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Duellierclub

Andys Sicht:

Es ist einfach unglaublich, zwischen mir und Simon läuft es hervorragend. Wir können kaum abwarten, bis unsere gemeinsame Freistunde, in der die anderen Wahrsagen haben, ansteht. Das Quidditch-Auswahlverfahren war ein klein wenig enttäuschend. Nick, unser ehemaliger Sucher, übernimmt Thomas» Stelle als Jäger. Immerhin wissen wir, wie er sich verhält. Wir sassen wie immer im Gemeinschaftsraum, nur in Schlafanzügen, während Taby und Margo im Vergleich zu mir richtig schick aussehen.

Wir diskutieren gerade darüber, ob wir uns für den Duellierclub von Lockhart anmelden sollen oder nicht. Oder naja, die anderen diskutierten. Ich sass auf dem Boden über dem Esstisch gebeugt und sah mir Auswertungen und Beschreibungen an. «Andy, was schreibst du da überhaupt? Du wolltest nur einen Brief beantworten», meinte Simon. «Tu ich auch noch immer, ist nur schwieriger als gedacht», sagte ich. «Wem antwortest du denn?» fragte auch Tabea, die wie immer über einen Themenwechsel dankbar ist bei einer Diskussion. «Dem Drachenreservat», sagte ich. «Kein Liebesgeständnis?» fragte Simon. «Kein Liebesgeständnis», bestätigte ich und sah grinsend zu ihm.

Immer, wenn ich einen Brief vom Drachenreservat erhalte, was ab und zu vorkommt, schreiben Urs, John, Zino und Jack mir privat auch ab und zu, unabhängig von den anderen und manchmal auch geschäftliche Briefe. Diese haben sie zuerst immer zu Shawn und Chris geschickt, aber diese haben sie dann immer zu mir geschickt, bis wir dann beschlossen haben, sie sollen sie direkt zu mir schicken. Ich habe schliesslich die Drachen persönlich gesehen. «Wieso sollte sie so lange auf ein Liebesgeständnis antworten?» fragte Ed Simon. «Wenn du wüsstest, wie viele Briefe sie von denen in Rumänien kriegt», sagte Simon. «Urs ist schon beinahe 60, Jack ist 37 und John ist 44, also ganz bestimmt kein Liebesgeständnis. Und Zino ist wie alt?» fragte Owen, der von meiner Reise dorthin ausführlich Bescheid wusste. «Ach, und Leonardo?» fügte Simon hinzu, dem ich auch alles erzählt habe. «Es sind keine Liebesgeständnisse. Du darfst die Briefe gerne lesen, wenn es dir lieber ist», sagte ich und sah zu Simon. «Alles gut, war nur ein Scherz, ich vertraue dir», sagte er.

«Können wir wieder zurück zum Duellierclub kommen? Ich glaube, es ist nicht einmal so eine dumme Idee», sagte Luke. «Stehst du jetzt auch auf Lockhart?» fragte Ed ihn. Margo und ich sahen uns an und danach zu Luke. Er zögerte, bis er lachte. «Wieso sollte ich auf Lockhart stehen? Er konnte uns noch nichts beibringen, aber wir können dennoch üben», sagte er. Sie fingen an, weiter zu diskutieren. Ich hörte nur mit halbem Ohr zu. «Wir stimmen ab», hörte ich nur Ed, und ich hob einfach irgendwann meine Hand, als ich «Duellierclub» hörte. «Ha!» rief Margo begeistert aus. Erst dann sah ich auf und blickte in die Runde. «Andy, ich dachte, du wärst auf unserer Seite», jammerte Ed. Ich sah verwirrt zu ihm. Sie wissen doch, was ich von Lockhart denke. «Du hast gerade dafür abgestimmt, dass wir am Duellierclub teilnehmen», klärte mich Simon auf. «Oh», sagte ich und sah zu Margo, die all unsere Namen auf die Einschreibeliste setzte, und Taby stand freudig daneben.

«Hätte man denn nicht machen können, dass einfach die gehen, welche möchten?» fragte ich dann. «Andy, wir sind ein Rudel, wir bleiben zusammen», sagte Ed. «Dann viel Spass im Duellierclub», sagte ich. «Du kommst mit», meinte Luke. «Nein, ganz sicherlich nicht. Vor Zuschauern duellieren. Sicherlich nicht. Was ist, wenn ich auf dem Boden lande? Ich komme nicht so schnell von dort wieder hoch», sagte ich. «Selber schuld, du hast gerade dafür abgestimmt», sagte Owen lachend. Ich sah schmollend zu ihm

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Wir schlurften gemeinsam in die Grosse Halle. Vier von uns schlurften, zwei andere liefen mit Elan voraus, und einer lief normal. Wir stellten uns in die Menschenmenge. Wir hatten sogar eine gute Sicht auf den Tisch, über den anscheinend ein Tuch gelegt wurde, und Lockhart selbstgefällig grinsend darauf stand. Simon legte seine Arme von hinten um mich, und ich lehnte mich an ihn. Es schien Taby und Margo immer Freude zu bereiten, hier zu sein.

«Ganz ehrlich, Alter, wolltest du wirklich hierhin, um zu üben?» fragte Owen Luke. «Nein, eigentlich nicht, aber ihr seht doch, wie viel Freude sie daran haben, hier zu sein, und vor allem, dass wir alle dabei sind», sagte Luke. «Stehst du auf eine der beiden?» fragte nun Simon. «Nein, nur weil ich ihnen eine Freude bereiten möchte, heisst das noch lange nicht, dass ich auf sie stehe. Sie sind nicht wirklich mein Typ», sagte Luke. «Logisch», kam es aus mir heraus, und ich bereute es sofort. «Wieso sollte das logisch sein?» fragte Ed. «Eh, weil er ein Hufflepuff und ein Freund von ihnen ist. Logisch will er ihnen eine Freude bereiten», versuchte ich mich herauszureden. Ed sah wieder nach vorne und akzeptierte wohl meine Aussage, nur Luke sah mich noch mit schiefgelegtem Kopf an.

Lockhart klatschte in die Hände. «So, liebe Schüler, aufgepasst. Heute üben wir den Entwaffnungszauber. Professor Snape war so lieb und stellt sich mir als mein Partner zur Verfügung», sagte Lockhart, und Snape trat auf den Tisch. Ich sah grinsend nach vorne. «Was grinst du so?» fragte Owen mich. «Ich freue mich zu sehen, wie Snape Lockhart den Arsch versohlt», sagte ich. Ich spürte, wie Simon hinter mir lachte. «Und du bist eine Hufflepuff?» sagte Owen verblüfft. «Das kann aber auch nur gut werden», stimmte mir nun Ed zu. «Es geht rein nur um den Entwaffnungszauber. Na dann wollen wir», sagte Lockhart wieder, und schon kam ein Expelliarmus von Snape mit so einer Wucht, dass Lockhart nach hinten flog und auf dem Boden landete. Ich prustete beinahe los. Margo sah deswegen böse zu mir, und Tabea sah sorgenvoll zu Lockhart. Dieser richtete sich wieder auf und richtete seine Kleidung. «Nun, Professor Snape hatte das Glück, dass ich noch nicht bereit war», sagte Lockhart. «Natürlich war das der Grund», murmelte Ed. «Sein Löckchen ist verrutscht», sagte Simon. «Sag das nicht zu laut. Sonst dreht er durch», erwiderte Owen. «Nun, seid ihr dran, meine Damen und Herren, stellt euch je zu zweit auf, wir üben nun den Expelliarmus-Zauber, den Entwaffnungszauber und nur den», sagte Lockhart, und das Gewusel begann.

«Ernsthaft, nur den Entwaffnungszauber? Den kann jeder», reklamierte Luke. «Wetten, du triffst keinen bei mir», sagte Simon. «Ach ja, Wright, bist du dir da sicher? Dich kriege ich klein», sagte Luke. «Ich bin Hüter. Mich kriegst du nicht so schnell klein», sagte Simon und richtete mich auf, damit ich selber stehen konnte, und er mich loslassen konnte. «Das werden wir sehen», sagte Luke. «Zeig, was du kannst, Herondale», sagte Simon. «Dir macht das doch nichts aus, wenn...» fing Simon an. «Geh ruhig», schmunzelte ich. «Bist die Beste», sagte er, küsste mich kurz und verschwand mit Luke im Getümmel. Auch Tabea und Margo waren schon irgendwo. «Wie teilen wir uns auf?» fragte Owen. «Geht ruhig. Ich finde jemanden», sagte ich, da ich eigentlich keine Lust dazu habe. Auch Ed und Owen verschwanden. Da wurde ich zur Seite gedrängt, und ich fiel natürlich hin. Ich stöhnte genervt auf. «Kann ich dir helfen?» fragte jemand und reichte mir die Hand. «Oh, hey Percy», sagte ich und nahm dankend seine Hand an. «Hast du auch noch keinen Partner?» fragte er und sah zu mir. «Willst du lieber nicht mit Penelope üben?» fragte ich. «Irgendwie ist es gerade komisch zwischen uns. Aber das tut nichts zur Sache», sagte ich. «Nun denn, stell dich auf, Mr. Weasley», sagte ich und stellte mich hin, er gegenüber von mir. Einige sind schon am Zaubern, andere sind noch immer auf Partnersuche.

Wir zauberten ein paar Mal hin und her, bis uns dann Lockhart wieder rief. Er bat Harry Potter und seinen Freund Ron Weasley auf den Tisch. «Natürlich, der grosse Potter», sagte ich sarkastisch. Dann merkte ich, wie Percy zu mir sah. «Sorry», murmelte ich. Schliesslich war er ein Freund von seinem Bruder. Snape hatte etwas dagegen, dass Ron mit Harry vorführte, und bat dann Draco Malfoy hoch. Ein kleiner blöder Schnösel. «Sehen wir da jetzt wirklich zu, wie sich zwei Zweitklässler versuchen zu entwaffnen?» fragte ich. «Anscheinend», bestätigte Percy und klang auch nicht sonderlich begeistert.

Harry schleuderte den Blondschopf nach hinten. Dieser schien wütend zu werden und beschwor eine Schlange. Ich sah erstaunt zu dem Blondschopf. «Das habe ich nicht erwartet», murmelte ich. «Ich übernehme das, Potter», sagte Snape. «Überlassen Sie das mir», meinte Lockhart, doch dieser schleuderte die Schlange nur in die Luft. Die Schlange richtete sich auf und sah mordlustig zu einem Hufflepuff-Zweitklässler, Justin. Potter begann, irgendetwas zu murmeln. «Ist das Parsel?» fragte ich Percy. «Scheint so», sagte er. Die Schlange wandte sich ab, und Snape setzte dem Ganzen ein Ende. «Findest du das lustig?» motzte Justin. Lockhart beendete das Ganze, und wir liefen wieder zurück. «War eigentlich ziemlich cool, oder nicht?» meinte Margo. Ich sah verwirrt zu ihr. Hatte sie dasselbe gesehen wie ich oder war sie an einem anderen Ort? «Hast du etwas Neues gelernt?» fragte Owen. «Nein, das nicht, es war dennoch gut», sagte ich. Soll ich oder soll ich nicht? Margo und Taby werden mich hassen für diesen Kommentar. «Ja, es war wirklich gut», stimmte Ed zu. Ich lächelte strahlend, genauso wie Taby. «Es war wirklich gut zu sehen, wie Lockhart nichts hinbekommt», fügte Ed noch hinzu. Oder Ed übernimmt den blöden Kommentar. Auch gut. «Genau das wollte ich auch sagen», lachte ich

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