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kapitel 2 : sowieso kein interesse

„Wow!", rief Clary aus, als ihre Augen das Kleidungsstück erblickten. Die Begeisterung in ihrer Stimme war unüberhörbar, während sie das wunderschöne Shirt in den Händen hielt. Es war ein Meisterwerk aus feinster Seide, in schillernden Farben, die im Licht schimmerten, als ob sie selbst von einer inneren Strahlkraft durchzogen wären. Dot beobachtete Clary mit einem schelmischen Lächeln, das ihre Augen zum Funkeln brachte. „Ja, du solltest das vielleicht besser geheim halten", bemerkte sie, ihre Stimme verriet ein augenzwinkerndes Augenzwinkern. „Denn deine Mutter ist meine Chefin, und ich möchte nicht, dass sie ausflippt, wenn sie sieht, was ich dir geschenkt habe."

Clary schmunzelte und ließ den Blick über das Kleid gleiten, als ob sie die Worte bereits in den weichen Stoff gewebt hätte. „Ja, aber genau deshalb weiß ich, dass es cool ist. Weißt du, du bist viel besser im Schenken als im magischen Vorhersagen der Zukunft", erwiderte sie und ließ ihre Stimme in einem warmen, anerkennenden Ton erklingen. Dot lachte leise, ein sanftes, aber herzliches Lachen, das die Nähe und Vertrautheit zwischen ihnen nur noch verstärkte. „Daran ist nichts Magisches", konterte sie, während sie eine Schulter zuckte und einen spielerischen Ausdruck aufsetzte. „Ich kaufe einfach die Sachen, die ich selbst gerne tragen würde." Sie trat einen Schritt näher, ihre Augen funkelten vor Freude. „Alles Gute zum Geburtstag, Clary."

Anesha, die bisher still in der Ecke gestanden hatte, ließ ihren Blick über die Bilder an der Wand schweifen. Ihre Augen hielten an einem besonders beeindruckenden Gemälde fest. Es war ein Meisterwerk, das eine verträumte Landschaft zeigte, in der ein Mädchen mit außergewöhnlicher Anmut stand. Das Bild war ein Gedicht aus Farben und Formen; die mysteriösen Runen, die kunstvoll über die Arme des Mädchens schlängelten, verliehen ihm eine geheimnisvolle Aura. Ihre eleganten Flügel schienen in einem harmonischen Tanz mit dem Wind zu schweben, während die Farben auf der Leinwand in einem fast lebendigen Rhythmus pulsieren. Anesha konnte die beinahe greifbare Stimmung des Bildes fühlen, und sie verlor sich für einen Moment in der Schönheit und der Magie dieser dargestellten Welt.

Doch als Anesha ihren Blick erneut über das Gemälde schweifen ließ, wurde ihre Aufmerksamkeit von einer anderen Stelle gefangen genommen. Dort, im sanften Licht des Gemäldes, stand ein Mann mit blondem Haar und einem dunklen, eleganten Anzug. Die Konturen seines Gesichts waren weich, aber deutlich erkennbar, und eine vertraute Wärme strömte von ihm aus. „Dad?", hauchte Anesha erschüttert, ihre Stimme war kaum mehr als ein geflüstertes Echo. Sofort biss sie sich auf die Unterlippe, um die Tränen zurückzuhalten, die bedrohlich in ihren Augen schimmerten. In unmittelbarer Nähe des Mannes stand eine Frau, deren Gesicht ebenfalls eine schmerzlich vertraute Ähnlichkeit aufwies. Anesha konnte nur ein fast unhörbares „Mom?" murmeln, während ihre Stimme brüchig und voller Emotionen klang. Die Szene vor ihr war wie ein Fenster in die Vergangenheit, und der Schock und die Trauer überkamen sie mit der Wucht eines Sturms.

Gefangen in diesem emotionalen Wirbel, stolperte Anesha einige Schritte zurück, ihre Beine fühlten sich schwach und unruhig an. Ihre Emotionen waren wie ein mächtiger Sturm, der sie von den Füßen riss und in die Tiefe zog. Clary und Dot, die die plötzliche Veränderung in Aneshas Verhalten bemerkten, warfen sich besorgte Blicke zu. „Alles okay, Nesha?", fragte Clary besorgt, ihre Stimme sanft und einfühlsam, während sie sich einen Schritt näherte. Ihre Augen spiegelten eine tiefe Anteilnahme wider, als sie Aneshas angespannte Miene betrachtete. Anesha nickte hastig, versuchte sich zu sammeln und die Tränen zurückzuhalten. „Ja, alles gut", sagte sie und versuchte, ihre zitternde Stimme zu beruhigen. „Lass uns einfach nach oben gehen. Ich will sehen, wie du in dem heißen Shirt aussiehst." Sie schob ein aufmunterndes Lächeln auf ihre Lippen, obwohl ihre Augen noch die Spuren der Traurigkeit trugen. Heute war Clarys Tag, und sie wollte nicht zulassen, dass ihre eigenen schmerzhaften Erinnerungen die festliche Stimmung trübten.

Clary und Anesha machten sich auf den Weg nach oben in die Wohnung, den kleinen Laden hinter sich lassend. Die Treppenstufen schienen endlos, während Anesha versuchte, ihre Gedanken zu ordnen und die aufgewühlten Gefühle zu beruhigen. Kaum hatten sie die Tür zur Wohnung geöffnet, wurden sie von einer herzlichen Begrüßung empfangen. Jocelyn, Clarys Mutter, wartete bereits auf sie, und ihr strahlendes Lächeln verlieh der Atmosphäre eine sofortige, warme Leichtigkeit. „Du hast es geschafft! Juhu!", rief Jocelyn freudig aus und schloss Clary in eine innige Umarmung. Die Freude und Wärme ihrer Begrüßung durchfluteten den Raum, und für einen Moment schien der Sturm in Aneshas Herzen ein wenig zu verebben, ersetzt durch die Geborgenheit des Augenblicks. Clary schmunzelte, als sie sich von ihrer Mutter löste und den Raum mit einem warmen, dankbaren Blick überflog. „Du folgst also auch Simon?", fragte sie scherzhaft und deutete auf das Handy in Jocelyns Hand, das leise vibrieren und auf dem der Name „Simon" leuchtete.

Jocelyn lachte herzlich und schüttelte den Kopf, ihre Augen funkelten vor Vergnügen. „Er hat nur 92 Follower. Er braucht wirklich die Retweets", erwiderte sie schmunzelnd und zog Clary erneut in eine liebevolle Umarmung. „Glückwunsch, mein Schatz." Clary kicherte und erwiderte mit einem Augenzwinkern: „Danke. Hashtag, Stalker-Mom." Anesha konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen und beobachtete die herzliche Interaktion zwischen Mutter und Tochter mit einem Gefühl von Wärme. Jocelyn ließ ihre Arme von Clary lösen und nahm ein sorgfältig verpacktes Geschenk aus der Ecke des Raumes. Sie überreichte es Clary mit einem liebevollen Lächeln. „Alles Gute zum Geburtstag." Clary nahm das Geschenk entgegen und begann, das Papier vorsichtig zu entfernen. Die Neugierde spiegelte sich in ihren Augen wider, als sie das Geschenk enthüllte. Darunter kam eine kunstvolle Stele zum Vorschein, ein altertümlich aussehender Gegenstand, dessen Gravuren und feine Details sofort die Aufmerksamkeit auf sich zogen.

„Es wird Stele genannt", erklärte Jocelyn mit einer Mischung aus Stolz und Sentimentalität. „Es ist ein Familienerbstück. Ich möchte, dass du es hast." Aneshas Augen weiteten sich und sie murmelte fast unhörbar: „Bei den Engeln..." Clary runzelte die Stirn und betrachtete die Stele mit einem leichten Stirnrunzeln. „Was ist das, ein Briefbeschwerer?" Ihre Stimme war von Neugier und Verwirrung geprägt. „Nein", erwiderte Jocelyn sanft, „es ist viel mehr als das. Es ist sehr alt und hat eine besondere Bedeutung für unsere Familie. Es ist ein wertvolles Erbstück." Anesha hob eine Augenbraue und fragte neugierig: „Die Frays haben Erbstücke?" „Ein paar", bestätigte Jocelyn und lächelte geheimnisvoll. „Und dieses hier ist besonders." „Mhm", murmelte Anesha, während sie schmunzelnd den Kopf schüttelte. Ihre Gedanken schweiften zurück zu ihrer eigenen Mutter, Grace, die ihr alles über die Welt der Schattenjäger und auch über die Jäger-Welt der Winchesters beigebracht hatte. Im Gegensatz dazu ließ Jocelyns Erziehung ihrer Tochter in dieser Hinsicht viele Fragen offen.

Clary betrachtete die Stele erneut und schien plötzlich nachdenklich. „Weißt du, das ist seltsam...", begann sie. „Ich habe heute Morgen etwas gezeichnet, das so aussieht wie das hier. Ich muss es irgendwo im Haus gesehen haben." Jocelyn wollte gerade antworten, als das Handy von Clary ein überraschendes Piepen von sich gab. „Simon", sagte Clary und sah auf das Display. „Er ist auf dem Weg hierher." „Aber wir müssen reden", beharrte ihre Mutter, während sich ihre Besorgnis in ihrer Stimme mischte. „Ich kann jetzt nicht", antwortete Clary rasch und entschuldigte sich mit einem hektischen Lächeln. „Ich muss mich umziehen. Ich gehe heute Abend zu Champagne Enema." „Was?" „Ja, ich weiß", sagte Clary mit einem schüchternen Lachen. „Das ist der neue Bandname. Aber Simon und Nesha nehmen mich danach mit aus." Sie stotterte weiter, „Aber es ist... Es ist dein 18. Geburtstag, und, äh... jetzt wird sich alles für dich ändern." „Mom, wir haben das Gespräch schon geführt", sagte Clary, ihre Stimme fest und bestimmt. „Mir geht's gut." Jocelyn seufzte tief und sagte dann: „Wir müssen ein ganz anderes und viel wichtigeres Gespräch führen." Clary legte ihre Hände sanft auf die Schultern ihrer Mutter und lächelte liebevoll. „Und das werden wir. Aber können wir das beim Frühstück machen, okay? Ich liebe dich. Danke für das Erbstück. Ich liebe dich."

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In Clarys gemütlichem Zimmer herrschte eine spürbare Aufregung, die in der Luft lag wie ein unsichtbares Band der Vorfreude. Der Abend, auf den sie sich so lange vorbereitet hatten, stand kurz bevor, und die beiden jungen Frauen machten sich mit liebevoller Sorgfalt bereit. Der Raum war in ein warmes, sanftes Licht getaucht, das von den zahlreichen Kerzen und der Lichterkette an der Wand ausging, und die Stimmung war von der Magie eines bevorstehenden Abenteuers durchzogen. Clary stand vor ihrem offenen Kleiderschrank und durchwühlte Haken und Regale mit einer Mischung aus Nervosität und Begeisterung. Ihr Blick fiel auf ein besonders elegantes Kleid, das sie Anesha unbedingt zeigen wollte. Mit einem freudigen Lächeln und einem Funkeln in den Augen zog sie das Kleid heraus und hielt es Anesha entgegen. „Hier, probier das mal an", sagte Clary, während sie das Kleid wie einen Schatz in den Händen hielt. „Ich bin mir sicher, dass es dir fantastisch stehen wird."

Das Kleid war schwarz, aus einem weichen, schimmernden Stoff gefertigt, der im Licht des Zimmers schimmerte, als wäre er aus flüssigem Silber. Der Stoff fiel sanft und elegant, betonte Aneshas schlanke Figur und umspielte ihre Beine bei jeder Bewegung. Clary betrachtete ihre Freundin mit einem bewundernden Blick, der ihre Anerkennung und Liebe ausdrückte. Anesha nahm das Kleid dankbar entgegen, ihre Augen leuchteten vor Vorfreude und Neugier. Sie verschwand im Badezimmer, um das Kleid anzuprobieren. Die Zeit schien sich in diesem Moment zu dehnen, während Clary aufgeregt durch den Raum schritt, die letzten Vorbereitungen prüfend. Als Anesha schließlich wieder aus dem Bad trat, war ihr vertrauter Stil noch immer präsent, obwohl sie das elegante Kleid trug. Ihre schwarzen Chuck-Taylor-Sneakers vervollständigten den Look und verliehen ihm eine entspannte Note, die ihren einzigartigen Charakter unterstrich. Die silberne Kette um ihren Hals, an der ein Medaillon baumelte, war ein stummer Zeuge ihrer tiefen Verbindung zur Unterwelt. Es war nicht nur ein Symbol für die mysteriöse Welt, der sie verbunden war, sondern auch ein Relikt aus einer finsteren Vergangenheit, die sie immer noch verfolgte.

Das Medaillon war mehr als nur ein Schmuckstück; es war ein ständiger Begleiter, der Aneshas Reise zur Selbstvergebung und Veränderung symbolisierte. Es erinnerte sie an die dunklen Zeiten und die grausamen Taten, die sie einst begangen hatte. Die Last dieser Erinnerungen war spürbar, doch sie trug diese Symbole nicht nur aus Verpflichtung, sondern als ständige Mahnung, wer sie nicht mehr sein wollte. In den Augen der anderen schien die Kette ein einfaches Schmuckstück zu sein, doch für Anesha war es ein Symbol ihrer inneren Kämpfe und ihrer Hoffnung auf Erlösung. „Es sieht einfach fantastisch aus", sagte Clary, als sie Anesha betrachtete und den letzten Schliff am Kleid vornahm. Ihre Stimme war von ehrlicher Bewunderung und Freude erfüllt. Die beiden Freundinnen lächelten sich an, und die gegenseitige Unterstützung und die Wärme ihrer Freundschaft waren in der Luft spürbar. Die intime Verbindung zwischen ihnen war in jedem Blick und jeder Geste zu spüren.

„Und weißt du, wem das noch gefallen wird?", fragte Clary mit einem schelmischen Grinsen. Ihre Augen funkelten vor Neugier und Vorfreude. Anesha, die ihre Haare zu einem unordentlichen Dutt gebunden hatte, sah ihre rothaarige Freundin an. Die beiden waren wie Schwestern aufgewachsen, und die Vertrautheit zwischen ihnen war unübersehbar. „Ich weiß nicht, wovon du redest, Fray", kam es schnell von Anesha, während sie ihre Schultern zuckte und versuchte, sich eine gleichgültige Miene aufzusetzen. „Simon wird..." „Simon erkennt nicht mal, dass ich ihn mag", unterbrach Anesha, ihre Stimme war fast müde von der immer wiederkehrenden Enttäuschung. „Und abgesehen davon..." „Abgesehen davon?" Clary hob eine Augenbraue und sah ihre Freundin herausfordernd an. „Was meinst du damit?"

„Abgesehen davon", wiederholte Anesha, „hat Simon sowieso kein Interesse an mir und ich nicht an ihn." Ihre Stimme war leise, fast traurig, und die Worte schienen eine tiefe Frustration widerzuspiegeln, die sich seit langem in ihr angestaut hatte. Clary legte einen beruhigenden Arm um ihre Freundin und zog sie sanft näher. „Du weißt doch, dass es nicht nur um Simon geht", sagte Clary mit einem einfühlsamen Lächeln. „Es geht um dich und darum, wie großartig du aussiehst. Lass dich nicht von diesen Gedanken runterziehen. Du bist umwerfend, und das ist alles, was zählt." Anesha nickte, ein kleines Lächeln formte sich auf ihren Lippen.

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Als Clary und Anesha die Küche betraten, war die Atmosphäre dort eine Mischung aus geschäftiger Aktivität und gemütlicher Entspannung. Luke und Jocelyn lehnten entspannt am Küchentisch, auf dem mehrere von Clarys Zeichnungen ausgebreitet lagen. Die bunten Skizzen und Entwürfe verteilten sich wie ein kleines Kunstwerk auf dem Tisch, und das Licht der Küchenbeleuchtung ließ die Farben lebendig und strahlend erscheinen. „Hey, Luke, was gibt's?", rief Clary, während sie mit einem fröhlichen Lächeln die Küche betrat. Ihr Blick fiel sofort auf die Zeichnungen auf dem Tisch, und sie konnte sich ein stolzes Grinsen nicht verkneifen. Luke hob den Kopf und ließ seine Augen über die beiden Mädchen gleiten. „Gute Frage", warf Anesha ein:" Und wo hast du meine Mom gelassen?" Anesha setzte sich auf einen der Barhocker an der Kücheninsel, die Beine übereinandergeschlagen, und grinste Luke herausfordernd an. „Hast du eine Ausrede für meine Mom?", fügte sie hinzu, bevor sie sich umblickte und den Blick auf die Zeichnungen auf dem Tisch lenkte. „Übrigens, die Zeichnungen sind echt klasse, Clary." „Oh, danke!", sagte Clary erfreut und lächelte verlegen.

Luke, der sich immer noch die Zeichnungen ansah, nickte anerkennend. „Und ich habe dir das hier besorgt", sagte er, und mit einem leichten Grinsen überreichte er Clary eine Sprühfarbe, die in leuchtenden Farben schimmerte. „Sprühfarbe – direkt aus dem Fachgeschäft. Ich dachte, das könnte dir nützlich sein." Clary nahm die Sprühfarbe entgegen und betrachtete sie begeistert. „Oh, die ist perfekt!", sagte sie, ihre Augen funkelten vor Freude. „Danke, Luke. Ich kann es kaum erwarten, sie auszuprobieren." „Kein Problem", sagte Luke und lachte. „Aber pass auf, wenn ich diese Farbe an Wänden in der Stadt finde, werde ich dich verhaften." Anesha, die sich in der Küche umblickte und die Situation aufmerksam verfolgte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Die Farbe ist für Simons Van", erklärte sie mit einem schelmischen Grinsen. „Wir bestehen darauf, dass sie die Band umbenennen."

Jocelyn stand am Küchentisch, ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen, als sie Clary beim Zeichnen beobachtete. Die Sonne strahlte durch das Fenster und tauchte die Küche in ein warmes Licht. Jocelyn schüttelte amüsiert den Kopf, als sie der lebhaften Unterhaltung zwischen Clary und Simon lauschte. „Oh, ja, bitte", sagte sie mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Humor in ihrer Stimme, „das wäre wirklich ein Abenteuer, wenn Simon und seine Bandmitglieder plötzlich mit einer neuen Identität konfrontiert würden. Ich kann mir gut vorstellen, wie sie auf diese Überraschung reagieren würden." Clary lachte und tauschte ein verständnisvolles Lächeln mit ihrer Mutter aus. Die Verbindung zwischen den beiden Frauen war spürbar, ein Moment der Verbundenheit, der durch die heitere Stimmung noch verstärkt wurde. Doch bevor die Unterhaltung fortgesetzt werden konnte, ergriff Luke das Wort und lenkte das Gespräch in eine ernstere Richtung.

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