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kapitel 20 : für den hinweis

Anesha blieb ruhig auf der Couch sitzen, ihre Haltung unverändert, auch als Camille sich ihr bedrohlich näherte. Ihr Herz schlug zwar schneller, doch sie zeigte keine Anzeichen von Angst. Sie hatte als Kind oft von dieser Frau geträumt – damals ein wahres Albtraumwesen in ihren kindlichen Augen. Aber jetzt war sie erwachsen, und die Angst war einer kalten Entschlossenheit gewichen. Camille blieb direkt vor Anesha stehen und musterte sie von oben herab, als sei sie ein Insekt, das sie mit einem einzigen Tritt zertreten könnte. „Hast du vergessen, was passiert, wenn du dich mit denen anlegst, die stärker sind als du, Kind?" fragte Camille mit honigsüßer Stimme, in der jedoch eine klare Bedrohung mitschwang. Ihre Hand glitt langsam und bedrohlich über Aneshas Wange, als würde sie ihre Macht demonstrieren wollen. „Deine freche Zunge könnte dich teuer zu stehen kommen."

Anesha hielt dem Blick der Vampirin stand und verzog keine Miene, auch als Camille ihre kalte Hand an ihre Wange legte. „Vielleicht", antwortete sie kühl, „aber ich habe auch gelernt, dass die Wahrheit, selbst wenn sie unangenehm ist, mächtiger ist als jede Lüge oder Drohung. Also, Camille, oder wer auch immer du wirklich bist, ich lasse mich nicht so leicht einschüchtern." Camilles Lächeln wurde noch breiter, doch es erreichte ihre Augen nicht. Sie zog ihre Hand langsam zurück, als ob sie entschieden hätte, dass Anesha es nicht wert sei, sich die Hände schmutzig zu machen. „Du wirst noch lernen, wo dein Platz ist", zischte sie leise, bevor sie sich umdrehte und wieder zu Raphael und Simon zurückkehrte. „Aber keine Sorge", fügte sie fast beiläufig hinzu, „wir haben genug Zeit, um dich an die richtigen Verhältnisse zu gewöhnen."

Raphael hatte das Geschehen still beobachtet, ein unergründliches Lächeln auf den Lippen. Er sagte nichts, doch sein Blick ruhte kurz auf Anesha, als ob er ihre Haltung still anerkennen würde. Simon dagegen war von der Spannung im Raum fast überwältigt. Er wusste nicht, was er von dem Austausch halten sollte, doch eines war ihm klar: Er war in eine Welt eingetreten, die er kaum verstand, und es gab hier Kräfte, die viel gefährlicher waren, als er es sich je hätte vorstellen können.

Simon lief nervös vor den beiden Vampiren auf und ab, seine Bewegungen waren unkoordiniert und hektisch. „Ich hasse es, Dinge zu werfen," murmelte er immer wieder, als würde er sich selbst beruhigen wollen. „Ich... ich hasse es buchstäblich, Dinge zu werfen. Sogar auf meiner eigenen Bar Mitzvah hätte ich keine Spucke auf einen grauen Tisch geworfen. Ich meine... ich würde niemals Dinge werfen, bei Gott! Oh, Gott. Ihr dürft doch gar nicht ‚Gott' sagen, oder?" Sein Monolog wirkte fast wie ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle über sich selbst zu behalten, während er hin und her wackelte. Anesha konnte nicht anders, als schmunzeln. Er war wirklich süß, wie er ängstlich umherwuselte und versuchte, sich aus der brenzligen Situation herauszureden.

„Um Gottes willen, was versuchst du zu sagen?" Raphael brach schließlich in einem Anfall von Ungeduld aus, sein Gesicht war von Zorn und Frustration gezeichnet. Die Anspannung in seiner Stimme war unverkennbar, und seine Augen funkelten vor ungeduldiger Entschlossenheit. Simon, der sichtlich verängstigt und atemlos war, stotterte, als er versuchte, seine Gedanken zu ordnen. „Ich wollte... ich wollte das Ding nicht werfen," stammelte er und seine Stimme klang, als wäre sie von der Furcht erstickt. „Es war nicht meine Absicht. Ich... ich..." Sein Gesicht war verzerrt vor Angst, die seine Worte fast unverständlich machte.

Camille konnte sich ein schadenfrohes Lächeln nicht verkneifen. „Natürlich wolltest du das, mein Schatz," sagte sie mit einem süffisanten Unterton und einem spöttischen Lächeln. „Das macht dich doch so amüsant. Deine ganze hilflose Verzweiflung ist geradezu entzückend." Raphael schüttelte den Kopf, seine Stirn in tiefe Falten gelegt. „Ich finde das nicht amüsant," erklärte er mit einem ernsten, beinahe verärgerten Tonfall. „Das hier ist nicht der Ort für Spielchen."

„Ich auch nicht," murmelte Simon, seine Stimme war kaum mehr als ein zitterndes Flüstern. „Es tut mir so leid. Ich kann alles bezahlen, um die Situation zu..." Doch bevor er weitersprechen konnte, schnipste Camille mit den Fingern, und plötzlich erstarrte Simon in seiner Bewegung. Es war, als ob die Zeit für ihn stehengeblieben wäre. Er stand da wie eine Statue, regungslos und gefangen in einem Moment des Schockes, der seine Angst und seine verzweifelte Reue noch deutlicher machte.

„Danke," kommentierte Raphael trocken und mit einem Hauch von Galgenhumor. „Die Lebenden sind so ermüdend. Ihre Reaktionen sind immer so... voraussagbar." Anesha rollte mit den Augen, doch die Spannung in der Luft blieb ungebrochen. Camille schritt zu Simon, und ihre Berührung war fast liebevoll, als sie mit einer fast zärtlichen Geste über seinen Arm strich. „Aber dieser hier wird nützlich sein," sagte sie schließlich, als ob sie über ein Haustier sprach, das sie gerade erst entdeckt hatte. „Er wird uns sicherlich von Nutzen sein."

Raphael verschränkte die Arme vor der Brust und blickte Camille mit einer Mischung aus Skepsis und Besorgnis an. „Ich weiß nicht," begann er, „ich bin mir nicht sicher, ob es die beste Idee war, die Abkommen zu brechen. Wenn du mir erlaubst, das zu sagen." Camille warf ihm einen scharfen, herausfordernden Blick zu, der keinen Widerspruch duldete. „Ich werde vergeben, Raphael," erwiderte sie mit eisiger Gelassenheit, „aber ich werde nicht zustimmen. Du weißt genauso gut wie ich, dass Clary Fairchild ihren besten Freund suchen wird. Alles, was wir tun müssen, ist, sie zu nehmen. Entweder hat sie den Kelch oder wir bringen sie dazu, uns zu sagen, wo er sich befindet."

Raphael schnaubte und schüttelte den Kopf. „Sie wird diese Schattenjäger mitbringen," bemerkte er, seine Stimme war von der Sorge um die möglichen Konsequenzen durchzogen. „Die werden nicht über die Haustür hinauskommen," entgegnete Camille mit einer lässigen Gelassenheit, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre. „Selbst wenn, sind wir ihnen weit überlegen. Hast du schon einmal Blut von Schattenjägern gekostet? Es ist einfach himmlisch." „Das weiß ich nicht," sagte Raphael, „aber lass uns beim Thema bleiben. Ist das nicht der falsche Zeitpunkt, um den Rat herauszufordern? Sie sind unsere beste Hoffnung, falls Valentine wirklich zurückkommt."

Camille hob eine Augenbraue und ihre Stimme klang beinahe belustigt. „Wie lange bin ich schon dabei?" fragte sie mit einem fast spöttischen Ton. „Dreihundert Jahre? Vierhundert?" „Du solltest das nicht beantworten," unterbrach sie ihn scharf. „Es genügt zu sagen, dass derjenige, der den Engelskelch kontrolliert, die Schattenwelt kontrolliert." Mit einem geschmeidigen, fast zärtlichen Gestus strich sie über Simons Schulter, als ob er ein kostbares Objekt war. „Er ist ein leckeres kleines Häppchen, findest du nicht?" Raphael schüttelte den Kopf, seine Entschlossenheit war unverkennbar. Doch Camille schien dies nicht zu bemerken. „Camille," begann er, als ob er gerade eine entscheidende Überlegung anstellte. „Denke daran, was wir riskieren. Wir haben eine große Verantwortung, und diese Entscheidung könnte alles verändern. Ist er wirklich das wert?"

„Hey, beiß ihn und ich fahr all mein Wissen gegen dich auf!", knurrte Anesha plötzlich und sprang von der Couch auf. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit und ungebändigtem Zorn, als sie Camille mit einem herausfordernden Blick fixierte. Die Spannung im Raum war so dicht, dass man sie beinahe greifen konnte. Camille, die bis zu diesem Moment in einer ruhigen und berechnenden Haltung verharrt hatte, warf Anesha einen kurzen, kühlen Blick zu. Ihre Augen waren von einem frostigen Glanz durchzogen, und ein Hauch von Herablassung schlich sich in ihren Tonfall. „Du weißt doch, Wissen ist Macht," begann sie, ihre Stimme war ruhig, aber schneidend scharf. „Aber es bringt dich auch in Gefahr. Glaub mir, Anesha, du möchtest nicht wissen, was ich alles weiß. Über dich und deine kleine Underground-Gang."

Anesha verengte ihre Augen und ihre Stimme zitterte vor Wut und Entschlossenheit. „Ich werde nicht zulassen, dass du ihm schadest, Camille. Ich habe nicht nur Wissen, sondern auch Macht, die du nicht einmal erahnen kannst. Ich werde alles tun, um zu verhindern, dass du Simon verletzt." Raphael beobachtete das aufkommende Duell zwischen Camille und Anesha mit einem Ausdruck gemischter Besorgnis und Verwunderung. „Macht ist immer relativ," sagte er schließlich, seine Stimme war ruhig, aber fest. „Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren, wie wir diese Situation zu unserem Vorteil nutzen können, anstatt uns gegenseitig zu zerfleischen."

Camille, die Anesha weiterhin mit einem fast lässigen Blick betrachtete, zuckte mit den Schultern, als ob sie sich über die ganze Aufregung amüsierte. „Oh, Anesha, du bist wirklich entzückend, wenn du wütend bist," sagte sie mit einem ironischen Lächeln. „Aber denk daran, dass deine Drohungen nur so stark sind wie das Wissen, das du aufzubieten bereit bist. Und ich habe da so meine Zweifel, dass du bereit bist, wirklich alles zu riskieren." Anesha ballte ihre Fäuste, und ihre Augen leuchteten vor Entschlossenheit. „Du wirst dich noch wundern, Camille. Es gibt Dinge, die du nicht einmal in deinen kühnsten Träumen erwartet hast. Wenn du Simon verletzen willst, dann wirst du dich meiner Wut stellen müssen."

Raphael, dessen Geduld am Rande des Erschöpfungsstandes war, versuchte, die aufkommende Eskalation zu dämpfen. „Vielleicht wäre es klüger, wenn wir uns darauf konzentrieren, wie wir die Situation nutzen können, um unser Ziel zu erreichen, anstatt uns gegenseitig zu bekriegen," sagte er und machte einen Schritt auf Anesha zu, um sie zu beruhigen. Camille wandte sich langsam zu Raphael und ihr Gesicht zeigte eine Mischung aus Unverständnis und Genugtuung. „Ich glaube nicht, dass du die Situation ganz erfasst hast, Raphael. Es geht hier nicht nur um Macht oder Wissen. Es geht um Kontrolle und Einfluss. Und wenn wir diesen Simon als Spielzeug verwenden können, um unser größeres Ziel zu erreichen, dann werde ich das tun."

Anesha sah Camille mit einem Blick an, der sowohl Entschlossenheit als auch eine Art tiefen Schmerz widerspiegelte. „Du kannst dich nicht immer in deine Machtposition zurückziehen, Camille," sagte sie leise, aber mit deutlicher Schärfe. „Manchmal gibt es Konsequenzen für das, was du tust. Und du wirst sie eines Tages zu spüren bekommen." Camille lächelte kalt, als wäre sie gerade von einem schlechten Witz amüsiert. „Glaub mir, Anesha," sagte sie mit einem süffisanten Tonfall, „ich habe schon lange gelernt, dass die wahre Gefahr nicht von den Dingen kommt, die du tust, sondern von denen, die du nicht tust." Sie legte den Kopf schief und grinste breit, als ob sie eine bedeutungsvolle Wahrheit verkündete.

„Du weißt doch, wie Schokolade schmeckt?" wechselte Camille mit einem fast unschuldigen Lächeln das Thema. „Manchmal hat die einfachste Hülle den köstlichsten Kern." Ihre Stimme war so entspannt, dass es fast wie eine neckische Bemerkung klang. Anesha, die den plötzlichen Themenwechsel nicht erwartete, schnaubte. „Ich hab eine Laktoseintoleranz," entgegnete sie scharf, ihre Stimme trug den Klang eines schmerzlichen, fast bitteren Humors. Ihre Worte waren mehr ein Ausdruck der Verzweiflung, als dass sie tatsächlich die Bemerkung von Camille kommentierten.

Camille tat Aneshas Kommentar jedoch einfach als unwichtig ab und wandte sich mit einer gewissen Arroganz von ihr ab. „Wir werden sehen," sagte sie, ohne sich weiter um das Thema zu kümmern. Ihre Stimme war ein Hauch von Verachtung, als sie die drohende Situation hinter sich ließ. Mit einem kurzen, scharfen Schnipsen ihrer Finger begann für Simon die Zeit wieder zu laufen. Er atmete tief ein und schien sich aus seiner starre Position zu befreien, während er sich hektisch umsah und versuchte, die Situation zu erfassen. „...also wäre ich gerne bereit, für eine ganz neue Jacke zu bezahlen," murmelte Simon hastig, während er nervös nach seinen Sachen griff, die durch den Vorfall in Mitleidenschaft gezogen worden waren.

Raphael schnaubte missbilligend und wandte sich ab. „Komm, Anesha," sagte er und machte sich auf den Weg zur Tür. Seine Stimme war schneidend und voller Entschlossenheit. Er zog Anesha mit sich, doch sie wehrte sich heftig, was jedoch vergeblich war. Als Vampir war Raphael stark und unerbittlich, und Anesha fand sich bald gegen ihren Willen in Bewegung. „Mach dir keine Sorgen, mein kleiner Karamell," sagte Camille mit einem beruhigenden, fast mütterlichen Ton zu Simon, während sie ihn mit einem letzten Blick betrachtete. „Alles wird ganz bestimmt gut." Ihre Stimme war süßlich und trug eine unterschwellige Bedrohung mit sich, die sich nur schwer ignorieren ließ.

Anesha, die die Situation als zunehmend unerträglich empfand, entschied sich schließlich, freiwillig mit Raphael zu gehen. Das ganze Geschwätz und die Scherze von Camille waren für sie unerträglich geworden, und sie wollte sich dieser Schnulzen nicht länger aussetzen. Als Raphael Anesha in seine Wohnung im Hotels zurück brachte, ließ er sie auf einer der gemütlichen Couch im Wohnzimmer Platz nehmen. Die Couch war von eleganter Einfachheit, aber der Raum selbst war warm und einladend, im Gegensatz zur frostigen Atmosphäre, die sie gerade hinter sich gelassen hatten.

„Du bist ziemlich dumm, dich mit Camille anzulegen, Mariposa," sagte Raphael, während er Anesha mit einem scharfen, aber nicht unfreundlichen Blick betrachtete. Seine Stimme war voll von einem trockenen Humor, der nur schwer zu ignorieren war. Anesha setzte sich auf die Couch, ihre Gesichtszüge waren von einem Mix aus Ärger und Erschöpfung geprägt. „Ja, danke für den Hinweis," sagte sie, während sie sich versuchte, zu entspannen. „Aber ich wollte einfach nicht zusehen, wie Simon weiter in diese verrückte Situation gerät." Raphael nickte verstehend, obwohl seine Miene weiterhin eine Mischung aus Ernst und Unzufriedenheit zeigte. „Manchmal ist es besser, klug zu handeln, als sich einfach in den Sturm zu stürzen," sagte er, während er sich neben Anesha setzte. „Aber danke, dass du dich eingemischt hast. Es ist nicht leicht, in solchen Momenten klar zu denken."

Anesha lehnte sich zurück und schloss für einen Moment die Augen. Ihre Gedanken wirbelten. „Und was jetzt?" fragte sie schließlich, ihre Stimme war von Müdigkeit und den bevorstehenden Herausforderungen schwer beladen. „Jetzt," begann Raphael mit einem nachdenklichen Blick, „wirst du dein Buch weiterlesen, und ich kümmere mich um deinen Freund. Sobald er weg ist, kannst du gehen. Verstanden?" Seine Stimme war bestimmt, und ein Hauch von Entschlossenheit lag in seinen Worten. Anesha zog eine Augenbraue hoch, ihre Müdigkeit wich langsam einer neugierigen Skepsis. „Hast du etwa so große Angst vor Tante Liara?" fragte sie, ein schmunzelndes Lächeln spielte um ihre Lippen, als ob sie versuchte, die Spannung ein wenig zu lockern.

Raphael sah sie mit einem ernsten Blick an. „Ich wäre dumm, wenn ich das nicht hätte," erwiderte er mit einem Hauch von Galgenhumor. „So wie die gesamte Schattenjäger-Welt Abgesehen davon, ich schulde ihr noch etwas." Anesha warf ihm einen weiteren Blick zu, der sowohl Verständnis als auch einen Hauch von Belustigung widerspiegelte. Sie griff nach ihrem Buch, das auf dem Tisch lag, und blätterte mit einem leisen Seufzer um. „Na gut, dann mach deinen Job und seh zu, dass du deinen Schulden nachkommst. Ich werde mich hier mit meinem Buch vergnügen," sagte sie, während sie sich wieder zurücklehnte und sich in die Seiten vertiefte. Raphael nickte zustimmend und wandte sich dem Fenster zu, das einen Blick auf die ruhige, helle Stadt bot. „Mach dir keine Sorgen, Mariposa. Ich werde dafür sorgen, dass alles geregelt wird. Und während du liest, werde ich die Dinge auf die Reihe kriegen." Anesha schenkte ihm ein müdes Lächeln und tauchte erneut in ihr Buch ein, ihre Gedanken wanderten langsam in die fiktiven Welten der Seiten, während Raphael sich darauf vorbereitete, sich um die anstehende Aufgabe zu kümmern.

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