gezogen, in dem wir nicht nur miteinander gekuschelt haben. Wenn es nach Harry gegangen wäre, würden wir uns noch immer unter der Bettdecke befinden. Ich war derjenige, der als erstes unser Nest verlassen hat, worauf Harry glücklicherweise auch nicht mehr lange gebraucht hat, bis er angezogen war. Jetzt rockt er die Party in einer schwarzen Anzugshose und in einem roten Seidenhemd, weshalb es schwer ist, meine Finger von ihm zu lassen.
»Die... die kommen erst in zwanzig Minuten? Wieso hast du mir vorher nichts gesagt? Dann hätte ich nicht so einen Druck machen müssen«, entgegne ich und verschränke die Arme vor der Brust. Dass Harry mein Handy einsteckt, ist mir egal. Ich brauche es nicht, wenn er bei mir ist.
»Ich möchte dir jemanden vorstellen, wenn das in Ordnung für dich ist.« Erstaunt schaue ich Harry nur an und unternehme nichts dagegen, als er wieder an mich tritt und einen Kuss auf meine Lippen haucht. »Wen?«, kann ich nur fragen und spreize meine Finger, als Harry unsere Finger miteinander verschränken möchte.
»Ich habe meiner Familie von dir erzählt und vor allem meine Mutter möchte den Mann kennenlernen, der es geschafft hat, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.« Für einen Moment bleibt er still und legt unsere Hände an seine Brust, direkt über seinem Herzen.
»Vor dir gab es eine lange Zeit nur Amelia, die mir Freude bereitet hat. Und dann kamst du dazu und ich konnte nicht aufhören, an dich zu denken. Mit dir möchte ich mein Leben verbringen. Mit dir zusammenziehen, wenn wir bereit dazu sind. Amelia mit dir zusammen aufziehen. Sie hat es verdient, von zwei Menschen aufgezogen zu werden. Auch, wenn wir nicht ihre leiblichen Eltern sind. Landon und Willow hätten es so gewollt.« Seine freie Hand umschlingt die beiden Ringe, die um seinen Hals hängen, während ich nur nicken kann.
Ich weiß, wir sind noch lange nicht soweit, um zusammenzuziehen, aber ich kann mir schon jetzt kein Leben mehr ohne Harry vorstellen. Amelia ist ein Goldschatz und ihre Anwesenheit wird wahrscheinlich genau so schön, wie die von Harry. Er hat eine Familie, die ihn liebt und Leute, auf die er zählen kann.
»Aber bist du sicher, dass das funktionieren wird, Harry? Du bist Prinz von England und ich ein Fußballspieler. Unsere Leben könnten nicht unterschiedlicher sein. Eine ganze Nation steht hinter dir, Sweetheart.« Kopfschüttelnd sieht Harry mich an und lächelt.
»Hinter dir stehen ebenfalls unzählige Menschen, Louis. Ich habe mich in den letzten Tagen umgehört und eure Fans, vor allem die jüngeren, vergöttern dich. Es gibt unzählige Fanpages über dich. Wenn du dich outen würdest, diese Leute würden hinter dir stehen. Dein Team wird hinter dir stehen.« Er nähert sich meinem Ohr und haucht einen Kuss unter dieses. »Das Königshaus wird hinter dir stehen. Vater hat mir versichert, dass er sich in Zukunft mehr für Homosexualität in England einsetzen wird. Wir beide könnten uns gemeinsam outen.«
Geschockt schaue ich Harry einfach nur an, ehe ich zusammenzucke. Jemand räuspert sich hinter mir, worauf Harry seinen Blick von mir löst und anfängt zu strahlen.
»Ist er das, Henry? Ach, was frage ich, natürlich ist er das!« Eine weibliche Stimme ertönt hinter mir, worauf ich mich sofort umdrehe und versuche, Harrys Hand loszulassen, es jedoch nicht schaffe. Zu fest ist sein Griff. Vor mir steht die Königin Englands. Neben ihrem Mann König Andrew. Harrys Eltern.
»Das ist er. Mutter, Vater, das ist Louis.« Während Harry mich lächelnd anschaut, versuche ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Vor mir steht das Königspaar. Das hier muss ein Traum sein.
»Schön, Sie endlich persönlich kennenzulernen. Henry hat schon so viel von Ihnen erzählt. Sie spielen Fußball?« Königin Catherine kommt in ihrem eleganten Kleid auf mich zu. Dass ich mich noch kein Stück bewegen habe, scheint sie nicht zu stören. Direkt ergreift sie die Initiative und zieht mich in eine Umarmung, die ich überfordert erwidere und panisch zu meinem Freund schaue. Er hätte mich vorwarnen können, dass ich seine Familie so kennenlerne.
»Mutter, überfordere ihn doch nicht direkt so.« Nachdem sie sich von mir gelöst hat, umarmt sie ihren Sohn, der ihr einen Kuss auf die Wange haucht und zu seinem Vater schaut, der mir lächelnd die Hand hinhält. Diese Geste gefällt mir definitiv besser, als eine überschwängliche Umarmung.
»Andrew. Es freut mich, den Freund meines Sohnes endlich persönlich kennenzulernen.« Mit schwitziger Hand, ergreife ich seine ausgestreckte und kann nur nicken. Meine Stimme ist verschwunden und dageblieben ist die Nervosität. Ich habe selbst keinen Fakt mehr auf Lager. Meine Gedanken sind leer. Zu überfordert bin ich mit der Situation, in der ich mich befinde.
»Ach, ich bin Catherine. Entschuldigen Sie. Ich bin nur so aufgeregt, endlich den Freund meines jüngsten Sohnes kennenzulernen.« Erneut nicke ich nur und umschließe fest Harrys Hand, als ich seine Finger an meinen spüre.
»Louis ist etwas überfordert, schätze ich. Aber er freut sich auch. Wo sind die anderen geblieben?« Laut keuche ich auf. »Die anderen? Wer kommt noch alles?« Ich glaube, ich muss mich hinsetzen. Ich hätte Vorbereitungszeit bekommen müssen.
»Meine Geschwister. Vor allem Antonia möchte dich unbedingt kennenlernen. Sie ist die jüngste.« Natürlich weiß ich, wer Antonia ist. Wir kennen alle Kinder des Königshauses. Nur Harry nicht, der eigentlich Henry heißt.
»Muss ich dich... wie muss ich dich ansprechen? Gott, ich mache alles falsch, oder? Ich muss mich verbeugen. Werde ich bestraft, dass ich es nicht gemacht habe?« Panisch drehe ich mich zum Königspaar, welches mich lächelnd anschaut. König Andrew versucht sich ein Grinsen zu verkneifen, scheitert jedoch kläglich.
»Was hältst du davon, wenn du meine Frau und mich duzt? Catherine und Andrew reichen völlig aus. Mein Sohn hat ernste Absichten mit dir, Louis. Ich hoffe, das beruht auf Gegenseitigkeit?« Sofort nicke ich und schaue von König Andrew zu seinem Sohn, der mich schmunzelnd anschaut. Nie wieder werde ich hier her kommen. Dann muss ich seiner Familie nicht mehr über den Weg laufen und habe ein Problem weniger. Ich kann das Königspaar doch nicht einfach mit Vornamen ansprechen. Oder sie duzen.
»Ich liebe Henry. Ohne ihn kann ich mir ein Leben nicht mehr vorstellen, obwohl wir uns erst seit wenigen Monaten kennen. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ein Prinz sich für jemanden wie mich entschieden hat.« Augenverdrehend schüttelt Harry- Henry- den Kopf und haucht einen Kuss auf meine Schläfe. Ich sollte anfangen, ihn Henry zu nennen. So heißt er und so kennen ihn alle. Ich bin der einzige, der ihn mit Harry anspricht. In ein paar Wochen hab ich mich hoffentlich an die Änderung gewöhnt und spreche ihn mit Henry an.
»Henry ist ein guter Junge.« Ich kann dem König nur zustimmen, trete jedoch automatisch näher an meinen Freund, als fünf Frauen und drei Männer zu uns stoßen. Alle unterhalten sich lauthals miteinander und versuchen alle als erstes zu sein.
»Albert, ich warne dich! Lass mich los!« Eine junge Blondine wird von einem der Männer zurückgehalten und lacht laut auf. »Ich bin der älteste von uns. Ich werde den Freund meines kleinen Bruders als erstes kennenlernen. Und jetzt stell dich hinten an, kleines Biest!« Das sind Harrys Geschwister.
Prinz Albert, der Thronfolger, in seinen Armen seine kleine Schwester Prinzessin Antonia. Hinter ihnen Prinzessin Eden mit einer jungen Frau, die ich nicht zuordnen kann. Jedoch schaffen es zwei Personen als erstes zu uns, was Harry schmunzeln lässt, ehe er die junge Frau in eine Umarmung zieht. Den Mann neben ihr begrüßt er mit einer Verbeugung und dreht sich dann zu mir.
»Darf ich vorstellen? Das ist Ivy, eine Freundin des Königshauses. Und der charmante Mann neben ihr ist mein Schwager Prinz Sebastian von Griechenland. Er ist mit Eden liiert.« Deswegen sieht er so gut aus. Nicht, dass ich andere Männer auschecken würde, aber es entgeht wahrscheinlich niemandem, wie gut er aussieht. Seine Haut ist natürlich gebräunt, während seine bernsteinfarbenen Augen mich anfunkeln. Seine blonden Haare hat er natürlich nach hinten gegelt und fährt lässig durch diese.
»Und das ist mein Freund Louis.« Ich verbeuge mich eher ungeschickt vor Prinz Sebastian und schaue schnell zu meinem Freund, Henry, der einen Kuss auf meine Schläfe haucht. Eine Vorwarnung hätte vollkommen gereicht. Dann würde ich mir nicht so ungeschickt vorkommen.
»Henry! Das ist... dein Freund ist Fußballspieler? Du datest einen der erfolgreichsten Spieler der Saison und hast es mir nicht mitgeteilt? Du weißt, wie sehr ich Tottenham liebe!«, beschwert Ivy sich und reicht mir ihre Hand.
»Oh Gott, ich kann es nicht glauben. Ich verfolge beinahe jedes Spiel von euch! Wir müssen uns gleich unbedingt unterhalten, wenn Henry dich für einen Moment entbehren kann!« Plötzlich wird sie weiß im Gesicht und krallt sich in einen von Henrys Unterarmen.
Gott, ist es komisch, ihn so nennen zu müssen. Für mich sieht er mehr nach einem Harry aus, als nach einem Henry.
»Du hast gesagt, seine Freunde werden heute hier anwesend sein! Henry, wenn hier gleich ein Fußballteam auf der Matte steht, kannst du sehen, wie du mich vom Boden kratzt! Ich bin noch nie so glücklich gewesen, dass du jemanden mit nach Hause gebracht hast!« Während Henry sich von ihr umarmen lässt, trete ich einen Schritt auf Seite, um im nächsten Moment Prinz Albert gegenüber zu stehen. Dem Thronfolger Englands.
»Eure königliche...« Weiter komme ich nicht, da ich mich plötzlich in einer Umarmung wiederfinde und mich direkt versteife. ich werde gerade von dem nächsten König Englands umarmt.
»Albert, nenn mich Albert. Ich weiß nicht, was du mit meinem Bruder angestellt hast, aber ich bin froh, dass er dich kennengelernt hat. Er ist endlich wieder der kleine, nervige Bruder, den ich vor fünfundzwanzig Jahren das erste Mal in meinen Armen gehalten habe. Die letzten drei Jahre war er nicht mehr er selbst und mit dir hat er es endlich wieder geschafft, er selbst zu sein.« Erschrocken von seiner Ehrlichkeit, kann ich nur nicken und bin versucht, meinen Mund geschlossen zu halten. Das hier kann gerade nicht passieren.
»Ich hoffe, er verkackt es nicht.« Prinz Albert errötet ein wenig, worauf ich ein wenig meiner Nervosität abschütteln kann. Alles ist okay.
»Entschuldige meine Ausdrucksweise. Meine Frau sieht sich zu viele Filme an.« Ich kann nur leise lachen und begrüße Prinz Charles und seine Frau Prinzessin Andrea mit einer Verbeugung. Beide nicken mir nur zu, ehe sie sich zu Henrys Mutter gesellen und sich leise miteinander unterhalten.
»Schatz, komm her.« Prinz Andrew hält seine Hand nach der Frau aus, die bis eben neben Prinzessin Eden stand und jetzt langsam auf uns zukommt. Neben ihr Prinzessin Eden und ihre jüngste Schwester, Prinzessin Antonia.
Hier sind mir definitiv zu viele Menschen, die ich noch nie gesehen habe. Harrys Familie ist riesig und wenn ich die Prinzen und Prinzessinnen Englands nicht längst aus den Medien kennen würde, hätte ich definitiv Probleme, mir deren Namen zu merken.
»Das ist meine Frau, Adeline.« Für einen Moment schauen die beiden sich schweigend an, bevor sie etwas mit ihren Fingern zeigt und auf mich deutet. Nickend entgegnet Prinz Albert und schlingt seinen Arm um ihre Hüfte, bevor sie sich räuspert und mir ihre Hand freihält.
»Freut mich, dich kennenzulernen, Louis. Henry hat uns viel von dir erzählt.« Ich lächle nur und schüttle vorsichtig ihre Hand, bevor ich zusammenzucke, als sich von Hinten Arme um meinen Rumpf schlingen.
»Ihr versteht euch ja prächtig.« Henry haucht einen Kuss auf meine Schläfe und zieht mich etwas enger an sich.
»Die ersten deiner Freunde kommen. Bereit, sie zu begrüßen oder braucht ihr noch einen Moment?« Ich schaue zu seinen Schwestern, die ich noch nicht begrüßen konnte, jedoch winken sie ab.
»Wir haben einen ganzen Abend, um uns kennenzulernen. Wir wollen euch nicht aufhalten.« Prinzessin Eden zwinkert ihrem Bruder zu, bevor sie sich mit einem Knicks entschuldigt und zu ihrem Freund geht, der sie sofort an sich zieht und einen Kuss auf ihre Stirn haucht.
»Reservierst du mir einen Tanz, Louis? Ich muss mit dir sprechen, ohne dass mein Bruder in der Nähe ist. Ich brauche den guten Stoff. Den, den ich niemals bekommen werde, wenn Henry in unserer Nähe ist.« Überrascht nicke ich und werde von Harry weggezogen, sodass wir die kleine Menschentraube verlassen und wenig später im Flur stehen, der zu dem Saal führt, in dem wir uns gerade noch befunden haben.
»Gott, deine Familie ist so...« Ich suche nach Worten und schließe die Augen, um mich zu sammeln.
»Großartig? Groß? Anstrengend? Die beste Familie, die man sich wünschen kann?« Ich unterbreche ihn mit meinen Lippen auf seinen und fahre mit meinen Händen in die weichen Haare an seinem Hinterkopf.
»Anders. Ich habe mir die Königsfamilie nicht so offen vorgestellt. Ich darf deine Familie duzen. Es fühlt sich vollkommen falsch an und ich habe keine Ahnung, was ich machen darf und was nicht. Ich darf noch nicht einmal fluchen, oder? Andrew hat sich eben bei mir entschuldigt, als er „verkackt" gesagt hat, Harry!« Ich hole Luft und küsse ihn erneut, ehe ich mich wieder von Harry löse.
»Dann kommen wir direkt zum nächsten Problem! Wie soll ich dich nennen? Harry oder Henry? Jeder da drinnen nennt dich Henry. So heißt du ja auch, aber ich kenne dich als Harry. Wie darf ich mit deiner Familie über dich reden? Muss ich, wenn ich über euch rede, jedes Mal Prinz und Prinzessin sagen? Muss ich mich an eine Etikette halten?« Ich höre erst auf, als seine Hände meinen Oberkörper hinabwandern und an meinem Hintern stoppen.
Dicht an meinen Lippen kann Harry sich ein Lächeln nicht verkneifen und sucht meinen Blick, den er auch schnell findet. Trotzdem kann ich mich nicht beruhigen und spiele nervös mit meinem Lippenpiercing, während meine Hände über seinen Oberkörper wandern.
»Mir ist es egal, wie du mich nennst, Louis. Aber du hast recht, alle anwesenden kennen mich unter Henry. Wenn du mich weiterhin Harry nennen möchtest, kannst du das gerne machen, aber ich glaube, es verwirrt ein wenig. Wenn ich mich im Januar dem Volk zeige, wird es mich unter Prinz Henry kennen.« Er pausiert und schaut sich im Flur um, ehe er mich gegen eine Wand presst und den Griff um meinen Hintern verstärkt.
»Ich möchte das mit dir machen, Louis. Ich möchte mich gemeinsam mit dir outen. Du und ich gegen den Rest der Welt«, flüstert er dicht an meinen Lippen und kann sich nicht davon abhalten, mich nach meinem winzigen Nicken zu küssen. Meine Hände vergrabe ich in seinen Haaren und schmelze in seinen Armen dahin.
💛
Heute, am 19.01.2024, bin ich gegen 20 Uhr auf Instagram (@kxmirg_) live. Vielleicht kommt ihr ja vorbei und wir können über das alles reden, was ihr von mir über meine Bücher wissen wollt.
Ich freue mich, ein paar von euch zu sehen :)
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