Romanze beginnt
Andys Sicht:
«Hey Andy, lernen wir zusammen? Ich könnte noch Hilfe in Pflege Magischer Geschöpfe gebrauchen», fragte mich Simon. Margo neben mir stupste mich mit ihrer Schulter an und grinste verschwörerisch. «Klar, ja. Hätte sowieso noch etwas für die Schule gemacht», sagte ich lächelnd. «Klasse», sagte auch er grinsend. «Na dann, viel Spass euch beiden. Geniesst die Zeit zu zweit», grinste Ed zu uns, und sie liefen Richtung Wahrsageunterricht. Ich schüttelte belustigt den Kopf.
Ich drehte mich zu Simon. «Gehen wir raus?» fragte ich. Es war Mai und ziemlich warm. «Ja, klar», sagte Simon und lief los. Ich folgte ihm. «Zur Eiche?» fragte ich ihn, und er nickte nur. Und so schlenderten wir zur Eiche. Ich liess mich am Stamm entlang auf den Boden fallen, Simon setzte sich neben mich. «Also, mit was beginnen wir?» frage ich ihn. «Kräuterkunde?» fragte er unsicher. Ich nickte nur. Wäre wohl nicht das Fach gewesen mit welchem ich angefangen hätte, aber wir haben schliesslich auch in diesem Fach Hausaufgaben aufgekriegt. Wir sollten ein Aufsatz über kreisch Beisser. Ich fing sogleich an zu schreiben. Simon sah verwirrt zu mir also blickte ich auf. «stimmt was nicht? Willst du was wissen?» fragte ich unsicher. «du schreibts einfach darauf los?» fragte er verwundert «eh....ja. nicht gut?» fragte ich. «du weisst, was du schreiben musst?» fragte er nach. «ja kreisch Beisser sind nicht sonderlich komplizierte Pflanzen. Man muss sie nur richtig pflegen.» sagte ich schulterzuckend. Er sah erstaunt zu mir. «Du musst rein Garnichts nachschlagen gehen?» fragte er mach. «nein, ist das schlimm?» fragte ich nun wirklich verunsichert. « Nein überhaupt nicht, das ist erstaunlich, du bist erstaunlich» sagte er und ich sah verlegen nach unten. So fingen wir an unsere Hausaufgaben zu machen.
Da fiel mir auf einmal auf da Simon immer wieder auf e Uhr blickt. «musst du noch wo hin?» fragte ich, «Nein, ich hab nur nachgesehen ob die anderen schon aushaben» sagte er. «oh», er will also schnell möglichst wieder zu den anderen. «Nicht das ich es nicht toll finde hier mit dir. Aber ich weiss jetzt schon das Ed mich aufziehen wird» seufzte er. «wie meinst du?» «er denkt das es höchste Zeit ist das ich dir mein Herz ausschütte er denkt so oder so das wir schon beinahe ein Paar sein» sagte er grinsend. Ich lachte auf. «Ach ist das so? Wieso denkt er das?» fragte ich lachend. Auch er schmunzelte. «Vielleicht, weil es etwas Wahres hat», murmelte er, und mein Lachen verstummte. Ich sah ihn erstaunt an. «Also... wie... ich meine...», stotterte ich, und ich spürte, wie meine Wangen heiss wurden. Simon unterbrach mich. «Ich mag dich wirklich sehr», fing er an und strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr, die mir aus meinem Dutt geflogen war. Ich sah ihm in seine braunen Augen und entdeckte, dass er lauter kleine goldene Sprenkel im Auge hatte, die gleichzeitig eine wohlige Wärme in mir aufsteigen liessen. «Du bist wirklich bemerkenswert», sagte er und strich mir über die Wange. «Ich mag dich auch sehr. Zu viel, als ich wohl sollte», flüsterte ich. Er lächelte mich glücklich an. «Es gibt kein Zuviel», sagte er und zog mein Gesicht zu seinem und küsste mich. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten, legte er seine Stirn an meine. Ich hatte die Augen noch immer geschlossen. «Darauf warte ich schon seit Oktober», sagte er. Ich riss die Augen auf und sah erstaunt zu ihm. «Oktober?» fragte ich erstaunt. «Bist nun mal überzeugend», sagte er schulterzuckend. Ich lachte kurz auf. «Überzeugend?» «In der Tat», grinste er und küsste mich noch einmal.
«Ich höre die anderen schon», sagte er. «Ed und Owen», erklärte er, und stand auf. Ich sah auf die Uhr. Die anderen waren jetzt fertig mit ihrem Unterricht. Ich streckte ihm meine Hand entgegen. Hat bis jetzt immer funktioniert. «Was sind wir jetzt eigentlich?» fragte ich, und er zog mich auf die Beine, liess meine Hand jedoch nicht los. «Sag du es mir», sagte er und grinste mir entgegen. Ich grinste ihn an und küsste ihn noch einmal. «Das nenn ich mal eine Antwort», grinste er. Er verstränkte seine Finger mit meinen. «Dann sind wir also jetzt wirklich offizielle...» fing ich an. «Freund und Freundin», grinste er und küsste mich noch einmal, was ich selbstverständlich erwiderte. Nach einer Weile löste ich mich. «Wir sollten vielleicht zurück», sagte ich. «Oder wir machen einfach weiter, wo wir gerade waren», sagte er und hielt mich an meiner Hüfte fest. Ich lachte, nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit. «Dann gehen wir zu den anderen», sagte er. «Genau» sagte ich bestimmt.
Und es war genauso. Ed und Owen zogen uns hoch, wie lange wir uns so dämlich benommen hatten und wie offensichtlich das Ganze doch war. Auch Tabea und Margo behaupteten, das Ganze schon lange gewusst zu haben. Luke war der erste, der uns normal beglückwünschte.
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