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12.

Kommentiert doch gerne eure Reaktionen. Finde es toll, eure Gedanken mitverfolgen zu können.

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Louis

Grinsend lasse ich mich von Harry durch den obersten Flur des Hotels ziehen. Wir haben uns von einem Uber von der Konzerthalle hier her fahren lassen, bevor wir eng umschlungen die Hotellobby entlanggegangen sind. Dabei habe ich mich so gut wie möglich an Harry versteckt, sodass niemand Fotos von meinem Gesicht machen kann. Falls wir gesehen wurden, kann ich nur so abstreiten, dass ich es auf den Bildern bin.

»Welches Zimmer?«, will ich wissen und lecke mir abwartend über die Lippen, während Harry mich über seine Schulter hinweg anschaut. Nachdem sein Bruder ihn angerufen und ihm etwas wichtiges erzählt hat, war Harry für kurze Zeit nicht bei der Sache. Bis ich es tatsächlich geschafft habe, ihn mit meinen Küssen abzulenken. Bis zum Ende des Konzertes haben wir es nicht geschafft und sind frühzeitig rausgegangen, um auf den bestellten Uber zu warten. Jetzt, eine Viertelstunde später, sind wir beinahe in dem Hotelzimmer, welches wir uns diese Nacht teilen werden. Morgen Früh werden wir gemeinsam aufwachen und hoffentlich den Morgen genießen. Bis wir uns wieder voneinander verabschieden müssen und uns hoffentlich bald wiedersehen.

»Um die Ecke. Erste Tür rechts.« Keine halbe Minute später haben wir besagtes Zimmer erreicht, welches Harry mit einer Schlüsselkarte öffnet und mich in dieses schiebt.

Leise schließe ich die Tür hinter mir und drehe mich lächelnd zu Harry, der sich sein Hemd langsam aufknöpft und mich dabei nicht aus den Augen lässt. Ich habe keine Ahnung, wozu das hier heute führen wird, aber abgeneigt bin ich keineswegs. »Zieh dir deinen Hoodie und das Shirt aus«, richtet Harry an mich, während seine Stimme zum Ende rauer wird und mir einen Schauer beschert. Ich liebe tiefe Stimmen. Vor allem im Bett.

Mit meinem Blick auf Harry gerichtet, stehe ich wenig später nur noch in meiner Jeans in dem Hotelzimmer und beiße mir grinsend auf die Lippe, als er einen tiefen Laut ausstößt und mit einem großen Schritt bei mir ist. Seine Hände finden sofort Platz an meiner Hüfte, während ich meine in seinen Haaren vergrabe und leicht an ihnen ziehe. Mich an ihm festhalten zu können, fühlt sich gut an, während seine Hände meine Haut zum Brennen bringt. Aber auf eine gute Art.

»Gott, Louis.« Er greift nach meinem Kinn und presst seine Lippen mit einem Stöhnen auf meine, während ich mich ein wenig auf die Zehenspitzen stelle. Ich will ihm nahe sein. Noch näher, als dass ich es schon bin. Jede einzelne Faser seines Körpers an meinem spüren und ihn nie wieder gehen lassen.

»Harry, fuck«, stöhne ich auf und lehne mich gegen ihn, als er mit meinem Lippenpiercing spielt. Wenn ich es mache, bringt es mich runter, bei Harry fängt alles an zu kribbeln, während ich nicht genug bekommen kann. »Du machst süchtig.« Dabei hat er mich noch nicht einmal nackt gesehen. Wenn wir heute all unsere Klamotten verlieren werden, ist es das für mich. Eine neue Ebene des Vertrauens, die mir bei Harry erschreckenderweise viel zu leicht fällt. Selbst am ersten Abend hätte ich mich vor ihm schon ausgezogen.

Lachend presst er sich gegen mich und verändert seine Haltung so, dass unsere Errektionen aneinander reiben, wenn wir unsere Hüften kreisen lassen. Das ist die benötigte Reibung, die mich verrückt macht. Das Kribbeln in meinen Oberschenkeln, was bis zu meinem Hintern zieht. Das Ziehen meiner Hoden und die Härte meines Penisses, welche gegen die von Harry gepresst wird.

Meine Hände löse ich aus seinen Haaren und lehne mich ein Stück zurück, während ich nach seinem Hosenbund greife und Harry fragend in die Augen sehe. Möchte er ebenfalls in diese Richtung gehen oder reicht ihm das Küssen? Nach einem kurzen Moment nickt er und zieht den Bauch automatisch ein, als ich den Knopf und Reißverschluss öffne.

Darunter befindet sich nur noch eine weiße enganliegende Shorts, die ich ebenfalls mit runterziehe, während ich mich vor Harry knie. Ich weiß nicht mehr, wann ich so etwas das letzte Mal gemacht habe, aber ich kann schon jetzt sagen, dass es anders sein wird. Nicht nur, weil Harry ein vollkommen anderes Kaliber ist.

»Schau weiter so auf meinen Schwanz und ich kann mich nicht länger zurückhalten«, knurrt Harry beinahe schon und fährt durch meine Haare. Ich stütze mich währenddessen an seinen Oberschenkeln ab und befeuchte mir meine Lippen, bevor ich mich seiner steinharten Errektion nähere und probehalber über seine Eichel lecke, die wegen des Vorsamens schon glänzt. »Wie gucke ich denn?«, will ich schmunzelnd wissen und schaue zu Harry hoch, der sich auf die Lippe beißt und sich weiterhin in meine Haare krallt. Schnaubend schüttelt er den Kopf und wirft den Kopf in den Nacken, als ich über seine Ader lecke und ihn in den Mund nehme. Ich könnte noch ein Stück tiefer, jedoch ist es besser, wenn wir beide uns erst einmal an diese Sache hier gewöhnen. Ich blase Harry gerade einen. Nachdem wir ein fantastisches Date hatten, welches ich nur all zu gerne wiederholen würde. Nicht unbedingt bei einem Konzert, aber zusammen mit Harry. Egal wo.

»Louis, dein Piercing, fuck...« Ich fahre mit meiner Hand, die nicht an seinem Hüftknochen liegt, zwischen seine leicht gespreizten Beine und greife leicht nach seinen Hoden, was Harry mit einem tiefen Stöhnen kommentiert. Dabei zuckt er mit der Hüfte nach vorne und schiebt sich tiefer in mich, was mich kurz würgen lässt. Dass sich Speichel an meinem Mundwinkel sammelt, scheint keinen von uns zu stören. Zu sehr sind wir auf den anderen konzentriert.

Wie tief ich ihn wohl nehmen kann? Etwas mehr als die Hälfte habe ich in meinem Mund, mit Zeit und Glück schaffe ich noch ein paar wenige Zentimeter.

»Fuck, Lou...« Harry zieht an meinen Haaren und beugt sich mit dem Oberkörper weiter zu mir, trotzdem höre ich nicht auf und fahre mit meiner Zunge über seine Spitze, bevor ich mich für einen Moment löse, um Luft zu holen. Den Speichel an meinem Kinn ignoriere ich und mache direkt weiter. Harry atmet schwerfällig und zieht immer wieder an meinen Haaren, während sein Stöhnen lauter wird und er nicht mehr weit davon entfernt ist, zu kommen. In meinen Mund, wenn es okay für ihn ist.

Ich bedeute ihm mit einem Drücken an seiner Hüfte, dass es okay ist, loszulassen, worauf Harry stöhnend nickt und mich am Hinterkopf zu sich zieht, als er auch schon seinen Höhepunkt erreicht und sein Sperma mehr in meinem Rachen landet, als in meiner Mundhöhle.

Hustend ziehe ich meinen Kopf zurück und werde beinahe zeitgleich unter den Achseln hochgezogen, nur um im nächsten Moment Harrys Lippen auf meinen spüren zu können.
»Ich weiß nicht, woher du das so gut kannst, aber hiernach lasse ich dich nicht mehr gehen.« Ich grinse an seinen Lippen und schlinge meine Arme um seinen Hals, als Harrys Hände sich auf meinen Hintern legen. »Damit habe ich absolut kein Problem.« Mehr Zeit mit Harry zu verbringen, dazu sage ich definitiv nicht nein. Ich möchte jetzt noch nicht schlafen gehen, sondern die Nacht mit Harry durchmachen. Ihn kennenlernen und mit ihm lachen.

»Komm, wir legen uns hin. Ich bin mit dir noch nicht fertig.« Ohne meine Antwort abzuwarten, zieht Harry mich in Richtung Bett und zieht mich zwischen seine Beine, nachdem er sich auf die Bettkante gesetzt hat. »Kann ich dir deine Hose auszuziehen? Dieser Hintern, Louis.« Ich halte mich an seinen Schultern fest und nicke. Seine langen Finger legen sich an meinen Hosenbund, während ich noch ein Stück auf Harry zumache und beinahe seine Brust berühre. Harry wird mich gleich nackt sehen. Er wird der erste Mann seit knapp anderthalb Jahren sein, der mich so sehen wird, wie Gott mich schuf.

»Sag es. Ich mache nichts, was du nicht möchtest, Louis.« Meine Hose ist geöffnet, jedoch wartet Harry auf eine verbale Antwort. Kurz nach dieser zieht er mir meine Jeans über die Hüften. Während ich sie von meinen Füßen kicke, halte ich mich an Harry fest und beiße mir auf die Lippe, als er mich auf seinen Schoß zieht. Schon beim letzten Mal hat es sich gut angefühlt, auf ihm zu sitzen.

Seine Hände legen sich beinahe direkt auf meine Oberschenkel, während ich meine Ellenbogen auf seine Schultern lege und ihn schweigend anlächle. Obwohl mein Penis auf andere Dinge aus ist, könnte ich mich daran gewöhnen, seine Augen zu mustern. Grüne Augen mit kleinen blauen Sprenkeln. Wenn man gut genug hinschaut, erkennt man etwas graues. Solche Augen habe ich noch nie zuvor gesehen. Grüne Augen, ja, aber noch nie welche mit so vielen Sprenkeln.

»Wusstest du, dass täglich ungefähr 3,3 Prozent der Menschheit Sex hat?« Ich lache leise auf und halte mich an Harry fest, als mich dieser an sich zieht und uns so dreht, dass ich mit dem Rücken auf der Matratze liege. Harry nackt zwischen meinen gespreizten Beinen. »Das sind...« Ich lege den Kopf in den Nacken, als Harry sich meinen Oberkörper hinabküsst und unsere Finger miteinander verschränkt. Seine kühle Kette berührt dabei jedes Mal meine erhitzte Haut, weshalb ich ihm mit jeder Berühren mit dem Becken entgegenkomme. »...zweihundertvierundsechzigmilllionen...« Ich stöhne auf und will mich in Harrys Haare krallen, jedoch hält er meine Hände auf die Matratze gedrückt und ist nur noch ein Stück Weit vom Bund meiner Boxershorts entfernt. »Gott, Harry!« Er lacht gegen meine Haut und kommt wieder zu mir hoch.

Nur wenige Zentimeter von meinen Lippen entfernt, hält er Inne und mustert mein Gesicht. In seinem Blick liegen zu viele Gefühle, dass ich sie erkennen kann. »Bist du nervös?«, will er wissen und küsst mich sanft, bevor er auf meine Antwort wartet. »Merkt man das?« Ich lache leise auf und lege mich etwas anders unter Harry hin. Das hier ist nichts neues für mich. Trotzdem fühlt es sich anders an, als mit vorherigen Männern. Intimer.

»Ein bisschen. Möchtest du, dass ich weitermache? Wir können uns auch einfach nur unterhalten.« Ich schüttle lächelnd mit dem Kopf und fahre mit meinen Daumen über seine Handrücken. »Es ist eine Weile her, dass ich so intim mit jemandem war. Mein Job macht es mir schwer, Männer kennenzulernen und du siehst so sicher aus, in dem was du machst. Ich will das hier zwischen uns. Aber ich habe Angst, dass es nicht gut wird.« Direkt schüttelt Harry seinen Kopf und löst eine Hand aus meiner, um über meine Wange streichen zu können.
»Das eben war der beste Blowjob, den ich jemals bekommen habe, Louis. Das hier wird nicht schlecht. Du kannst mir vertrauen.« Harry schaut mir tief in die Augen. Ich kann nur nicken und befeuchte mir meine Lippen, was Harrys Blick auf diese lenkt. »Ich vertraue dir, Louis. Wenn ich es nicht tun würde, hätte ich dich nicht mit in dieses Hotelzimmer genommen. Geschweige denn, mir einen von dir blasen lassen.«

Das ist ein fairer Punkt. Hoffentlich ist Harry nicht oft mit Männern intim und empfindet das hier gerade als mindestens genau so schön, wie ich es tue. Auch ohne Intimitäten wäre das hier das beste Date aller Zeiten werden können.

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