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Harry

»Das nächste Mal sagst du mir früher Bescheid. Ich kann nicht unter die Bettdecke schauen. Dafür reichen meine Fähigkeiten doch nicht aus.« Louis verdreht sichtlich die Augen und verwickelt mich in einen Zungenkuss, bei dem ich in den ersten Sekunden mehr mit seinem Zungenpiercing beschäftigt bin, als mit dem Kuss an sich. Aber ich liebe es. Ich liebe das Gefühl, wenn er mit der Kugel über meinen Schaft fährt und meine Eichel verwöhnt. Das schafft man ohne Piercing lange nicht so gut. Viel zu schnell bringt mich dieses Gefühl zum Höhepunkt und ich halte es kaum aus.

Nach und nach verschwinden auch unsere restlichen Klamotten, bevor Louis mich zwischen seine Beine zieht und mich schwer atmend mustert. »Geben und nehmen?« Das ist in den letzten Wochen zu unserem Synonym für blas mir einen, dann blas ich dir einen geworden. Und mir gefällt es. Wir brauchen beide unsere Zeit, um unsere Nervosität abzulegen. Louis ein wenig länger, aber ich kann es mir gar nicht mehr wegdenken.

Nickend bejahe ich und lege meine Lippen ein letztes Mal auf seine, bevor ich mich Louis' Oberkörper hinabküsse und schließlich an seiner Leise stoppe. Drei kleine Narben sind auf seinem Unterbauch zu sehen, da er als Jugendlicher eine Appendektomie hatte.

»Alles in Ordnung?«, frage ich lächelnd nach und streiche über seinen muskulösen Oberschenkel. Auch wenn man es ihm vielleicht nicht ansieht, er hat genügend Kraft, mich von der Haustür in sein Schlafzimmer im Obergeschoss zu tragen. Für wenige Meter kann ich ihn auch tragen, aber keine zwei ganze Stockwerke.
»Ja. Mach.« Grinsend komme ich seinem Wunsch nach und umfasse seinen Schaft mit meiner Hand und küsse die Stellen, die sie nicht bedeckt. An seinem Eichelkranz ist er besonders empfindlich und drückt mir seine Hüfte auffordernd entgegen.

»Hör auf, mich zu ärgern!« Louis ist an einem Punk angekommen, in dem für ihn alles andere egal ist. Er vertraut mir komplett und hält sich an meiner Schulter fest, als ich Louis in den Mund nehme und mit seiner Spitze spiele. Seinen Vorsamen verteile ich mit meiner Zunge und greife mit meiner Hand nach seinen Hoden. Seine Schwachstelle. Ein gekonnter Griff und er würde sich jeden Moment in meinem Mund ergießen, bevor er völlig ausgelaugt auf der Couch liegenbleibt.

Bevor wir es einmal ausgetestet haben, wusste Louis nicht, dass man ihn so schnell zum Explodieren bekommt.

Um ebenfalls etwas Berührung zu bekommen, lege ich mich etwas anders hin, sodass ich mich an der Bettdecke reiben kann. Nicht das, wonach ich suche, aber besser als nichts.

»Harry, stopp!« Sofort löse ich mich von Louis und wische mir über den Mund. Gerade, als ich fragen möchte, ob ich etwas falsch gemacht habe, schubst er mich an den Schultern auf die Couch und klettert in einer Windeseile auf meinen Schoß. Seine Lippen auf meinen lassen die Angst, etwas falsch gemacht zu haben, verschwinden. Er schmeckt sich auf meiner Zunge und reibt sich währenddessen an mir, was mich stöhnen lässt. Endlich die Reibung, nach der ich mich gesehen habe.
»Wenn du so weitermachst, komme ich, Louis.« Ich kralle mich in seinen Hintern und ziehe ihn gleichzeitig dichter an mich, um das Gefühl zu verstärken.

»Es ist mein Plan, dass du kommst, Harry. Das ist die Idee von Sex.« Ich lasse ihn mit meinen Lippen auf seinen verstummen und taste mich langsam mit meinem Finger zu seinem Loch. Wenn er es nicht möchte, wird mir seine Körperhaltung früh genug Bescheid geben. Ein Anspannen oder Verkrampfen würde mich sofort dazu veranlassen, sofort mit meinem Vorhaben zu stoppen. Jedoch kommt nichts dergleichen. Einzig und allein ein Seufzen aus Louis' Kehle und das gegen meinen Finger Drücken seines Hinterns.

»Ist das okay?«, versichere ich mich trotzdem und drücke meinen Kopf in die Couch, um Louis in die Augen zu schauen. »Ich habe Gleitgel im Badezimmer. Soll ich das holen?«, entgegnet er und greift zwischen uns nach meiner Länge. Dabei muss er seine ebenfalls berührt haben, da sein Becken nach vorne schnellt und er wehleidig aufstöhnt. Sieht so aus, als würden wir beide in naher Zukunft kommen.

»Wenn du möchtest, gerne.« Für einen Moment schaut Louis mich schweigend an, bevor er mit seiner freien Hand über meinen Kiefer fährt. »Beim nächsten Mal. Für heute habe ich eine andere Idee.« Kurz stoppt er und setzt sich etwas anders hin, worauf ich die Augen schließe. Jetzt sitzt er so auf mir, dass sein Gewicht auf meinen Schwanz drückt und ich das Gefühl habe, jeden Moment zu explodieren. »Wenn das okay für dich ist. Ich möchte es wirklich, aber heute finde ich das hier schöner.« Sofort nicke ich und nehme sein Gesicht in meine Hände, bevor ich einen Kuss auf seine Stirn hauche.
»Wir gehen weiter, wenn wir uns beide bereit dafür fühlen. Was möchtest du jetzt machen, Adonis?« Louis dreht den Kopf weg und versteckt seine roten Wangen. Schon beim ersten Mal wusste ich, dass er den Spitznamen mag.

»Liegst du gemütlich?«, stellt er mir eine Gegenfrage und fängt an, mit seinem Lippenpiercing zu spielen. Diese Geste ist eine der vielen, die ich über die letzten Wochen lieben gelernt habe.
Nickend antwortete ich und kann mir einen aufgeregten Laut nicht verkneifen, als Louis sich von mir löst und sich einen Moment später verkehrt herum auf mich legt. Mit seinen Knien neben meinem Kopf, seine Ellenbogen stützt er neben meiner Hüfte ab.

»Oh Gott, Louis!« Ich lache auf und fahre über seine Oberschenkel, bevor ich nach seinem Schaft greife und seine Eichel in den Mund nehme. »Fuck, genau so.« Louis küsst sich meine Leisten entlang und beißt in die dünne Haut, wo er seine Spuren hinterlässt. Seitdem ich vor einer Woche etwas zu sehr zugepackt habe, will Louis sich jedes Mal aufs Neue bei mir revanchieren. Gestern Abend hat er einen Knutschfleck an meinem Hals hinterlassen, der noch ein paar Tage zu sehen sein wird. Stören tut es mich jedoch nicht. Auch, wenn meine Eltern mich auf diese Hautverfärbung heute beim Mittagessen angesprochen haben.

Ich habe Schwierigkeiten, mich auf das zu konzentrieren, was ich mache, da Louis' Zunge über meine Länge fährt und es nicht lange dauert, bis sein warmer Mund mich umschließt. Ich spiegle diese Geste und kralle mich in seinen Schenkeln fest, als Louis um mich herum stöhnt und ich die Vibration bis in meine Leisten spüre.

Wenn er weiter so macht, kann es sich nur noch um wenige Minuten handeln, bevor ich komme. Louis spielt mit seinen Wangen, sodass er enger um mich herum wird und ich es nicht lassen kann, ihm mit meinen Hüften entgegenzukommen. Er hält es aus, mich tiefer aufzunehmen und hat kaum einmal gewürgt. Einmal war ich es selbst schuld, jedoch fand Louis es nicht schlimm. Ich stelle mich da definitiv ein wenig ungeschickter an. Es vergeht nicht ein Blowjob, in dem ich nicht würge, weil ich einfach nicht so viel in den Mund nehmen kann. Anders als Louis, dessen Nase meinen Bauch öfters berührt.

»Harry, ich komme gleich.« Nur kurz löst Louis sich von mir und legt im nächsten Moment wieder los, worauf ich nur stöhnen kann und merke, dass ich jeden Moment komme. So schnell, dass ich Louis nur zwei Mal gegen den Oberschenkel klopfen kann, ehe ich mich in seinem Rachen ergieße. So gut es mit einem Penis im Mund geht, stöhne ich auf und schmecke im nächsten Moment etwas salziges auf meiner Zunge. Louis stöhnt um meine Länge, während seine Beine anfangen zu zittern und er mir die Hüfte entgegenschiebt.

Nur mit Mühe halte ich ihn aufrecht und fahre so gut es geht über seine Oberschenkel, ehe er auf mir zusammenbricht. »Fuck, Harry«, lacht er ausgelaugt und küsst sich meine Leiste entlang. Ich kann nur leise lachen und lege den Kopf auf Seite, um seinen Schenkel zu küssen. Das war fantastisch.

»Du warst der Hammer, Louis.« Mit einem befriedigten Lächeln dreht er sich zu mir um und macht es sich an seiner Seite gemütlich, während ich es schaffe, uns ein wenig zuzudecken. Ich liege auf dem Rest der Decke, weshalb Louis kaum bedeckt ist.
»Du warst auch nicht schlecht, Harry.« Louis wischt sich den Mund trocken, bevor er sich zu einem Kuss zu mir vorlehnt und ein Bein über meinen Bauch legt. Ich glaube, in der nächsten halben Stunde werden wir nicht in sein Bett kommen.

»Wusstest du, dass beim Küssen bis zu 68 Gesichtsmuskeln beansprucht werden? Das hier ist alles viel besser als Sport im Fitnessstudio.« Seufzend macht Louis es sich unter der Bettdecke gemütlich und knufft mich in die Seite, als ich leise lache. Solche Informationen hat auch nur Louis auf Lager.

*

»Harry?« Ich brumme leise und fahre durch Louis' Haare, während er sein Kinn auf meiner Brust abstützt und mich nervös anschaut. »Hast du am Samstag schon was vor?«, fragt er dann und fährt mit seinem Zeigefinger über meinen Oberbauch. »Diesen Samstag?« Mein Herz zieht sich bei dem Gedanken an diesen Tag zusammen, jedoch lasse ich mir nichts anmerken. Ich möchte es vermeiden, über diesen Tag zu reden. Es ist schlimm genug, dass er existiert. Beinahe sofort finden meine Finger die kühle Kette an meiner Brust, während ich den Gedanken an meinen besten Freund abschüttle.

»Ja, wir könnten nachmittags kochen und abends...« Ich unterbreche ihn, indem ich mich etwas seitlich drehe und den Kopf schüttle. »Ich kann am Samstag nicht. Und Sonntag wenn überhaupt erst abends.« Für einen Moment schaut Louis mich schweigend an, bevor er nickt und seinen Kopf auf meine Brust legt.

»Es... Es tut mir leid, Louis«, hauche ich und presse die Lippen aufeinander, bevor er schnell mit dem Kopf schüttelt und seine starken Arme um mich schlingt. Dabei zieht er mich etwas zu sich, dass ich derjenige bin, dessen Kopf auf der Brust des anderen liegt. »Alles okay, Harry.« Es werden Küsse in meine Haare gehaucht, was das Fass zum Überlaufen bringt. Schluchzend halte ich mich an ihm fest und kann die Bilder nicht mehr aufhalten, die sich vor drei Jahren in meinen Kopf gebrannt haben. Mein toter bester Freund. Von heute auf morgen von mir weggenommen. Er war der einzige, dem ich alles anvertraut habe. Der mich nicht mochte, weil seine Eltern bei uns arbeiteten, sondern weil wir die gleichen Interessen und uns gegenseitig unterstützt haben.

💛

Oh... was am Samstag wohl alles passiert?

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