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Das perfekte Kleid

Als die beiden Mädchen den Gemeinschaftsraum betraten, waren die Jungs noch nicht da, also setzten sie sich in die Sessel und warteten. Es dauerte dich lange und Draco und Blaise betraten den Gemeinschaftsraum.

„Wie kommt es, dass ihr schon wach seid?", erkundigte sich Blaise gähnend, bevor er Pansy zu sich zog und ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen gab. „Wir konnten nicht mehr schlafen.", antwortete Hermine und ließ sich von Draco in eine Umarmung ziehen.

Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und gab ihr einen zarten Kuss. Hermine begann zu grinsen. Sie war so unglaublich glücklich. Sie verschränkte ihre Finger mit denen von Draco und gemeinsam liefen sie in die Große Halle.

Da es noch recht früh war, war die Halle so gut wie leer, nur ein paar Schüler saßen schon an den Tischen und frühstückten. „Bleibt es dabei, das wir nachher mit Luna nach Hogsmeade gehen?", erkundigte sich Pansy an Hermine gewandt. Hermine nickte nur und grinste.

„Was wollt ihr denn dort?", fragte Blaise und sah die Mädchen überrascht an. „Luna braucht noch ein Kleid und wir sollen sie beraten. Außerdem wollen wir schauen, ob wir für Hermine auch noch ein besseres Kleid finden.", lachte Pansy und erntete einen bösen Blick von Hermine.

„Warum denn ein besseres Kleid?", versuchte Draco herauszufinden. „Weil Pansy der Meinung ist, das das Kleid was ich eigentlich anziehen möchte zu langweilig ist.", erklärte Hermine ein wenig beleidigt. „Ach quatsch. Du siehst immer toll aus, egal was du trägst.", sagte Draco und strich über ihre Wange.

„Schleimer!", kam es von Pansy und Blaise wie aus einem Mund. Sofort mussten sie alle Lachen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten. Irgendwann kamen auch Luna und Neville hinzu und sie erzählten noch lange, bis sie die Große Halle schließlich Richtung Ausgang verließen.

Die Jungs hatten beschlossen ebenfalls nach Hogsmeade zu gehen und Ron und George noch ein wenig bei der Arbeit zu helfen. In Hogsmeade verabschiedeten sich die Mädchen und betraten einen kleinen Modeladen.

Eine freundliche ältere Hexe kam aus der hintersten Ecke des Ladens aus sie zu und fragte: „Hallo meine hübschen Damen. Kann ich euch irgendwie helfen?" „Ja, wir suchen Kleider für den Weihnachtsball.", erklärte Pansy voller Motivation. „Na da hab ich doch genau das Richtige. Kommt mit und nennt mich bitte Sybill.", sagte sie und führte die Mädchen in einen angrenzenden Raum in welchem die schönsten Kleider hingen, die die Mädchen je gesehen hatten.

Es gab Kleider in allen möglichen Formen und Farben. „Wer von euch dreien sucht denn ein Kleid?", erkundigte sie sich freundlich. „Meine beiden Freundinnen Hermine und Luna.", meldete sich Pansy wieder zu Wort und schob Luna in Richtung der vielen Kleider.

Die ältere Hexe betrachtete Luna einmal von unten bis oben und fragte: „Ravenclaw oder?" Luna nickte nur und sah von einem Kleid zum nächsten. „So wie ich dich einschätze, möchtest du ein kurzes Kleid in einer auffallenden Farbe oder?", erkundigte sie sich freundlich. Wieder nickte Luna und sah die Verkäuferin verträumt an.

„Ich glaube ich weiß genau, welches Kleid das perfekte für dich ist.", lachte sie und verließ den Raum. Wenig später kam sie zurück und hielt in den Armen ein kurzes gelbes Kleid, welches oben enganliegend war und nach unten hin locker fiel. Es war bestickt mit vielen kleinen weißen Blumen und Glitzersteinen.

Sybill überreichte Luna das Kleid und sie betrat die Umkleidekabine. Die ältere Frau drehte sich zu Hermine und begann nun sie von oben bis unten zu Mustern. „Ich schätze du möchtest eher ein langes Kleid und da du eine Gryffindor bis wahrscheinlich in rot oder?", fragte Sybill und wartete gar nicht auf eine Antwort.

Sie begann zwischen den Kleidern zu suchen und flüsterte dabei leise vor sich hin. Die Tür zur Umkleide ging auf und Luna trat heraus. Sie strahlte übers ganze Gesicht und das Kleid stand ihr perfekt. „Du siehst fantastisch aus.", staunten Hermine und Pansy. Sybill nickte zufrieden und begab sich wieder auf die Suche nach einem Kleid für Hermine.

„Das Kleid ist so toll.", hauchte Luna und begann sich im Kreis zu drehen. Der leichte Stoff des Kleides flatterte und drehte sich in einem weiten Kreis um ihre Beine. „Ich habs!", rief Sybill plötzlich und lenkte so die Aufmerksamkeit wieder auf sich. Sie reichte Hermine ein dunkelrotes Kleid und sie ging gleich in die Umkleide und zog es an.

Als sie nach draußen trat und sich im Spiegel betrachtete, blieb ihr der Mund offen stehen. Das Kleid passte perfekt zu ihr, umspielte ihren Körper und sorgte dafür, dass sie sich unglaublich wohl fühlte. Sie drehte sich zu den anderen, welche sie nur begeistert anstarrten.

Der Stoff des Kleides fühlte sich angenehm leicht und weich an und reichte bis auf den Boden, oben war es enganliegen und war wie ein Korsett geschnitten und verlief nach untenhin locker und war leicht ausgestellt. Aus Glitzersteinen war ein dezentes Muster auf das Kleid genäht wurden und so funkelte es leicht im Licht.

„Das Kleid ist so wunder wunderschön. Vielen Dank Sybill. Sie haben echt einen hervorragenden Geschmack.", staunte Hermine noch immer und strich sanft über den Stoff des Kleides. „Danke mein Kind, aber das will ich auch hoffen, schließlich mache ich das schon seit knapp 50 Jahren.", lachte sie.

„Jetzt brauchen wir nur noch Schuhe und Schmuck.", bemerkte Pansy. „Die könnt ihr auch bei mir kaufen.", sagte Sybill und half Luna das Kleid einzupacken. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis Hermine sich für ein paar schwarze High Heels und Pansy für silberne und Luna für ein paar goldene Ballerinas entschieden hatte.

Die drei kauften sich auch noch Ohrringe und Armbänder passend zum Kleid. Als es dann ans Bezahlen ging, meinte Sybill plötzlich: „Ich weiß genau, wer ihr drei seid und wie tapfer ihr im Krieg gekämpft habt. Deswegen möchte ich euch dreien den Schmuck und die Schuhe gern schenken."

Die drei sahen sie überrascht an. „Aber das müssen sie doch nicht.", versicherte Hermine. „Ich weiß, dass ich es nicht muss, aber ich möchte es.", antwortete sie und berechnete nur den Preis für die Kleider. Die drei bedankten sich mehrmals und verabschiedeten sich schließlich von Sybill.


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