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Harte Genesung

Dieses Kapitel habe ich komplett aus Draco's Sicht geschrieben.

Als Atria weg war, wurde es still unerträglich still. Ich hoffte eigentlich das ich einen Zimmergenossen bekomme die Ärzte aber sagten ich bräuchte viel Ruhe. Ich hatte aber für die nächsten zwei Tage zwei Besucher Anmeldungen. Als ich fragte wer es ist sagte der Arzt ich soll mich dann aber bitte nicht aufregen. Ich sagte ich würde es versuchen und der Arzt ließ vor ,,Für morgen hat sich Familie Granger-Weasley angemeldet und für Samstag ihre Elter.'' ich lächelte und freute mich sehr, es war sehr langweilig so allein. Zwei oder dreimal am Tag kam ein Arzt/Ärztin oder eine Schwester herein und immer konnte ich mir anhören ,,Mister Malfoy sie müssen sich mehr ausruhen die Genesung wird stressig genug, schlafen sie doch ein bisschen.'' an einem Tag hatte ich dann genug davon ,,Ach wirklich Schwester hätte ich nicht gedacht, wenn man das tausende male am Tag hört kann man es nicht vergessen, tut mir leid wenn ich ihnen zu nahe träte aber ich kann nicht den ganzen Tag schlafen!'' schrie ich sie an, sie sah mich schockiert an ,,Es tut mir leid, ich habe nicht gerade viel Gesellschaft in diesem Zimmer. Außerdem die vielen Erinnerungen.'' ich musste wieder an Astoria denken und an unsere letzten gemeinsamen Stunden und diesen Moment an dem es alles endete. In meinen Augen sammelten sich tränen ,,Tut mir leid Mister Malfoy sie müssen sich wirklich beruhigen.'' sie gab mir einen Trank und ich schlief ein. Ich wusste nicht wie spät es war oder welcher Tag aber ich hörte wie eine Stimme sagte ,,Er müsste bald aufwachen, beruhigen sie ihn bitte falls er sich aufregt. Er braucht viel ruhe seine Genesung wird sehr lange dauern, hoffentlich hat er Unterstützung.'' eine mir sehr bekannte Stimme sagte ,,Ja wir werden ihm helfen er hat einen großen Beitrag im Ministerium geleistet, dass sind wir ihm schuldig.'' ich schlug meine Augen auf ,,Was wie wo........... wer wie was.'' ich merkte wie mich zwei Hände ins Bett drückten und zwei Stimmen mich beruhigen ,,Draco wir sind es Ron und Hermine, beruhig dich du bist noch im Sankt Mungos.'' langsam beruhigte ich mich ,,Ron Hermine.......'' ich musste erstmal durchatmen ,,Danke ihr beiden.'' beide guckten mich fragend an ,,Das ihr mich besucht und mich zuhause unterstützt.'' sie lächelten und Ron sagte zu meiner Überraschung ,,Du hast Harry geholfen Todesser zu fangen und hast dein Leben dafür riskiert, wir sind die das schuldig.'' ,,Aber ich hab euch in unserer Schulzeit immer so schlecht behandelt.'' ,,Draco dafür hast du dich mehr als einmal entschuldigt.'' Ich war froh das sie das sagte, ich bin Hermine, Ron und Harry so dankbar ich finde nicht das es selbstverständlich ist. Wir unterhielten uns lange bis zum frühen Abend. ,,Sie müssten jetzt bitte gehen, die Besucherzeit ist vorbei und Mister Malfoy braucht unbedingt Ruhe." Ich verdrehte die Augen und sie verabschiedeten sich. Dann trat wieder diese unangenehme Stille ein, wie ich diese Stille hasse. Irgendwann kam ein Pfleger mit dem Abendessen ,,Ist alles ok Mister Malfoy, kann ich ihnen noch etwas bringen." Ich überlegte  kurz ,,Könnten sie mir ein Buch bringen?" er lächelte ,,Welches soll es denn sein?" ,,Das Buch der Zaubertränke." der Pfleger überlegte kurz und nickte dann, wenige Sekunden später hatte er das Buch in seiner Hand.
Am nächsten Tag kamen meine Eltern und wir erzählten eine ganze Weile, am Nachmittag mussten sie dann gehen.
Mir ging es mit einem Mal nicht mehr so gut und ich wurde müde sehr müde.

Währenddessen

,,Mister Malfoy hatte nicht genug Ruhe." sagte ein alter Arzt mit strenger Stimme, eine kleine rundliche Schwester nickte und fragte ,,Heißt das erstmal einen Besuch für Mister Malfoy?" Der Arzt nickte ,,Aber er wirkt immer so einsam und traurig." der Arzt schaut sie streng an ,,Es geht um eine schnelle Genesung Schwester, der Weg für ihn wird schwer genug und es wird viel Zeit in Anspruch nehmen. Wenn wir verhindern wollen das er wieder so erschöpft ist wie momentan ohne das wir wissen wann sein Körper soweit ist wieder aufzuwachen müssen wir es machen, der Patient steht an erster Stelle. Wenn es ihm so schlecht geht suchen sie etwas ruhiges und entspannendes für diesen Patienten." Sie nickte und die beiden verließen den Raum.

Einige Tage später

Ich wachte auf und fühlte mich wieder besser, ich hatte allerdings keine Ahnung wie lang ich geschlafen hatte. Neben meinem Bett stand wieder ein Tropf mit irgendeiner silbernen Flüssigkeit, ich glaube es war ein Stärkungstrank. Ich hatte auch irgendetwas am Kopf, als eine Schwester reinkam fragte ich sie ,,Das werde ich gleich entfernen, es ist ein EEG. Wir mussten ihre Gehirnströme messen, sie sind in einen Koma artigen Schlaf gefallen." Ich nickte nur und ließ mich wieder in die Kissen sinken.

Die nächsten Wochen vergingen sehr schleppend ohne Besuch war es wirklich langweilig. Ich musste noch zu ein paar Untersuchungen doch die Ärzte fanden nichts mehr und dann kam der Tag an dem ich nach Hause geschickt wurde. Ich bin wirklich froh das mir Harry, Hermine und Ron helfen es ist wirklich schwer vor allem jetzt in den Sommerferien, ich will Atria einen schönen Sommer machen aber das gehen ist so anstrengen. Ich war immer noch auf Krücken angewiesen, so sicher war ich noch nicht auf den Beinen. Ich bin auch schnell erschöpft weswegen ich wirklich froh bin das Atria viel mit Albus James und mittlerweile sogar Rose unternimmt. Rose hat sich bei ihr entschuldigt und Atria ist wirklich so lieb.

Es war ein sehr warmer Sommertag und es ging mir wieder nicht gut, ich rief Ron an weil ich Atria nicht beunruhigen wollte ,,Hey Ron mir geht es heute nicht so gut, könnte Atria heute vielleicht nochmal zu euch. Ich werde versuchen das sie heute Nachmittag wieder zu mir kann ok?" ,,Ja klar Rose und Hugo werden sich bestimmt freuen, aber bist du sicher das es alleine geht ich bringe lieber Hermine mit." Ron hörte sich wirklich besorgt an, es beunruhigte mich. Ich hoffte das es unbegründet war.

Nach 20 Minuten waren die beiden mit Rose und Hugo da ich öffnete ihnen die Tür und Hermine sah mich sehr besorgt an ,,Warum seid ihr alle hier?" ,,Wir dachten es wäre besser wenn wir beide da sind und euer Haus ist ja relativ groß, außerdem beunruhigt es Atria weniger wenn sie weiß wo du bist." Ich nickte und bat sie herein ,,Wollt ihr etwas trinken, ich kann euch was machen." ,,Nein bloß nicht das ist viel zu viel Anstrengung im Moment, wenn ich etwas trinken will mach ich das schon. Du siehst wirklich schlecht aus, wir gehen erstmal in dein Arbeitszimmer dann setzten wir uns erstmal hin und unterhalten uns."

Als wir im Arbeitszimmer ankamen ließ ich mich sofort in meinen Sessel fallen ,,Es ist doch anstrengender als du zugibst me." ich sah wie Ron in der Tür stand und sich dann neben Hermine auf das schwarze Sofa setzte
,,Ja es ist wirklich anstrengend, obwohl es so alltäglich ist."  ich war wirklich fertig und konnte es kaum glauben, früher war ich viel und schnell unterwegs und jetzt ist es schwer mich in meinem eigenen Haus zu bewegen.
,,Draco das wird schon wieder, der Arzt hatte ja erwähnt das es zu Rückschlägen kommen kann." Ich nickte nur ,,Hey das wird schon Draco, du bist nicht gestorben das ist doch was." Hermine schlug ihn am Arm und lächelte mich dann an ,,Tut mir leid Draco." ,,Ach er hat ja recht, ich muss positiv denken."

Die Wochen vergingen und es wurde allmählich besser, ich konnte wieder ohne Krücken laufen und mir wurde kaum noch schwindlig. Bis Weihnachten war fast alles wieder ok ich war noch nicht so schnell wie vor dem Unfall aber ich wollte nach Weihnachten wieder anfangen zu Arbeiten. Zu Weihnachten lud ich Harry und Hermine mit Familie ein.

,,Bist du dir wirklich sicher das du nach Weihnachten schon wieder anfangen willst." fragte mich eine besorgte Ginny ,,Ja ich bin euch wirklich allen sehr dankbar für eure Hilfe und Unterstützung, ich muss nun aber wieder allein klar kommen und für Atria und mich sorgen." der Abend war wirklich schön, die Kinder gingen irgendwann ins Bett und wir saßen in meinem Arbeitszimmer am Karmin.
,,Ich hoffe es macht euch nichts aus aber ich hab für eure Kinder auch Geschenke besorgt ,,Das hätte wirklich nicht sein müssen." sagten Harry und Hermine ,,Doch sie haben Atria sehr geholfen in diesem Jahr und ich hab sie seit langem nicht mehr so glücklich gesehen."
Das Weihnachtsfest war wirklich schön und alle hatten viel Spaß. Ich freute mich wirklich bald wieder im Ministerium anfangen zu können, ich sollte zwar erstmal im Büro arbeiten und  nicht im Außendienst tätig werden. Naja es hatte sich auch genug Papierkram angesammelt den ich bearbeiten musste.
Doch bis es soweit ist werde ich die Weihnachtsferien mit Atria verbringen und das letzte Jahr nachholen.

An einem Tag fuhren wir in die Bergen und verbrachten dort ein tolles Wochenende. Es gab Schneeballschlachten, Schlittenrennen und selbst gemachten heißen Kakao. In der kleinen Hütte am Waldrand gab es auch einen Kamin an dem wir uns Abends Geschichten erzählten. In der Nähe des Waldes gab es einen kleinen See mit einer Brücke, dieser war durch die kalten Temperaturen gefroren. Am frühen Morgen machten wir uns auf den Weg zum See und ich zauberte uns Schlittschuhe.
,,Dad warum kannst du das so gut." ,,Früher war ich mit deinen Großeltern oft draußen zum Schlittschuhlaufen." Sie nickte und bewegte sich langsam auf die Eisfläche ,,ahh!" Atria rutschte aus und viel auf die Eisfläche ,,Hast du dir weh getan, ist alles gut?" sie stand langsam auf ,,Geht schon, ich sollte langsam anfangen." Ich drehte eine Runde und machte dann eine gesprungene Drehung ,,Noch mehr angeben kann man nicht oder?" sie lachte und ich wusste was ich machen würde. Ich sprang hoch drehte mich und landete auf einem Bein, dann fuhr ich Rückwärts und streckte mein eines Bein in die Luft. Zum Schluss fuhr ich Rückwärts Slalom und Sprang mit dreifacher Drehung in die Luft. ,,Aja ihr seid oft Schlittschuhlaufen gewesen, meintest du damit irgendwie immer." ich musste lachen ,,Nein aber ich habe es wirklich gerne gemacht und keiner bis auf meine Eltern wusste das." Atria schmunzelte ,,Mein Vater fährt perfekt Schlittschuh, also wenn ich alles gedacht hätte." wir verbrachten noch viel Zeit auf dem Eis und Atria wurde immer sicherer. Am Abend kochten wir zusammen Roastbeef mit Yorkshire Pudding und Buttererbsen. Atria wollte unbedingt einen bestimmten Nachtisch den sie in Hogwarts kennengelernt hat, also bereiteten wir Kesselkuchen mit Waldbeeren und Sahne zu.

Dieses Wochenende war wunderschön und ich genoss die Zeit mit meiner Tochter, nachdem ich ein Jahr nicht für sie da sein konnte.
Als wir wieder zuhause waren verbrachten wir die letzten Wochen bei meinen Eltern und dann kam auch schon wieder die Zeit wo Atria nach Hogwarts zurück musste.

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