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Grimmauldplatz zwölf


Hermine erwachte von einem schrecklichen Traum. Sie setzte sich hin und schaltete das Licht ein. Krummbein sprang auf ihr Bett und sie nahm ihn in den Arm und begann sein glattes Fell zu streicheln. Er schaffte es immer sie zu beruhigen.

Sie hörte, wie George im Nebenzimmer schrie und sie ging schnell zu ihm. Sie weckte ihn vorsichtig und nahm ihn in den Arm, als sie die Tränen in seinem Gesicht sah. Sie wusste sofort, dass er von Freds Tod geträumt hatte. Sie setzte sich in sein Bett und George legte seinen Kopf auf ihre Beine, sie streichelte seine Haare, bis er wieder eingeschlafen war. Sie hätte sich gern wieder hingelegt, aber sie wollte, ihn nicht wecken, also blieb sie sitzen.

Sie war kurz vorm Einschlafen, als sie bemerkte, wie George sich umdrehte und nun nicht mehr auf ihren Beinen lag. Da sie zu müde war, um in ihr eigenes Bett zu gehen rutschte sie einfach runter und schlief sofort ein. Am Morgen erwachte sie sehr früh, da jemand ihren Namen rief und sie sanft schüttelte.

Sie öffnete die Augen und sah George direkt an. Er hatte sie von diesem schrecklichen Traum befreit, wofür sie ihm sehr dankbar war. Als er sich sicher war, dass sie nicht mehr schlief, legte er sich wieder hin und schaute sie an.

Ihm fiel auf, wie dünn sie geworden war und wie dunkel die Ringe unter ihren Augen waren. Und trotzdem war sie noch immer wunderhübsch. George fragte sich, warum er sich nicht in sie verlieben konnte. Vielleicht lag es daran, dass er sie schon immer als kleine Schwester gesehen hatte. Sie war in der kurzen Zeit zu seiner besten Freundin geworden und er hatte keine Ahnung, wie er es hier ohne sie aushalten sollte.

Hermine holte ihn wieder in die Realität zurück, in dem sie fragte: „Wollen wir aufstehen und essen gehen? Ich hab zwar kein Hunger, aber ein Cappuccino wäre schon nicht schlecht." George nickte und stand auf, im Schlafanzug gingen sie zur Tür. Er hielt ihr die Tür auf und sie ging hindurch und George folgte ihr. Hermine drehte sich zur Treppe und schaute in die überraschten Augen von Ron.

„Es ist nicht das was du denkst!", sagte Hermine schnell. Doch Ron schüttelte nur den Kopf und meinte: „Ich wollte eigentlich mal mit George reden, also wenn das grad geht?" Hermine schüttelte nur leicht den Kopf, denn sie wusste genau, was Ron jetzt dachte. „Ja klar, aber bitte nur kurz ok? Ich hab Hunger.", erklärte George Ron und öffnete die Tür zu seinem Zimmer und die beiden verschwanden darin.

Hermine ging nach unten und machte Frühstück. Ron stellte sich ans Fenster und überlegte eine Weile, bevor er anfing zu sprechen: „Ich wollte dir nur sagen, dass ich es ok finde, wenn du mit Hermine zusammen kommst. Aber wenn du ihr weh tust, wirst du es bereuen. Hermine ist mir nämlich unglaublich wichtig und ich will nicht, dass du ihr das Herz brichst."

George schaute ihn überrascht an und sagte: „Also erstens sind wir nicht zusammen und zweitens, was geht es dich an? Du hast doch mit ihr Schluss gemacht." „Ja das habe ich, aber nur weil ich gemerkt habe, dass sie mich nicht mehr liebt. Ich konnte ihr nicht helfen und ich weiß, dass ich ihr auf die Nerven gehe. Ich liebe sie noch immer und ich will nur das Beste für sie. Das Problem ist nur, dass ich keine Ahnung habe was sie an mir stört, oder was sie denkt, aber reden will sie ja nicht mit mir", sagte Ron traurig.

Jetzt war es an George nachdenklich und überrascht zu schauen. Er hatte keine Ahnung, was er darauf sagen sollte, deswegen wiederholte er nur, was er eben schon gesagt hatte: „Ganz ehrlich, zwischen uns ist nichts. Wir sind nur sehr gute Freunde und sie ist wie eine Schwester für mich." Ron nickte nur und zusammen gingen sie nach unten.

Die letzten paar Tage gingen für Hermine sehr schnell rum und plötzlich stand sie schon mit Harry, Ginny, Ron und George am Gleis neundreiviertel. Sie umarmte alle und versprach Briefe zu schreiben. Als der Zug sich in Bewegung setzte war Hermine endlich wieder auf dem Weg nach Hause und ein leichtes lächeln lag auf ihrem Gesicht.

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