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Schwarz wie der Teufel


Seit ich ein Teenager war, hatte ich insgeheim gehofft, dass ich nicht eins der Mädchen sein würde, das blutige Laken hinterlassen würde nach ihrem ersten Mal. Ein klitzekleiner Teil von mir hoffte weiterhin, dass es nur ein Mythos sei, dass Frauen auf der ganzen Welt logen, um die Wichtigkeit ihres ersten Males zu unterstreichen. Als ich meinen Kopf jedoch von Jacks Brust hebe und meinen Blick über das Bett gleiten lasse, merke ich, dass all meine Hoffnungen vergeblich waren. Ein scharfer Atemzug verlässt meine Lippen, als mein Blick auf einen roten Fleck unter Jacks Beinen auf dem Bettlaken fällt.

Oh mein Gott!

Scham durchflutet meinen Körper und ich versuche mich augenblicklich von Jacks Körper zu befreien.

„Jack", flüstere ich, gleichzeitig spüre ich wie meine Wangen sich rot färben. „Du...könntest du vielleicht...", fahre ich vergebens stotternd fort und versuche die mir peinlichen Worte über meine Lippen zu bringen.

Ich öffne meinen Mund erneut, doch Jack kommt mir bereits zuvor, in dem seine Hand nach meinem Kinn greift und mir einen fiebrigen Kuss auf die Lippen drückt und mich somit verstummen lässt.

„Es ist nur ein bisschen Blut, Sonnenschein", raunt er gegen meine Lippen, sobald sein Mund wieder von meinem abgelassen hat. Seine Hand hält dabei immer noch mein Kinn fest, seine Finger warm an meiner Haut.

„Aber...", bringe ich hervor, während ich mir auf die Unterlippe beiße.

„Kein aber", erwidert Jack streng, während er uns herumrollt, sodass ich nun ausgestreckt auf seinem Körper liege.

Seine rechte Hand umfasst meinen Hintern, seine linke kippt mein Kinn hoch, während er mir tief in die Augen schaut.

„Das ist nur Blut, Sonnenschein und viele Frauen bluten während ihres ersten Mals. Außerdem braucht es viel mehr als Blut, um mich von dir fernzuhalten", sagt er in einer ruhigen Stimme, was mir einen warmen Schauer über den Rücken laufen lässt.

„Wir werden einfach die Hotelrezeption informieren und ihnen sagen, dass wir die Bettwäsche noch einmal gewechselt haben wollen", erklärt er weiterhin ruhig.

„Was?", schreie ich fast hysterisch auf. „Jack das kannst du nicht ! Wir sind in Italien. Hast du denn keine Bücher gelesen? Sex vor der Ehe ist hier eine absolute Todessünde!" Meine Wangen werden alleine bei der Vorstellung rot und vor Panik flattert mein Herz plötzlich ganz wild.

Ich beiße mir auf die Lippen, als mir mein Missgeschick klar wird.

„Tut mir leid", gebe ich augenblicklich kleinlaut von mir, während ich nun reuevoll in Jacks Gesicht blicke.

Etwas Verletzliches blitzt kurz in seinem Gesicht auf. „Ist schon gut", sagt er während seine Finger über meinen Hintern fahren.

„Ich bin es gewohnt", sagt er mit einem leichten Knacks in der Stimme, was mir das Herz zusammenziehen lässt.

Ohne groß darüber nachzudenken, greife ich nach seiner Wange und umschließe sein Gesicht mit meiner Hand.

„Nein, es ist nicht in Ordnung . Du solltest dich nicht daran gewöhnen, Jack. Und schon gar nicht von mir!", betone ich mit Nachdruck. „Es ist nur so, dass ich manchmal so viel lese, dass es für mich total selbstverständlich ist und ich vergesse, dass es für andere nicht so ist", füge ich schließlich hinzu, während meine Fingerspitzen über seine Wange fahren.

Sein Gesichtsausdruck ist immer noch traurig. Mir tut es so unglaublich leid, ihn - wenn auch unabsichtlich - verletzt zu haben, weshalb ich mich nun nach vorn lehne und ihm einen kleinen zärtlichen Kuss auf die Lippen drücke.

„Jack, es ist mir egal, ob du lesen kannst oder nicht. Das macht dich nicht weniger intelligent. Für mich bist du der lustigste und attraktivste Typ, den ich kenne", bringe ich sanft an seinen Lippen hervor. „Außerdem verstehst du mich wie kein anderer und verurteilst mich nie für die Person, die ich bin. Und das spricht für dein großes Herz," meine Hand wandert zu seiner nackten Brust und bewegt sich in beruhigenden Kreisen über sie.

Jacks Gesicht wird augenblicklich weicher und er schenkt mir ein Lächeln, welches mein Herz zum Rasen bringt.

„Danke, Sonnenschein", flüstert er und neigt seinen Kopf zu mir, um seine Lippen wieder auf meine zu pressen.

Eine seiner braunen Haarsträhnen fällt dabei in seine Stirn. Ich streiche sie mit meiner Hand weg, meine Hand verweilt dabei für eine Weile auf seinem Kopf.

„Bedank dich bei mir nicht für die Wahrheit", entgegne ich sanft mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.

Unsere Blicke verlieren sich für ein paar lang anhaltende Sekunden ineinander, bevor Jack erneut beginnt zu sprechen.

„Und, worum geht es in deinen Büchern?", fragt er mich auf einmal plötzlich, dabei erscheint gleichzeitig ein Grinsen auf seinem Gesicht. Ein schelmisches Grinsen, das mir deutlich sagt, dass er genau weiß, worum es in meinen Büchern geht.

Einen Moment lang denke ich an all die fiktiven Männer in meinem Leben. An die moralisch grauen Mafia-Capos, die Frauen entführten und Jungfrauenblut kosteten, wenn ihnen danach war. Und zwar nicht, indem sie diese töteten...

Ich beiße mir auf die Lippen und schüttele dabei den Kopf, gleichzeitig versuche ich ein Kichern zu unterdrücken. Jack konnte froh sein, dass ich ihn nicht Jacopo nennen wollte.

„Ähm, ich geh jetzt glaub ich duschen", rufe ich hastig, mit einem leichten Kichern in der Stimme, aus und rolle von Jacks Körper herunter.

Anschließend hüpfe ich vom Bett, ein leicht unangenehmes Gefühl dabei zwischen meinen Beinen.

„Irgendwann, Sonnenschein, werde ich dich dazu zwingen mir eines deiner Pornobücher vorzulesen", brüllt Jack süffisant hinter mir, während ich ins Badezimmer tapse.

„Das hättest du wohl gerne!", rufe ich ihm lachend über meine Schulter zu, bevor ich die Badezimmertür hinter mir schließe.

Nur über meine Leiche!

***

Mein Herz flattert, als ich mich dem Parkplatz nähere. Es ist der nächste Tag und alles, was Jack gesagt hat, ist, dass ich mir ein hübsches Outfit aussuchen sollte, und dass er in einer Stunde auf mich auf dem Parkplatz warten würde. Während ich unter der Dusche war, hat er sich angezogen und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen.

Als der Parkplatz endlich in Sicht kommt, scheint mein Herz in meiner Brust völlig auszuschlagen. Meine Augen werden von ihm angezogen, als wäre er das Einzige, was existiert. Er ist mit einem schwarzen Shirt und schwarzen Shorts bekleidet. Das Gegenteil von mir, die ein weißes Shirt gepaart mit meinem Lieblings-Jeans Rock trägt. Die Sohlen meiner Converse knirschen über den Schotter, während ich meine Schritte beschleunige. Bevor ich merke, was ich tue, renne ich auf Jack zu.

Warum renne ich?

Gebildete Frauen rannten nicht auf Männer zu. Sie ließen Männer im Morgengrauen durch ein Feld zu ihnen laufen, weil sie sie mit Leib und Seele verzaubert hatten.

Jacks Arm schlingt sich wie selbstverständlich um meine Taille und er hebt mich einarmig vom Boden hoch. Als würde ich so wenig wiegen wie ein Kleinkind. Unfassbar.

Im Nu schlinge ich meine Beine um seine Taille und halte mich an seinen Schultern fest, während Jacks Hand nun zu meinem Hintern wandert. Ich grinse zu ihm herunter, mein Atem verlässt meine Lippen in kurzen, erheiternden Atemzügen, welche nur durch körperliche Aktivität verursacht werden können. Und vielleicht ein spezielles Glückshormon namens Jack.

„Gibt es einen besonderen Anlass, weswegen du ganz in schwarz gekleidet bist?", frage ich ihn belustigt, kurz bevor ich einen kleinen Kuss auf seine Nasenspitze drücke.

„Weil ich der Teufel bin", raunt mir Jack mit einem breiten Grinsen im Gesicht zu, bevor seine freie Hand zu meinem Nacken greift und meinen Kopf wieder zu ihm herunter zieht, um mir einen erneuten Kuss auf die Lippen zu drücken.

Ein Kichern entweicht meinem Mund. „Wenn du der Teufel bist, bin ich König Charles", presse ich an seinen Lippen zwischen Gelächter hervor.

Jack zwickt mir spielerisch in die Unterlippe und küsst mich anschließend mit einer Intensität, die meinen Körper erzittern lässt.

„Verdammt, Sonnenschein, du törnst mich an wie niemand sonst", raunt er gegen meine Lippen, bevor er meinen Hintern umfasst und mich leicht nach oben drückt, so dass ich an seinem Körper auf und ab hüpfe.

Ein wohliger Schauer läuft meinen Rücken herunter bei der Berührung. Jack setzt sich nun in Bewegung und läuft mit mir zu unserem geparkten Mietwagen. Der Saum meines Jeansrocks rutscht hoch und entblößt einen Teil meines nackten Hinterns. Hitze schießt zwischen meine Beine, als Jacks Hand sofort auf meiner Pobacke landet. Er bewegt seine Hand nicht, aber die Art und Weise, wie sie daliegt, als sei mein Hintern sein persönliches Eigentum, spricht Bände.

Ein erneuter köstlicher Schauer rinnt meinen Rücken herunter.

„Ist dir kalt, Sonnenschein?", fragt mich Jack mit einem Hauch von Belustigung in der Stimme.

„Nein", bringe ich mit belegter Stimme hervor „Ich mag es einfach, wenn deine Hände mich berühren."

„Tust du das?", fragt er mich mit nun leicht rauer Stimme, während er nun besitzergreifend meine Pobacken drückt.

Schließlich lässt er mich auf den Beifahrersitz des Wagens gleiten.

Das Innere des Wagens gleicht einer Sauna und ich beginne augenblicklich auf der Stelle zu schwitzen.

„Bist du sicher, dass du nicht der Teufel bist? Denn das hier fühlt sich wirklich wie die Hölle an", maule ich, während meine Hand über meine Stirn fährt und die Schweißlache, die sich bereits dort gebildet hat abwischt.

Jacks Lachen dringt zu mir herüber und verweilt selbst dann noch in meinem Herzen, als er sich bereits neben mich auf den Fahrersitz setzt und das Auto startet. Sobald wir das Hotel verlassen haben, öffnet Jack das Dach des Autos und schon bald kühlt mich der Fahrtwind ab.

Nach ein paar Minuten Fahrt greift Jack schließlich über die Mittelkonsole nach hinten auf den Rücksitz und zieht eine seiner Caps hervor. Bevor ich protestieren kann, platziert er diese auf meinen Kopf und schützt mich somit vor der bereits heißen Vormittagssonne, die auf unsere beiden Köpfe runterknallt. Jack, der sich eine Bräune zugelegt hat, die jeden Tag eine Nuance dunkler zu werden scheint und mich verdammt neidisch macht, stört das überhaupt nicht. In der Zeit in der wir hier sind, hat er keinen einzigen Sonnenbrand bekommen. Ich kneife meine Augen zusammen und mustere ihn von der Seite.

„Ich kann fühlen, wie du mich anstarrst", bringt Jack amüsierend hervor.

„Bist du eine Art Außerirdischer?", frage ich ihn schließlich, was ihn zum Lachen bringt.

Er wirft mir einen kurzen amüsierten Blick zu und zwinkert mir anschließend zu, bevor er seinen Blick wieder auf die Straße richtet.

„Kommt drauf an, ob du Aliens heiß findest. Während du dich fertig gemacht hast, hab ich gegoogelt und anscheinend gibt es sowas wie Alien-Porno- Bücher. Törnt dich das an, Sonnenschein? Muss ich mir Hörner aufsetzen und gelbe Kontaktlinsen tragen, wenn ich dich das nächste Mal lecke oder so?", fragt er mich mit einem vollkommen nüchternen Gesicht, das Einzige was ihn verrät ist sein rechter Mundwinkel, der leicht zuckt und eines seiner Grübchen hervorbringt.

„Was? NEIN!", rufe ich aus, gleichzeitig spüre ich wie ich dabei knallrot wie eine Tomate anlaufe. „Ich habe in meinem Leben noch nie einen Alien- Porno gelesen. Ich stehe nicht auf so ein Zeugs. Ich stehe eher auf Maf....", ich beiße mir auf die Zunge, aber es ist schon zu spät.

„Mafia Bücher?", entgegnet Jack mit einer hochgezogenen Augenbraue, gefolgt von einem leisen Lachen. „Ist das so? Muss ich Angst haben, dass mein süßer, unschuldiger Sonnenschein etwa mit einem Mann namens Matteo durchbrennt?", ich weiß, dass er nur Spaß macht, aber trotzdem spüre ich, wie ich immer röter werde.

„Gott, nein, manchmal sind Bücher nur so zum Spa...", beginne ich mich zu erklären.

„Mach dir keine Sorgen, Principessa, dein Geheimnis ist sicher bei mir", unterbricht Jack mich mit einem erneuten Augenzwinkern und legt sich die Hand dabei auf die Brust. „Ich schwöre", sagt er grinsend und richtet somit seinen Blick wieder auf die Fahrbahn, "auf das Blut meiner Familie" sagt er gespielt ernst, bevor er in einen lauten Lachanfall ausbricht, dem ich mich kurze Zeit später anschließe denn um ehrlich zu sein ist das wirklich lustig.

***

Der laute Beat der Musik lässt meinen Körper erbeben, während mir Schweiß die Kehle runterläuft und direkt zwischen meinen Brüsten hinter meinem Bikinioberteil verschwindet. Katy Perry hatte etwas an sich, das jede Frau im Umkreis von hundert Metern völlig ausflippen ließ. Mich mit eingeschlossen.

Ich bin mir bewusst, dass ich mich durch und durch wie ein Mädchen verhalte, aber ich kann es nicht aufhalten. Ich habe eine Schwäche für Girlie-Popmusik, die es schafft, mich innerhalb von fünf Sekunden in eine Möchtegern- Tänzerin und ein Fan-Girl in Einem zu verwandeln. Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen und genieße den Moment.

Plötzlich spüre ich, wie sich ein Arm von hinten um meine Taille schlingt und ich an eine nackte trainierte Brust gepresst werde.

„Du bist süß", raunt Jacks tiefe, warme Stimme plötzlich in mein Ohr, was meinen Lippen ein Lachen entlockt. "Wenn ich gewusst hätte, wie sexy du dich zu Girl-Pop bewegst, hätte ich Karten für einen anderen Tag gekauft. Die Empfangsdame sagte, es gebe auch eine reine Frauen- Pop-Party"

Ich lache und schüttele den Kopf über seine Worte. "Und wie wärst du auf diese Party gekommen?", frage ich ihn lachend.

"Ich habe so meine Wege", antwortet er mit belegter Stimme, als er nun seine Hand auf meinem nackten Bauch presst und beginnt, sich an meinem Körper zu bewegen. Seine Hüften bewegen sich in einer sinnlichen Bewegung, die meinen Kopf schwindelig und meine Kehle trocken macht. Unwillkürlich beginne ich mit ihm zu tanzen, meine Converse knirschen dabei über den Sand unter mir, während pink beleuchteter Rauch von der Bühne vor uns aufsteigt, auf welcher der DJ sein Bestes gibt.

Auf einmal bin ich unglaublich durstig.

Als ob Jack meine Gedanken hören könnte, schießt plötzlich seine freie Hand über meine Schulter und schiebt mir einen fruchtigen, rosa Cocktail in die Hand. Er ist schon halb ausgetrunken. Ich führe den Strohhalm zu meinen Lippen und nehme einen Schluck. Die süßliche Flüssigkeit rinnt meine Kehle herunter und wärmt mein Inneres. Schon bald nehme ich ein paar weitere Schlucke.

Katy Perry endet und für ein paar Sekunden mixt der DJ einen Übergang, der uns alle den Atem anhalten lässt. Obwohl ich mir nicht mehr wirklich sicher bin, ob der DJ für meinen anhaltenden Atem verantwortlich ist oder es einfach Jacks Körper ist, der sich an meinen presst. Seine nackte, warme Brust, die meinen nackten Rücken streift.

Ein kleiner Atemzug verlässt meinen Lippen, als Jack sich plötzlich noch enger an mich drückt, seine warmen Lippen streifen dabei die empfindliche Stelle unter meinem Ohr. Ein Schauer läuft mir über den Rücken, obwohl es über 30 Grad warm ist. Er wiegt seine Hüften sinnlich gegen mich, als die ersten Takte des neuen Songs über mich hinwegziehen. Ich atme scharf ein, als seine tiefe Stimme nun an mein Ohr dringt und die ersten Zeilen der ersten Strophe singt.

„Yo tell me fellas have you seen her? It was about five minutes ago when I've seen the hottest chick that a youngin' ever seen before"

Ein heißer Schauer rinnt über meinen Rücken, der nichts mit dem heißen Wetter zu tun hat, während Jack Chris Browns sinnliche Worte in mein Ohr raunt. Ein röchelnder Atem verlässt meine Lippen, als die Hand auf meinem Bauch zu meiner Hüfte wandert und Jack mich anschließend mit einer schnellen Bewegung umdreht. Meine Lippen öffnen sich leicht und komplett unwillkürlich, als seine grünen, stechenden Augen in die meinen blicken und mir das Gefühl geben, das Schönste auf dieser Welt zu sein.

Seine Hand zieht mich näher zu sich, bis mein Oberkörper seinen berührt. Die etwas längeren Strähnen seines braunen Haares kleben an seiner Stirn, während seine verschwitzten, harten Brustmuskeln sich an meinem Bikinioberteil reiben. Ein weiterer Schauer rinnt über meinen Rücken und mein Atem wird dünner. Seine Hand verweilt weiterhin an meiner Hüfte, als er uns zu dem sinnlichen Rhythmus der Musik bewegt. Ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden. Die Luft um uns herum knistert, während unsere Körper sich enger aneinander pressen, um die Nähe des Anderen zu spüren. Seine Hüften reiben sich leicht an meinem, was mich erröten lässt. Auf Jacks Gesicht erscheint ein Grinsen.

„Wirst du immer noch rot wegen mir?", fragt er mich mit warmer Stimme.

Er beugt sich hinunter und seine Lippen streifen jetzt meine Wange.

„Ich dachte, wir hätten das hinter uns, Sonnenschein?", haucht mir seine Stimme ins Ohr, bevor er damit fortfährt, mir sanfte Küsse auf die Wange zu pressen.

Ich schließe die Augen und genieße ein paar Sekunden die Sanftheit seines Mundes, bevor ich den Kopf als Antwort schüttele.

„Gut, dass ich es liebe, dich erröten zu sehen", murmelt er schließlich in meine Ohren, bevor er meinen Mund als seinen erobert. Süß und warm zugleich schmeckend. Und so sehr nach ihm, dass ich sofort meine Arme um seinen Hals schlinge und ihm zurück küsse wie ein ausgehungertes Mädchen an einem All-you-can-eat Buffet.

***

„Sch, du weckst die Nachbarn noch auf!", schimpfe ich lachend mit Jack, während schallendes Gelächter über dessen Lippen dringt.

Den Kopf zurückgeworfen, das nasse Haar verstrubbelt, ist er ein kostbarer Anblick für mein hungriges, sehnsüchtiges Herz. Weißer Schaum bedeckt seinen Haaransatz, während er mir über die Schaumblasen hinweg ein freches Grinsen zuwirft.

Ich bin betrunken vom Sonnenschein, von Jack und vielleicht auch ein bisschen beschwipst von dem süßen, pinken Cocktail.

„Welche Nachbarn, Sonnenschein? Es sind nur wir beide alleine in dieser Badewanne... nack...", ein ersticktes Glucksen verlässt Jacks Lippen, als eine meiner Hände nach vorne schießt und ihm augenblicklich den Mund zuhält. Seine grünen Augen funkeln mit Schalk, als er mich ansieht.

„Sei still, Eugene", schimpfe ich erneut lachend und drücke meine Lippen anschließend auf sein mit schaumbedecktes Gesicht.

„Prinz Eric", entgegnet er auf einmal mit rauer Stimme.

„Uh-Uh. Eugene", stelle ich klar und schüttele dabei leicht den Kopf, gleichzeitig fahre ich mit meinen Lippen eine Spur von kleinen Küssen entlang seiner Wange.

Ich kichere, als ich sehe, dass meine Lippen eine Schaumspur in seinem Gesicht hinterlassen. Schaum, der aus einer mit kaltem Wasser gefüllten Badewanne kommt. Die kleinen, bunten Wasserpistolen liegen immer noch auf dem Badewannenrand. Bedeckt mit unseren Fingerabdrücken. Zwei für mich, zwei für ihn. Ich habe gewonnen, nachdem ich mein Bikinioberteil ausgezogen habe und Jacks Aufmerksamkeit für den Bruchteil einer Millisekunde schwankte. Eine Millisekunde, in der sein erhitzter Blick den Wassertropfen folgte, die zwischen meinen kleinen Brüsten hinunterliefen, über meinen Bauch hinunter bis in meinen Nabel. Eine Millisekunde von Unaufmerksamkeit, in der ich ihm direkt mit der Wasserpistole ins Gesicht schießen konnte.

„Nein", brummt Jack tief und sein Arm schlingt sich nun um meine Mitte.

Er dreht mich herum und zieht mich mit einer Hand unter meinen Brüsten liegend zu sich heran. Seine Knie fallen auseinander, als er mich direkt zwischen seine Beine schiebt, bis mein Rücken schließlich an seiner Brust lehnt. Sein muskulöser Arm legt sich schließlich unter meine Brust und hält mich dicht an seinen Körper gepresst.

„Prinz Eric", raunt er mir erneut bestimmend ins Ohr, bevor er seine Lippen sanft auf die sensible Haut unter meinem Ohrläppchen drückt.

Plötzlich ist mir heiß. So unbeschreiblich heiß. Das fiebrige Gefühl verstärkt sich noch, als ich plötzlich spüre, wie Jacks Hand meinen Nacken hochwandert und sich unter mein Haar schiebt. Leicht zieht er an ihm, was meinen Kopf zur Seite fallen lässt. Seine Lippen senken sich nun auf meinen Hals und fahren in federleichten Küssen einen Pfad auf meiner Haut entlang. Mein Atem wird eine Spur flacher, als sein Mund plötzlich an meiner Haut saugt. Ich seufze und ein Schauer rinnt meinen Körper herunter. Seine Lippen sorgen dafür, dass Hitze in meinem Inneren aufsteigt.

Schließlich erreicht Jack wieder mein Ohrläppchen. Ich kichere, als seine Zähne an diesem knabbern. Mein Kichern verstummt jedoch, als seine Zunge plötzlich in mein Ohr eindringt und seine Hand im selben Moment meinen Nacken verlässt. Stattdessen ergreift diese nun mein Bein und wandert es hinauf. Ein Keuchen verlässt meine Lippen, als nasse Finger über meine Haut gleiten und eine Gänsehaut hinterlassen, die nichts mit kaltem Wasser zu tun hat. Seine Berührungen sind wie Balsam für meine Seele und einfach unglaublich erregend. Wer hätte gedacht, dass sanfte Liebkosungen so etwas in mir auslösen könnten? Sicher nicht ich.

Jacks warmer Atem streicht über meinen Nacken und lässt mich erzittern, als seine Hand weiter quälend langsam nach oben gleitet. Schließlich kommt sie auf meinem Oberschenkel zum Liegen.

„Spreiz deine Beine für mich, Sonnenschein", raunt mir Jack tief ins Ohr, seine Stimme ist umhüllt von einer sexy Heiserkeit, die mir wie ein warmer Schauer über den Rücken läuft und mich augenblicklich gehorchen lässt.

Wer bin ich und was hat Jack mir angetan?

Meine Beine öffnen sich sofort bereitwillig für ihn, während mein Herz unruhig in meiner Brust pocht. Ich bin immer noch nicht daran gewöhnt. An dieses Verlangen. Selbst nachdem ich nach unserem ersten Mal bereits zwei weitere Male mit Jack geschlafen habe. Zwei immer noch leicht schmerzhafte Male. Ich hatte mich immer noch nicht an seine Größe gewöhnt. Ich konnte immer noch nicht begreifen, dass er mich wollte und dass selbst immer noch, nachdem er mich entjungfert hatte.

War es das, was man unter Liebe verstand?

Ein zittriger Atemstoß verlässt meine Lippen, als Jacks Hand nun meine Brust hinaufwandert, bis zu meinem Hals und sich schließlich unter mein Kinn schiebt. Er legt mein Gesicht leicht in den Nacken, sodass seine grünen Augen sich nun in meine senken. Er sieht auf mich herab, grinst dabei wie ein hübscher, süßer Teufel, während seine Zunge herausschießt und über seine Oberlippe gleitet.

„Prinz Eric, Ariel", haucht er endgültig mit heiser Stimme hervor, bevor sich seine Lippen besitzergreifend auf meine pressen.

Augenblicklich schließe ich die Augen und erwidere seinen Kuss. Ich atme den seifigen Geruch seiner Haut ein, als die Hand unter meinem Kinn zu meinem Kiefer wandert und meinen Mund weiter für ihn öffnet. Seine Zunge gleitet langsam zwischen meine Lippen und reibt sich an meiner, sodass ich das Pochen zwischen meinen Beinen in meinen Ohren hören kann. Mein Herz schlägt so schnell wie bei einem Marathon. Meine Zunge folgt wie von selbst Jacks Führung, während seine andere Hand immer noch auf der Innenseite meines Oberschenkels verweilt und sachte Kreise zieht. Es ist so erregend, dass ich spüre, wie eine erneute heiße Welle über meinen Körper rinnt und sich das Pochen zwischen meinen Beinen und in meinen Ohren intensiviert.

Seine Finger sind so nah an der Stelle, wo ich sie haben will. Obwohl es nicht die beste Idee ist, denn ich bin immer noch zu wund von den zweimal Sex die wir bereits in den letzten ... Stunden gehabt haben. Meine Libido hat das Memo allerdings irgendwie nicht bekommen.

Ich stöhne in Jacks Mund, als dieser beginnt, nun an meiner Zunge zu saugen.

„Genau so, Sonnenschein", raunt er heiser an meinen Lippen, kurz bevor seine Hand sich hinunter zu meiner Kehle bewegt. Sie hält dort für einen kurzen Moment inne. Mein Herz springt fast aus meiner Brust. Er wird doch nicht etwa ... Erwartungsvoll starre ich ihn an.

„Ich werde etwas ausprobieren, okay?", bringt Jack nun mit rauer Stimme hervor. „Aber du musst mir sofort sagen, wenn du dich unwohl fühlst", fügt er tief hinzu, während er mir dabei intensiv in die Augen blickt. Seine Fingerspitzen streichen nun weiter sanft über die Haut an meiner Kehle und verursachen dabei eine Gänsehaut, die sich auf meinem Körper ausbreitet.

Ich habe genug Liebesbücher gelesen, um zu wissen wovon er spricht. Trotzdem ist es nicht gerade einfach darüber zu sprechen. Vor allem, wenn man kaum Erfahrung hat. Ich halte mich nicht für prüde, aber wie fragt man einen Typen im wirklichen Leben, ob er vorhat dich zu würgen?

„Jack...?", bringe ich fragend hervor und räuspere mich anschließend kurz. Die Aufregung in mir wird immer größer, aber ich vertraue Jack und will neue Dinge mit ihm ausprobieren. Auch sexuell.

„Mhm", brummt er nur bejahend hervor, als hätte er meine Gedanken lesen können, während im selben Moment seine Finger leicht über die Haut meines Halses fahren. „Aber gerade nur so viel, dass es sich gut anfühlt. Ist das okay, Sonnenschein?", fährt er mit flüsternder Stimme fort und sieht mich nun fragend an.

Mein Herz macht einen Satz und ich schlucke kurz, bevor ich nicke.

Ein Ausdruck, der mir den Atem raubt, erscheint auf Jacks Gesicht, bevor seine warmen Fingerspitzen sanft über meinen Kiefer streifen.

„Du musst mir sagen, wenn es zu viel wird, okay?", flüstert er mir zu, bevor seine Finger sich anschließend sanft um meine Kehle legen und leicht zudrücken.

Mein Herzschlag beschleunigt sich, gleichzeitig spüre ich ein heißes Kribbeln, das meine Wirbelsäule hinunterfährt. Das Gefühl seiner warmen Finger, die sich gegen meine Kehle presse, löst in mir ein Gefühl aus, das mich dazu bringt, mich an Jack reiben zu wollen. Ich presse beinahe meine Augen zusammen, als ein Pochen zwischen meinen Beinen pulsiert.

Was passiert mit mir ? Werde ich etwa zu Anastasia Steele? Es scheint als ob die Heldinnen in meinen Dark Romance Büchern nicht gelogen hatten - das Gefühl jemandem so zu vertrauen und die Kontrolle abzugeben war wirklich berauschend.

Jacks Augen beobachten mich aufmerksam, während seine Hand, die immer noch auf meinem Oberschenkel liegt, dabei leicht zur Seite gleitet und anschließend direkt zwischen meine Beine wandert.

„Tue ich dir weh?", fragt mich Jack schließlich mit belegter Stimme.

Er ist definitiv erregt, was mir seine Härte verrät, die ich nun an meinem unteren Rücken spüre.

„Nein", entgegne ich mit fester Stimme, bevor ein Keuchen meine Lippen verlässt, das nichts mit der Hand an meinem Hals zu tun hat, sondern mit Jacks anderen Hand, dessen Daumen nun gezielt meine Klitoris findet und anschließend sinnliche Kreise über den kleinen Knubbel zieht.

„Was ist es dann?", fragt er mich ernsthaft, während seine Hand weiterhin meinen Körper, wie die Saiten einer Gitarre umspielt.

Ein heißer Schauer rinnt über meinen Körper, der sich noch weiter intensiviert, als Jack plötzlich einen seiner Finger langsam in mich schiebt. Es brennt, aber Jack hat es nicht eilig. Sein Finger verharrt in mir, während seine Augen tief in meine blicken. Auf eine Antwort wartend.

„Ist es okay es zu genießen ?", hauche ich aus, meine Stimme leicht atemlos vor Verlangen. „Ich meine ... ich meine das Würgen", stelle ich klar. Jack antwortet mir nicht direkt, stattdessen beginnt sich sein Finger nun langsam in mir zu bewegen.

„Entspann dich Sonnenschein. Es ist okay, es zu genießen", haucht er mir mit tiefer Stimme ins Ohr, im gleichen Moment bewegt er seinen Finger lasziv in mir und lässt einen wohligen Schauer dabei meinen Körper herunterrinnen. Seine Handfläche liegt immer noch um meinen Hals.

Ein leises Wimmern dringt über meine Lippen, als sein Finger entlang meiner Scheidenwand fährt. Sein Griff um meine Kehle hat genau die richtige Intensität, damit es sich gut anfühlt. Ein weiterer von Jacks Fingern stößt nun an meine Öffnung.

„Spreiz sie weiter", raunt mir Jacks tiefe Stimme erneut in mein Ohr, was meine Beine vor Verlangen zittern lässt.

Ich hebe meine Hüfte leicht im Wasser an und öffne meine Beine weiter für ihn, meine Knöchel baumeln jetzt über den Badewannenrand. Das Badewasser schwappt leicht über den Rand, aber das ist uns beiden egal. Ein hoher Ton entweicht meinen Lippen, als Jack einen zweiten Finger in mich schiebt und beginnt zu pumpen. Langsam dehnt er meine Wände und bringt mich dazu, mich noch weiter für ihn zu öffnen. Ein kleines Kribbeln von Lust breitet sich in mir aus.

„Jack", stöhne ich seinen Namen, während sich nun Hitze zwischen meinen Beinen aufbaut. „Mehr", wimmere ich, während ich mit den Hüften auf und ab wippe und das Badewasser so noch mehr über die Wanne schwappt.

„Fuck", stöhnt Jack und seine Hand verlässt meine Kehle. „Deine süße Muschi öffnet sich für mich, wie eine verdammte Knospe beim ersten Sonnenschein", seine Stimme enthält einen Ton, den ich noch nie gehört habe. Er ist dunkel und heiser und verursacht, dass ich mir all meine Kleider vom Leib reißen möchte, obwohl ich bereits nackt bin.

Plötzlich schiebt sich seine Hand nun in einer hektischen Bewegung unter meine Brust. Ein Wimmern verlässt meine Lippen, als er anschließend seine Finger aus mir zieht. Dann wandert seine Hand unter meinen Hintern und er hebt mich mit einer schnellen Bewegung aus der Badewanne. Wir tropfen beide auf den Boden, während Jack mich in ein großes Handtuch einwickelt und sich selbst ein kleineres über die Schultern legt.

Langsam läuft er mit mir in seinen Armen durchs Bad, über den kleinen Flur und anschließend ins Schlafzimmer, wo er mich auf dem Bett platziert. Das Handtuch fällt augenblicklich von meinem Körper und enthüllt meine Nacktheit. Jacks dunkelgrüne Augen blicken erregt auf mich hinab, als er sich nun direkt am Ende des Bettes auf die Knie sinken lässt.

„Jack, was...?", beginne ich, kurz bevor er mich an den Knöcheln packt und über das Bettlaken zieht, bis mein Körper näher an seinem ist. Mit einem letzten Zug, bringt er mich in eine Position, in der meine Schienbeine gegen seinen warmen, harten Brustkorb gepresst sind.

„Drück deine Knie auseinander", befiehlt er mir mit leicht heiser Stimme.

Warum törnte es mich nur so an, wenn er mir im Bett Anweisungen gab? Das sollte ich mal im nicht benebelten Zustand hinterfragen aber in diesem Moment ließ ich mich gerne fallen. Ich beiße mir auf die Unterlippe und gehorche ihm, in dem ich meine Knie auseinander drücke und mich für ihn öffne. Ein scharfer Atemzug verlässt meinen Mund, als Jack nun seinen Kopf senkt und auf eine seiner Handflächen spuckt. Schockiert und erregt zugleich, sehe ich dabei zu, wie er seine feuchte Hand auf meine Mitte presst. Meine Augen weiten sich leicht und ein heißer Schauer läuft mir über den Rücken, als seine feuchte Hand über meine Lippen gleitet und mich mit seiner Spucke beschmiert.

Mein Mund formt ein stilles O, als sein Zeigefinger nun in kreisförmigen Bewegungen träge über meine Schamlippen wandert und dabei meine Klitoris neckt, was meine Haut unter Strom stellt. Ein Keuchen dringt über meine Lippen, als ich spüre wie sein Finger sich nun auf meine Klitoris legt und langsam beginnt einen Buchstaben auf sie zu schreiben. Sein Finger wandert dabei von links nach rechts, von oben nach unten und beendet den Buchstaben anschließend mit einem kleinem Schwung.

Ein J.

Danach fährt er mit einem A fort. Hoch und runter, bis er schließlich die Verbindungslinie erreicht, die er mit dem Daumen statt mit dem Zeigefinger zieht. Die Fingerkuppe seines Daumens reibt so köstlich an meiner Klitoris, dass meine Beine beginnen an Jacks Brust zu zittern.

„C", raunt Jack nun durch das Schlafzimmer sein warmer Atem kitzelt dabei meine Innenschenkel, während sein Finger mich brandmarkt, als sei ich sein Eigentum. Schließlich beginnt er den letzten Buchstaben seines Namens zu zeichnen. Das K. Mittlerweile bin ich so feucht, dass ich mir sicher bin, dass ich bereits einen Fleck auf der Bettwäsche hinterlassen habe.

Plötzlich lässt Jack von meiner Scheide ab und erhebt sich, sodass er nun am Bettende steht.

„Rutsch hoch, Sonnenschein", befiehlt er, bevor er zu seinen Shorts läuft, die er achtlos auf den Schlafzimmerboden geworfen hatte, sobald wir von der Strandparty zurückkamen.

Er zieht ein kleines viereckiges Päckchen aus seiner Hosentasche, was mich meine Augenbraue hochziehen lässt.

„Ich kann mich in deiner Nähe nicht beherrschen , Sonnenschein und da du noch nicht bereit für Babys bist ..."

Noch nicht ?" hauche ich erstickt aus, als ich sehe, wie Jack das Kondom über seinen bereits erigierten Penis zieht. „Was soll das heißen, noch nicht? Ich bin erst 21. Ich will keine Kinder, bevor ich 35 bin. Um ehrlich zu sein, bin ich mir nicht einmal sicher, ob ich hier einen fetten Melonenkopf herausdrücken will", schreie ich leicht hysterisch und zeige dabei auf meine Vagina . „Falls du es noch nicht bemerkt hast, ich bin ziemlich eng da unten." Die Panik ist mir in Sekunden zu Kopf gestiegen.

Ein Glucksen entweicht Jacks Lippen, während er sich auf mich zubewegt, bis seine Knie auf die Matratze sinken und er zu mir krabbelt.

„Es wird keinen Melonenkopf haben", sagt er mit einem Augenzwinkern, während er nach meiner Hand greift und sie auf seinen Kopf legt. „Fühlt sich das wie ein Melonenkopf an?", fragt er mich nun, was mich auflachen lässt und mich aus meiner Panik herausholt.

Ich schüttele meinen Kopf, gleichzeitig schlingt Jack meine Beine um seine Taille und senkt seinen Körper, bis sein Penis endlich meine Öffnung berührt.

„Fünf Kinder, Sonnenschein", sagt er sanft, bevor er langsam in mich eindringt.

Ein heißer Schauer läuft mir über den Rücken, als ich spüre, wie er Zentimeter für Zentimeter in mich eindringt. Er fühlte sich so unglaublich gut in mir an. Aber warte mal, was hatt er er da gerade gesagt???

„Bist du wahnsinnig?" frage ich ihn leicht atemlos, während er weiter Stück für Stück in mich eindringt, herauszieht und das Spiel wieder von neuem beginnt. Seine Hände sind jetzt neben meinem Kopf auf der Matratze aufgestützt und seine grünen, warmen Augen brennen sich in meine.

„Nein", raunt er hervor und stößt ein letztes Mal zu, bis er schließlich ganz in mir ist.

Ich schließe für ein paar Sekunden die Augen, während ich von einer Welle von Lust übermannt werde. Jack ist einfach überall. Ich spüre wie seine warmen Hoden sich an meinem Hintern bewegen und sein Schaft in mir eine unglaubliche Reibung verursacht.

„Sieh mich an, Sonnenschein", befiehlt Jack mit dunkler Stimme.

Ich öffne meine Augen wieder und werde sofort von seinem grünen, intensiven Blick getroffen, der mich fixiert, als sei ich sein persönliches Sonnenlicht. Seine Bewegungen gepaart mit seinem Blick treiben mich fast in den Wahnsinn.

„Fünf Kinder", sagt er erneut bestimmend und beginnt nun seine Hüften schneller zu wiegen.

Ich schüttle den Kopf, als ein warmes Kribbeln in meinem Inneren erwacht, als er eine besonders empfindliche Stelle in mir trifft.

„Nein, ein Melonenkopf, der aus meiner Vagina herausgedrückt wird, ist genug", sage ich leicht stöhnend, während Jacks träge, erotische Streicheleinheiten meinen Körper mit dem Bettlaken verschmelzen lassen. Diesen Kampf würde er nicht so leicht gewinnen.

Meine Fersen drücken sich gegen Jacks Hintern und drängen ihn näher zu mir. Seine heißen Lippen fallen auf meine Kehle und ziehen dort eine heiße Spur von Küssen hinunter.

„Zwei, Babe. Ein Melonenkopf wird einsam sein", seine tiefe, lüsterne Stimme überfährt mich wie eine Liebkosung, während er nun härter in mich stößt.

Ein Wimmern kommt über meine Lippen, während mein Körper zuckt. Die heiße Spule zieht sich immer weiter in mir zusammen.

„Gut", hauche ich aus. „Zwei Melonenköpfe, aber nicht mehr und nicht weniger, Eugene" , stöhne ich, als ein zweiter und dritter, tiefer, harter Stoß mein Inneres trifft und meinen Körper zum Zittern bringt. Kurz versuche ich mich an den Moment zu erinnern, indem Jack und mein Leben sich so miteinander verwoben hatten? Wann genau waren die Hemmungen zwischen uns so gefallen, dass ich mir mit ihm Kinder vorstellen konnte? Irgendwann zwischen Vertrauen, Liebe und Lust. Der Gedanke machte mir allerdings keine Angst. Er löste ein wohlig warmes Gefühl in mir aus. Doch all diese Gedanken verschwanden als sich Jacks warmer feuchter Mund besitzergreifend auf meinen presst, gefolgt von schnelleren Stößen, die das Bett zum Quietschen bringen. Mein Körper presst sich tiefer in die Matratze, während sich Jacks verschwitzte Brust gegen meine reibt. Seine Zunge beginnt über meine zu streichen, gleichzeitig spüre ich seinen Penis in mir zucken. Er stößt zu, dieses Mal noch härter als zuvor. Wo immer ich in meinem Kopf auch kurz war, nun bin ich definitiv wieder bei Jack und wie unglaublich gut er sich in mir anfühlt. Seine Bewegungen sorgen dafür, dass sich etwas Monumentales in mir aufbaut.

Mein Rücken wölbt sich, während ein langgezogenes Stöhnen meine Lippen verlässt. Ein Orgasmus wie kein anderer überflutet mich und bereitet mir die süßeste Glückseligkeit, die kurze Zeit später von Jacks tiefen, antörnenden Stöhnen begleitet wird.

Nach ein paar Sekunden sackt Jacks Körper auf meinen, mein Kopf wird dabei von seiner Brust verschluckt. In einem schnellen Moment dreht er uns um, bis ich schließlich auf seiner Brust liege.

„Siehst du, der Gedanke an meine Kinder hat, dich zum Orgasmus gebracht", sagt er mit einer trägen, zufriedenen Stimme, woraufhin ich meinen Kopf kichernd in seine Halsbeuge presse, denn er hatte nicht unrecht und irgendwie hatte ich nicht das geringste Problem damit

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