kapitel 11 : eine ruhige minute
"Das ist das Erste, was du heute richtig gesagt hast", bemerkte Jace mit einem trockenen Unterton, ein schelmisches Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er sich abrupt von Clary abwandte. Seine Augen wanderten konzentriert zum Computerbildschirm, und ohne auch nur eine Sekunde zu verlieren, begannen seine Finger über die Tasten zu fliegen. Fast augenblicklich erschien auf dem Bildschirm das körnige Farbige-Bild einer Überwachungskamera. Zu sehen waren mehrere Polizisten, die mit ernsten, entschlossenen Mienen vor einer alten Kirche standen, das Blau ihrer Uniformen ein scharfer Kontrast zur düsteren Szenerie. "Werden sie uns nicht finden?", wollte die Rothaarige sofort wissen. Clarys Stimme zitterte leicht, Unsicherheit schwang darin mit, während ihre Augen besorgt zwischen dem Bildschirm und Jace hin und her wanderten. Das Bild der Polizisten, die bedrohlich vor der Kirche standen, schien eine dunkle Vorahnung in ihr zu wecken.
"Nein", antwortete Jace kühl, seine Augen fixiert auf den Bildschirm. "Unsere Schutzzauber werden sie abhalten." Es war eine Antwort, die er fast beiläufig gab, als wäre die Bedrohung von außen nicht mehr als ein lästiger Umstand. Im selben Moment drang eine verzerrte Stimme aus dem Lautsprecher des Computers, die den Raum mit einer Autorität erfüllte, die man nur von der Polizei kannte. "Polizei!", schallte es durch den Raum, während die Gestalten auf dem Bildschirm zu sehen waren, wie sie mit entschlossenen Schritten auf das Gebäude zugingen. "Das NYPD wird hier ein paar Stunden herumschwirren und ihr übliches, langweiliges Mundi Zeug erledigen", erklärte Jace, ein Hauch von Überlegenheit in seiner Stimme, als ob die Polizisten nichts weiter als unwissende Statisten in einem viel größeren Spiel wären. "Dann ist das Gebiet frei." Aus irgendeiner Richtung des Raumes trat Alec hervor, seine Augen verengten sich, als er den Bildschirm musterte. "Was geht hier vor?" Seine Stimme klang angespannt, als er den Raum mit einem misstrauischen Blick durchforstete. "Warum ist ein Mundie im Institut?" "Ein Kreis-Mitglied ist ihm gefolgt. Sie wollten zu Clary", erwiderte Anesha trocken und Clary erstarrte, ihre Augen weiteten sich, als die Schwere dieser Worte sie traf. "Eine Kreis-Rune, genau wie die Leute, die meine Mutter entführt haben...", flüsterte sie, während eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit in ihren Augen aufleuchtete. Simon, der bis zu diesem Moment still gewesen war, trat näher, seine Stirn in tiefen Falten gelegt, während er versuchte, die Bedeutung von Clarys Worten zu erfassen. "Was genau ist ein Kreis-Mitglied? Und warum versuchen sie, uns zu töten?", verlangte Simon zu erfahren. Seine Stimme zitterte leicht, als ob er bereits ahnte, dass die Antwort auf seine Frage nichts Gutes verheißen würde. "Alles, was wir wissen, ist... vor langer Zeit führte der Kreis einen Aufstand an. Viele Schattenjäger wurden getötet..." Jace hielt inne, sein Blick wanderte für einen Moment ins Leere, bevor er hinzufügte:" ...einschließlich meines Vaters." Ein kurzes, intensives Schweigen folgte, in dem die Schwere dieser Enthüllung in der Luft hing.
„Und seit dem Aufstand ist es uns strengstens verboten, auch nur ein Wort über den Kreis zu verlieren", fügte Alec hinzu. Seine Stimme war kalt und scharf, fast wie eine Klinge, die durch die Luft schnitt. Der Schmerz und die Wut, die in seinen Worten mitschwang, waren deutlich zu spüren, als hätte allein die Erwähnung dieses Namens eine alte Wunde in ihm aufgerissen. Anesha blickte ihn an, ihre Augen weiteten sich vor Verwirrung und einer wachsenden Verzweiflung. „Aber wie kann das überhaupt sein?" Ihre Stimme zitterte leicht, während sie sprach. „Es ist eure Geschichte! Ich verstehe ja, dass meine Mom nicht darüber reden will, aber der Rest der Schattenjäger-Welt? Wie kann das einfach totgeschwiegen werden?"
Jace, der bisher still geblieben war, drehte sich nun langsam zu ihr um. Seine Augen funkelten, als ob tief in ihnen ein Feuer brannte, das sich nur schwer kontrollieren ließ. Er starrte Anesha an, seine Miene eine Mischung aus Ungeduld und einem unergründlichen Schmerz, der ihn durchdrang. „Das sagt ausgerechnet das Mädchen, das verheimlicht hat, dass sie eine Schattenjägerin ist?" Seine Worte waren scharf und schnitten tief in Aneshas Seele. Sie spürte, wie ihr Herz einen Schlag aussetzte, und sie schluckte schwer. Der Vorwurf, der in Jace' Stimme lag, traf sie härter, als sie erwartet hatte.
„Ja", brachte sie schließlich heraus, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, zerbrechlich wie dünnes Glas, das bei der kleinsten Berührung zerbrechen könnte. „Ja, du hast recht. Und jetzt ist die einzige Person, die die Wahrheit kennt, verschwunden. Also sind mir eure Regeln egal, oder was verboten ist. Ich..." Sie hielt inne, spürte, wie sich in ihr eine Entschlossenheit formte, die sie nicht länger unterdrücken konnte. Ihre Stimme gewann an Kraft, wurde lauter, fester. „Es muss da draußen jemanden geben, der uns sagen kann, warum sie Jocelyn Fray entführt haben."
Jace hielt ihrem Blick stand, seine Augen blitzten herausfordernd, aber in ihnen lag auch etwas anderes – ein Versprechen, vielleicht sogar eine Spur von Hoffnung. „Den gibt es", sagte er und seine Worte waren wie ein Schwert, das sowohl Gefahr als auch Rettung verhieß. „Kommt ihr mit?" Clary, die die Dringlichkeit in Jace' Stimme spürte, nickte sofort. „Ja", sagte sie ohne zu zögern, ihre Entschlossenheit fest in ihrem Inneren verankert. „Nope, ich bleib hier", murmelte Anesha und verschränkte die Arme vor der Brust, ihre Entschlossenheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Auch Simon, der neben ihr stand, öffnete den Mund, als wolle er protestieren, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken, als Jace ihn fixierte.
Jace wandte sich zu Simon, der mit gehen wollte. „Nein, nein, nein. Nicht du." Seine Stimme war ruhig, doch in ihr lag eine Schärfe, die keinen Widerspruch duldete. "Hey, wir sind ein Paket", widersprach Clary sofort, ihre Stimme war fest und ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit, dass sie und Simon zusammengehörten. "Ja", stimmte Simon schnell zu, doch seine Stimme klang weniger überzeugt als die von Clary. Ein schwaches Lächeln spielte um seine Lippen, doch seine Augen verrieten seine Unsicherheit. "Auf dem Boden des Trainingsraums sind überall Runen, die deinen Mundi-Freund umbringen würden." Jace' Stimme war ernst, fast schon mitleidig, als er das sagte. Es war nicht seine Absicht, grausam zu sein, doch die Realität, die er beschrieb, war gnadenlos. "Er ist nicht mein..." Clary wollte etwas sagen, doch Simon fiel ihr ins Wort. "Ich bin nicht... Also, wir sind nur Freunde", sagte Simon hastig, als ob er die Spannung, die in der Luft lag, entschärfen wollte. "Beste Freunde", korrigierte Clary und ihre Stimme hatte einen sanften, aber entschlossenen Unterton. "Ja, und ich bin zäh. Ich kann mit Runen umgehen. Also, her mit den Runen." Simons Worte waren tapfer, doch das Lächeln auf seinen Lippen wirkte gezwungen, als versuchte er seine Angst zu verbergen. „Was genau sind Runen?"
„Sie verleihen uns Schattenjägern unsere Kräfte im Kampf gegen Dämonen," erklärte Isabelle mit einer Stimme, die vor Stolz auf ihre Herkunft und Bestimmung widerhallte. Mit einer fließenden Bewegung hob sie ihren Stele, das glänzende Metall der Schattenjägerwaffe schimmerte im dämmrigen Licht des Raumes. Behutsam, beinahe zärtlich, führte sie die Spitze über ihre Haut, bis sie die Engelsrune berührte. Sofort erstrahlte diese in einem sanften, goldenen Leuchten, das den Raum kurzzeitig erhellte und eine warme, schützende Energie ausstrahlte. Simon, der das Schauspiel mit offenem Mund und vor Staunen geweiteten Augen beobachtete, brachte kaum ein Wort heraus. „So heiß...", murmelte er, die Faszination und Bewunderung in seiner Stimme unüberhörbar.
Anesha, die neben ihm stand, räusperte sich verlegen und lenkte Simons Aufmerksamkeit wieder auf das Hier und Jetzt. Hastig versuchte er, seine Gedanken zu ordnen. „Die Rune", fügte er schnell hinzu, während ihm die Röte ins Gesicht stieg. Es war offensichtlich, dass er sich ertappt fühlte, und er kämpfte darum, seine Verlegenheit zu verbergen. Isabelle, die das Geschehen mit einem amüsierten Lächeln beobachtet hatte, wandte sich nun Clary zu. „Mach dir keine Sorgen, Clary. Ich werde auf deinen besten Freund aufpassen," versicherte sie mit einer Wärme in ihrer Stimme, die jeden Anflug von Zweifel zerstreuen konnte. Ihr Lächeln war sanft, fast mütterlich, und strahlte eine beruhigende Zuversicht aus, die Clary unwillkürlich ein wenig entspannte.
„Eigentlich wollte ich gerade Frühstück machen," fügte Isabelle dann beiläufig hinzu, während sie ihren Stele in die Tasche gleiten ließ, als wäre es die natürlichste Sache der Welt, zwischen der Aktivierung von Runen und der Zubereitung des Frühstücks zu wechseln. Jace, der bis dahin schweigend dabeigestanden hatte, konnte sich einen sarkastischen Kommentar nicht verkneifen. „Im Nachhinein betrachtet, könnten die Runen etwas weniger tödlich sein", murmelte er, und ein Hauch von Humor blitzte in seinen Augen auf. Isabelle warf ihm einen schelmischen Blick zu, ihre Lippen zu einem leichten Lächeln verzogen. „Ich tue einfach so, als hätte ich das nicht gehört," erwiderte sie mit gespielter Gleichgültigkeit, wobei ihre Stimme eine Spur von neckender Zärtlichkeit verriet. Sie drehte sich dann zu Simon um und deutete mit einer eleganten Handbewegung auf den großgewachsenen jungen Mann neben ihr. „Bitte entschuldige den Mangel an Manieren meines Bruders. Das ist Alec... und ich bin Isabelle."
„Lewis. Simon, Simon Lewis," stellte sich Simon schnell vor und streckte ihr mit zitternder Hand die Rechte entgegen, während sein Gesicht vor Verlegenheit leicht errötete. Der Moment fühlte sich für ihn surreal an, als wäre er Teil eines Traumes, den er nicht so recht einordnen konnte. Isabelle lachte leise, ein Klang, der wie Musik in Simons Ohren klang und die Anspannung im Raum für einen Moment wie eine Seifenblase zerplatzen ließ. „Zwei Vornamen", kommentierte Anesha:" Du redest immer noch, Lewis?" Sie zwinkerte ihm zu, und Simon fühlte, wie sich seine Anspannung etwas löste, während er in das warme, humorvolle Lächeln der Schattenjägerin blickte.
„Siehst du? Dein bester Freund ist hier sicher und gesund," sagte Jace und warf Clary einen vielsagenden Blick zu, der mehr zu sagen schien, als seine Worte vermuten ließen. Es lag eine Mischung aus Verspieltheit und einer unterschwelligen Ernsthaftigkeit in seinen Augen. Clary biss sich auf die Lippe, als sie Jace' Blick erwiderte. „Jace, wenn ihm etwas passiert..." begann sie, doch ihre Worte wurden von einer plötzlichen Nervosität unterbrochen. „Jetzt geh schon, Fray, ich pass auch auf ihn auf," unterbrach Anesha schnell, doch es war klar, dass sie sich ihrer Aufgabe nicht völlig gewachsen fühlte. Ihr Tonfall verriet eine Unsicherheit, die sie vergeblich zu überspielen versuchte.
Als die Schwarzhaarige und die beiden in die Küche folgte, fragte Anesha in einem Versuch, das Gespräch wieder in ruhigere Bahnen zu lenken: „Wohin gehen die beiden eigentlich?" Isabelle antwortete über ihre Schulter hinweg, während sie zielstrebig durch den Korridor schritt: „In den Trainingsraum." Anesha nickte gedankenverloren, doch in ihrem Kopf kreisten bereits andere Gedanken. „Okay, was für ein Frühstück machst du denn?" wollte sie dann wissen, als sie die Küche betraten. Die Frage hing wie ein Faden in der Luft, eine stille Einladung, den Moment der Normalität noch ein wenig länger auszukosten, bevor die Realität der Schattenjägerwelt sie wieder einholen würde.
Isabelle ging mit geschmeidigen Schritten zur Küche hinüber, wo die eleganten, dunklen Schränke in perfekter Ordnung an der Wand aufgereiht waren. Ihr Blick glitt prüfend über die Türgriffe, als würde sie innerlich abwägen, welche der vielen Optionen sie heute für das Frühstück wählen sollte. Mit einer entschlossenen Bewegung öffnete sie schließlich einen der Schränke und begann, leise summend, verschiedene Zutaten herauszunehmen. Jedes ihrer Bewegungen wirkte mühelos, als wäre das Zubereiten von Mahlzeiten für ihre Freunde genauso selbstverständlich wie das Führen eines Schwertes im Kampf gegen Dämonen. Simon und Anesha standen währenddessen etwas unschlüssig in der Mitte des Raumes, die Stimmung zwischen ihnen leicht angespannt, als wüssten sie nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten. Schließlich räusperte sich Simon leise, um die Stille zu durchbrechen. „Sollen wir uns... ähm... setzen?" fragte er, seine Stimme zögerlich, fast so, als wäre er unsicher, ob das überhaupt eine Option war.
Anesha nickte stumm, offensichtlich froh darüber, eine Beschäftigung zu haben, und die beiden bewegten sich zum Esstisch hinüber, der in einer gemütlichen Ecke der Küche stand. Die Tischplatte war aus dunklem Holz, schlicht und doch stilvoll, und strahlte eine gewisse Wärme aus, die dem Raum eine heimelige Atmosphäre verlieh. Simon ließ sich auf einen der Stühle fallen, seine Augen ruhten auf Isabelle, die weiterhin geschäftig in der Küche hantierte. „Es ist seltsam, weißt du? Sie ist so... anders als ich erwartet hatte," sagte er leise zu Anesha, die sich ihm gegenüber setzte. Seine Worte waren mehr ein Gedanke, der laut ausgesprochen wurde, als eine wirkliche Aussage.
Anesha, die ebenfalls einen kurzen Blick auf Isabelle warf, nickte langsam. „Ja, sie hat diese... starke Ausstrahlung. Man merkt sofort, dass sie es gewohnt ist, die Kontrolle zu haben." Es war keine Kritik, eher eine Feststellung. Ihr Blick wanderte durch die Küche, nahm die Details in sich auf – die akribisch sortierten Gewürze, die präzise aufgereihten Messer. Alles an diesem Ort schrie nach Effizienz, nach jemandem, der wusste, was er tat. Isabelle hörte ihre leisen Gespräche, doch sie ließ sich nichts anmerken. Stattdessen konzentrierte sie sich darauf, die Zutaten auf die Arbeitsfläche zu legen: frisches Brot, Eier, ein wenig Gemüse, und ein paar Gewürze, die sie aus einem Regal nahm. Ihre Bewegungen waren geübt, beinahe tänzerisch, während sie begann, das Frühstück zuzubereiten.
„Ich hoffe, ihr mögt Omelett," sagte sie schließlich und warf Simon und Anesha einen kurzen Blick über ihre Schulter zu, ihre Augen funkelten dabei schelmisch. Es war eine einfache Frage, doch die Leichtigkeit, mit der sie gesprochen wurde, durchbrach die letzten Reste der angespannten Atmosphäre. „Omelett klingt perfekt," antwortete Simon und versuchte, die Unsicherheit aus seiner Stimme zu verbannen. Er lehnte sich zurück, seine Hände spielten nervös mit dem Saum seiner Jacke. Es fühlte sich irgendwie beruhigend an, etwas so Normales zu tun wie Frühstücken, besonders nach den turbulenten Ereignissen der letzten Tage.
Anesha nickte zustimmend, während sie sich bemühte, die aufkeimende Unruhe in ihrem Inneren zu ignorieren. Für einen Moment ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen, und ihre Gedanken drifteten ab. Es war ein merkwürdiger Kontrast – die friedliche, fast häusliche Szene, die sich hier in der Küche abspielte, und das gefährliche Leben, das diese Menschen führten. Isabelle, die inzwischen eine Pfanne auf den Herd gestellt und die ersten Eier hineingeschlagen hatte, warf den beiden einen prüfenden Blick zu. „Ihr seid ziemlich still," bemerkte sie in einem neckenden Ton, während sie das Omelett in der Pfanne wendete. „Macht euch keine Sorgen, ich beiße nicht." Ihr Lächeln war warm, fast schon herausfordernd, als sie die Pfanne geschickt hin und her schwenkte.
Simon lachte leise, spürte, wie sich die Atmosphäre weiter lockerte. „Ich glaube, ich brauche nur etwas Zeit, um mich an all das hier zu gewöhnen," gestand er, während er seine Hände auf dem Tisch verschränkte und Isabelle einen offenen Blick zuwarf. Es war die Wahrheit – das alles fühlte sich immer noch surreal an, als wäre er in eine völlig andere Welt katapultiert worden. „Das verstehe ich," erwiderte Isabelle, während sie das fertige Omelett auf einen Teller gleiten ließ und sich bereits daran machte, ein weiteres zu machen. „Du gewöhnst dich schneller daran, als du denkst", warf Anesha ein. Sie zwinkerte Simon zu, und es lag etwas Beruhigendes in ihren Worten. „Und bis dahin – genieße einfach das Frühstück. Wer weiß, wann wir das nächste Mal so eine ruhige Minute haben."
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