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Was tust du?

Andys Sicht:

«Heute war es soweit, wir würden heute Abend Harry abholen. Ich weiss, dass das gefährlich wird. Nervös lief ich auf und ab und sah immer wieder zum Fenster hinaus. «Keine Sorge, Hon, uns wird nichts passieren. Wir werden alle wieder hierherkommen, gesund und munter. Ich lasse dich sicherlich nicht im Stich», sagte Charlie. Ein bisschen schlecht fühle ich mich ihm gegenüber schon, aber es ist noch immer mein Leben, und ich darf selbst über mein Leben bestimmen.

Da sah ich endlich die Thestrale am Himmel. Charlie folgte meinem Blick. «Wieso drei?» fragte er. Ich schwieg jedoch und sah zu, wie sie landeten. «Hon, warum ist Shawn auch hier?» fragte Charlie. Das war das Zeichen, dass wir losgehen. Die Weasleys und die beiden Potters, die heute Morgen auch hierhergekommen waren, liefen nach draussen, genauso wie ich in meinen Armen Rune.

Charlie hob Benji hoch. «Andy, warum ist Shawn hier?» fragte Charlie angespannt nach. Draussen angekommen begrüsste ich die drei und drückte Shawn schliesslich Rune in die Arme. «Andrea, sag mir sofort, was das soll», sagte dann Charlie wütend. Ich drehte mich erschrocken zu ihm um. «Shawn wird hier auf die Jungs aufpassen und allenfalls nach Hause bringen», erklärte ich. «Das ist nicht nötig, da ja du hier sein wirst», sagte Charlie wütend. Alle anderen sahen zu uns. «Nein, werde ich nicht. Deswegen ist Shawn hier», sagte ich nur. «Wir gehen immer zu zweit, die Gruppen sind schon gebildet. Also macht es überhaupt keinen Sinn. Ich verstehe, dass du helfen möchtest, aber das Ganze ist schon geplant», sagte Charlie nun ruhiger. Ich sah zu Lily. Was wohl die anderen mitbekommen? «Nein», sagte James sofort. «Ich helfe selbstverständlich meinem Sohn, James. Du hättest wissen müssen, dass ich nicht hier warte und Däumchen drehe», sagte Lily.

«Der Plan ist noch immer der gleiche, nur dass es einen Harry mehr geben wird, der auf einem Thestral fliegt», sagte ich und lief auf Gigi zu. Mit ihr werde ich fliegen. Ich hob mich hoch. «Honey...», fing Charlie an. «Nein, ich habe das beschlossen. Ich habe mich dazu entschieden, dem Orden beizutreten. Ich, und nicht nur, weil Chris und Shawn das wollten. Also lass mich das jetzt tun. Und wehe, du sagst nur etwas darüber, dass das nicht geht, da ich Mutter bin. Na gut, dann bin ich halt eine schlechte Mutter. Aber du bist genauso Vater wie ich Mutter bin, und es kam überhaupt nicht in Frage, dass du hier bleibst. Ende der Diskussion», sagte ich und fing an, meine Hose hochzuziehen und mir die Prothese auszuziehen.

Lily nahm mir diesen Kommentar los ab und stellte sie in den Hausflur, bevor sie sich hinter mich platzierte. «Lingusterweg 4», sagte sie. Ich nickte. «Danke, Shawn. Wir machen uns dann mal auf den Weg», sagte ich bestimmt und hob ab. Die anderen waren noch dort, aber ich weiss, dass sie uns bald folgen würden. Wir werden bestimmt die Ersten sein, die ankommen, aber Lily wollte das so. Sie möchte noch einmal ihre Schwester sehen. Ich seufzte schwer. «Es war das Richtige», sagte Lily. «Ich will nicht mit ihm streiten», meinte ich dann. «Das verstehe ich, aber es war das Richtige. Er wird es verstehen. Charlie ist nicht dumm», sagte Lily.

Ich nickte nur, und schliesslich setzte Gigi zur Landung an. «Nette Gegend», murmelte ich, als wir in einem Garten landeten. Ich sah gerade noch, wie vier Leute aus dem Haus liefen. «Wir sind noch nicht zu spät», sagte Lily erleichtert. «Tunia», rief sie. Die Frau drehte sich erschrocken um und riss die Augen auf, als sie Lily sah. «Was?», sagte der Mann verwundert. Harry kam auf uns zu. «Soll ich dir runterhelfen, Andy?» fragte er. «Ich bleibe sitzen, habe momentan nur ein Bein», sagte ich. Er sah zu meinen Beinen. «Oh», sagte er. «Du solltest dich verabschieden», sagte ich und nickte zu den anderen. Lily umarmte unter Tränen gerade ihre Schwester. Süss. Auch Harry ging auf sie zu und wurde von Lilys Mutter umarmt. Den anderen beiden gab er nur die Hand. Der Mann sah misstrauisch zu mir. «Ich tue nicht. Würde Ihnen natürlich auch gerne die Hand schütteln, aber ich käme nicht bis zu Ihnen. Andy Griven, mein Name», sagte ich laut, damit sie mich hören. Lily schien es ihm zu erklären, und dann stiegen sie in ein Taxi ein.

Nach weiteren fünf Minuten sah ich dann auch die zwei anderen Thestrahle, und Leute apparieren hierhin. Charlie kam zu mir und hob mich herunter. Hielt mich jedoch in seinen Armen und trug mich ins Haus. «Charlie, ich...», fing ich an. Ich wollte mich entschuldigen. «Lass es, Andy. Ich verstehe dich. Wäre nur froh gewesen, wenn du es mir früher gesagt hättest», meinte er. Ich nickte, er setzte mich auf die Kücheninsel. Da die anderen standen und ich dennoch auf Augenhöhe mit ihnen bin. «Es tut mir leid», sagte ich dann. Er küsste mich jedoch. «Ich liebe dich», sagte er. «Ich dich auch», sagte ich.

Harry wurde der Plan erklärt. Er war natürlich nicht sonderlich begeistert davon. Alle Harry stellten sich auf. Schliesslich nahm ich einen Schluck des Vielsafttranks und fing an, mich zu verwandeln. Dabei ergriff ich Charlies Hand, der neben mir stand. Auch er wurde zu einem Harry. Er flog mit James, Chris stand neben Charlie. Auch er wurde ein Harry und flog mit Sirius. Schliesslich sah ich zu Charlie. «Willst du die Erfahrung machen, wie Harry küsst?» fragte er mich. «Willst du es?» fragte ich grinsend. «Nein, ich glaube, ich möchte warten», sagte er grinsend.

Mad Eye schüttete einen Beutel mit Kleidung aus, und wir alle mussten uns umziehen. Oh Mann, Harry, das tut mir leid. «Harry?» fragte plötzlich Mad Eye, und alle Harry riefen ein Ja. «Der echte», sagte er wieder. «Was denn?» Ich zuckte zusammen; er war ja neben mir. Ich war komplett verwirrt. Ausserdem sah ich kaum etwas. «Hier, dann siehst du was», mir wurde von einem Harry eine Brille hingehalten. «Danke...», ich zögerte. «George», meinte ich dann. «Das stimmt sogar», sagte er verblüfft. «Hey Fred, Andy kann uns als Harry unterscheiden», rief er. Da kam ein Harry auf uns zu. «Ehrlich?» fragte er. «Ja, sie hat George gesagt, nicht einmal Freorge», sagte George wieder. «Ich gehe mal zu den anderen Harrys», sagte ich und lief weg. «Charlie?» fragte ich einen Harry. «Nein, Fleur», kam es dann. «Oh, ups. Verwechselt», sagte ich. Da wurde ich auf die Schulter getippt. Ich drehte mich um. Ein Harry. «Andy, ich habe mir deinen Besen genommen, habe noch gar nicht gefragt. Ich hoffe, das ist in Ordnung für dich», fragte ... Der Stimme nach zu urteilen, Chris. «Woher wusstest du, dass ich Andy bin?» fragte ich verwundert. «Du läufst komisch, und nicht nur, weil du auf einmal etwas zwischen den Beinen hast», sagte er. Ich unterdrückte mir ein Lachen. «Ich laufe komisch?» fragte ich nach. «Ja, ich nehme an, weil du wieder Beine hast. Zwei normale», sagte er. Ich nickte verstehend. «Das ist wirklich unglaublich. Ich kann ohne Probleme vom Boden wieder aufstehen. Schau», sagte ich, setzte mich auf den Boden und stand wieder auf. «Unglaublich», sagte er lachend. «Alle zu den Partnern», rief Mad Eye. «Lily stand bei Gigi. Sie hat wohl auch schon jemanden sterben sehen. «Hey, Lily», sagte ich. «Nenn mich Mom und versuche, wie Harry zu sprechen», meinte sie. «Okay, sie will es genau so: «Natürlich, Mom»«, sagte ich und stieg vor ihr auf. «Los», kam dann das Signal, und ich brachte Gigi in die Luft.

«Du hast den Thestral wirklich gut im Griff», sagte er. «Gigi», sagte ich nur. «Todesser», sagte dann Lily auf einmal, und wir wurden angegriffen. Lily fing sofort an zu zaubern. Ich sah mich suchend um und entdeckte Sirius mit Harry (also Chris) hinter ihm auf dem Besen. Da sah ich James, ich suchte den Himmel ab. «Charlie fliegt vor James», rief mir Lily über den Lärm zu. Und endlich entdeckte ich ihn. «Halt dich fest, Mom», rief ich und brachte Gigi in einen aufrechten schnellen Flug. Dabei schoss ich so viele verschiedene Todesser wie möglich ab. «Was tust du?» fragte Lily verwundert. «Umso mehr uns folgen, umso sicherer sind die anderen. Expelliarmus», rief ich. Und tatsächlich folgten uns ziemlich viele. Da drehte ich um. «Du fliegst im Kreis. So schütteln wir sie nie ab», rief sie. «Ich will sie auch nicht abschütteln. Wenn wir sie nur abschütteln, werden sie die anderen angreifen», sagte ich und machte eine abrupte 180-Grad-Wende und brachte mit meinen Flüchen drei Todesser zum Stürzen. «Du hast Kinder», rief mir Lily zu. Ich ignorierte sie und fing an, die Todesser zu jagen. Ich merkte, wie der Vielsafttrank nachliess. Mir war das jedoch egal. «Du bringst uns noch um. Alle anderen sind wohl schon zurück», sagte sie. «Wie beide kennen das Risiko», rief ich zurück. «Du hast zwei, nicht mal einjährige Söhne, die dich brauchen», rief sie. «Andy, du bist irre», sagte sie wieder. «Nur noch drei», sagte ich, und wir beide fuchtelten wieder mit dem Zauberstab, bis nur noch einer dort war. Ich sah zu ihm und erschrak. «Sev?» fragte Lily überrascht, und er verschwand. «Das war Snape», sagte ich erschrocken und schlug die Richtung zum Fuchsbau ein.

Wir landeten, und da kam sofort Remus und Sirius auf uns zu und richteten den Zauberstab auf uns. Ich rutschte von Gigi runter und landete zum Glück gerade auf einem Bein. «Mit was hat Andrea Griven meine Lykanthropie verglichen?» fragte Remus und richtete seinen Zauberstab auf mich. Sirius tat das gleiche bei Lily. Ich sah beschämt zu ihm. «Mit der weiblichen Periode», sagte ich dann. Remus nickte und senkte den Zauberstab. Da kam Sirius auf mich zu und hob mich hoch. «Die Jungs drehen beinahe durch vor Sorgen. Wieso hat das so lange gedauert?» fragte Sirius. «Viele folgten uns, und wir wollten auf Nummer sicher gehen», sagte Lily, und ich sah dankend zu ihr. «Remus, was ist passiert? Warum bist du voller Blut?» fragte Lily. «Snape hat George ein Ohr abgesprengt», knurrte dieser. «Sev?» fragte Lily erschrocken. Ich sah geschockt zu Sirius. «Chris ist bei ihm, und Charlie geht es auch gut. Er und James haben ein paar Schrammen abbekommen. James mehr als Charlie. Sie haben seinen Besen zerbrochen, Charlie konnte ihn jedoch auffangen», erklärte Sirius, während er mich ins Haus trug.

Kaum war ich drin, kam auch schon Charlie auf mich zu und küsste mich. «Ich habe mir solche Sorgen gemacht», murmelte er. «Ich nehme sie», sagte er dann zu Sirius und nahm mich ab. «Ich hole die Prothese», sagte Sirius nur. Charlie brachte mich ins Wohnzimmer. Ginny, die auf einem Sessel sass, machte mir sofort Platz. Und Charlie setzte mich hin. Da wurde ich auch schon von Shawn umarmt. «Chris, Andy ist hier», sagte er dann. «Geht es ihr gut?» fragte Chris, während er immer noch Georges Ohr behandelte. «Wie geht es George?» fragte ich jedoch. «Ich bin Schweizer Käse, Andy», kam es schwach von George. «Georgie, deine zweite Chance und immer noch der gleiche schlechte Witz», sagte in dem Fall Fred schniefend. «Sein Ohr ist hinüber, aber ansonsten ist er in Ordnung», sagte Chris. Da gab mir Sirius die Prothese. Bevor ich sie anziehe, sah ich mich in der Gruppe um. Rune lag in den Armen von Tonks, während Harry Benji hielt. «Wo ist Mad-Eye und Mundungus?» fragte ich dann, als mir auffiel, dass die beiden fehlen. «Mad-Eye ist tot», sagte Charlie zu mir. «Was?» hörte ich Lily erschrocken. «Als Dung die Todesser erblickte, apparieren sofort. Mad-Eye war davon abgelenkt und wurde erwischt», erklärte Bill. Ich schluckte schwer. Auch wenn ich ihn gruselig fand, traf mich die Nachricht hart. Und ich dachte immer, ihn kriegt man nie klein.

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