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Nicht erreichbar


Die sanfte Stimme von Taylor weckt mich. Ich stöhne und drehe mich im Bett um. Es ist noch viel zu früh.

Mit schlaftrunkenen Augen werfe ich einen Blick auf mein Handy, das mir anzeigt, dass es 5 Uhr 15 morgens ist. In fünfundvierzig Minuten würde Jack mich abholen. Bei dem Gedanken daran durchströmt ein kribbelndes Gefühl meinen Körper und lässt mich meine Augen vor Aufregung vollständig öffnen.

Ich werde nach Sardinien reisen. Mit Jack!

Taylors Stimme singt weiter über ein unsichtbares Band, das Liebende aneinander bindet, während ich mich im Bett aufrichte. Mein Haar ist wild vom Schlaf zerzaust, der Saum meines Oberteils ist leicht hochgerutscht und entblößt meine Unterhose. Ich ziehe es herunter, nehme mein Handy und schalte den Wecker aus. Keine zwei Sekunden später ertönt ein lautes Klopfen an meiner Tür.

Verschlafen dreht sich mein Kopf in die Richtung. Das Klopfen ertönt erneut von meiner Tür, nun ein wenig dringlicher, als zuvor. In der Annahme es könnte Alessia sein, die sich von mir verabschieden und mein Handy einsammeln will, hieve ich mich aus dem Bett und laufe barfuß zur Tür um sie zu öffnen.

Mein verschlafenes Gehirn registriert kaum das Gesicht, das vor mir steht, bevor ich bereits von zwei starken Armen umschlungen werde und mein Körper in einer schnellen Bewegung vom Boden gezogen wird. Ein kleiner Aufschrei entweicht meinen Lippen, als mein Oberkörper nun an eine feste Brust gepresst wird. Meine Füße baumeln ein paar Zentimeter über dem Boden, mein Gesicht in den weichen Stoff eines gutriechenden Shirts gepresst.

„Morgen Sonnenschein!", flüstert Jack in mein Ohr, sein warmer Atem streift meinen Hals dabei. Ein warmes Kribbeln läuft mir über den Rücken und verweilt schließlich in meiner Magengrube.

Für ein paar Sekunden verharren wir in der Position. Mein Körper eng an seinen gedrückt, meine Arme um seinen unteren Rücken geschlungen, wo ich Jacks Muskelstränge spüren kann. Ein stummer Seufzer kommt über meine Lippen. Manchmal war es ungerecht, dass Männer genetisch eher dazu veranlagt waren, Muskeln zu bekommen.

„Was machst du schon so früh hier?", murmele ich schließlich in den Stoff seines Shirts hinein. Jacks Arme lösen stückweise den Griff um mich und ich gleite langsam an seinem Oberkörper hinab, bis meine Füße wieder auf dem Boden aufkommen.

Als ich zu Jack hochschaue, blicke ich in sein grinsendes Gesicht. Die aufgehende Sonne taucht sein Gesicht in einen goldenen Schimmer und lässt es so aussehen, als trüge er einen Heiligenschein.

„Ich hab dir Frühstück mitgebracht.", antwortet Jack mit einem verschmitzten Grinsen endlich auf meine Frage und hält dabei eine braune Papiertüte hoch.

Ein süßer Duft nach kandierten Früchten weht aus der Tüte zu mir herüber und vernebelt mir all meine Sinne.

„Oh mein Gott, gibt es dich wirklich?", seufze ich verträumt auf.

Ein Glucksen verlässt Jacks Lippen bei meiner Frage, ein spielerisches Glitzern liegt dabei in seinen grünen Augen.

„Willst du mich anfassen, um sicherzugehen?", neckt er frech mit einer hochgezogenen Augenbraue.

Bevor ich antworten kann, hat er bereits meine Hand ergriffen und platziert sie an dem Ausschnitt seines lockeren Shirts. Seine gebräunte Haut ist warm unter meinen Fingern, während seine Hand sich um mein Handgelenk schlingt.

„Als ich das letzte Mal nachgesehen habe, war ich ziemlich echt. Aber ich bin mir sicher, dass eine ordnungsgemäße Inspektion nicht schaden könnte.", raunt er mir zu, während er meine Hand nun von der Haut oberhalb seiner Brust nimmt und sie stattdessen auf seiner Schulter platziert.

„Mm... was sagst du, Sonnenschein?", sinniert Jack mit einem leicht schiefen Grinsen auf den Lippen, als er meine Hand loslässt und dabei die Wärme seiner Berührung mit sich nimmt. Seine grünen Augen halten meinen Blick mit solcher Intensität fest, dass ich spüre, wie meine Wangen rot werden.

Mein Herzschlag beschleunigt sich, als ich über seine muskulöse Schulter streiche.

„Fühlt sich ziemlich echt an.", bringe ich krächzend hervor, während sich plötzlich eine Szene in mein Gehirn schiebt, in der mich Jack gegen eine Tür drückt, während ich mich an besagten Schultern festklammere

Oh mein Gott. Jetzt hatte ich den Vogel eindeutig abgeschossen!

Jack greift erneut nach meiner Hand, führt sie schließlich zu seinem Arm und legt meine Finger um seinen Bizeps. „Mm... und was ist damit?", fragt er mich nun mit einem neckischen Glitzern in den Augen, gleichzeitig spannt er seinen Bizeps dabei an.

Ein Lachen entweicht meinen Lippen und ich schüttele meinen Kopf. „Das fühlt sich definitiv nicht real an.", gebe ich lachend von mir.

Jack lacht laut auf, macht einen Schritt nach vorn und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Seine Finger streichen dabei sanft über meine Stirn und lassen meine Haut kribbeln.

„Du riechst gut.", stellt Jack urplötzlich fest.

„Ich bin gerade aufgestanden, Eugene. Nach was soll ich riechen? Nach Sabber und Schweiß?", entgegne ich sofort lachend und rolle dabei mit meinen Augen.

„Nein!", er schüttelt lachend den Kopf und grinst dabei, bevor er weiter spricht. „Du riechst nach Sonnenschein und Himbeeren. Und Himbeeren sind mein Lieblingsobst.", sagt er mit voller Überzeugung in der Stimme. „Als ich klein war, hab ich all meinen Lieblingsfreunden Himbeeren zum Geburtstag geschenkt.", erklärt er nun mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, welches eines seiner Grübchen hervorbringt.

„Ich bin also einer deiner Lieblingsmenschen?", ich weiß nicht, was mich dazu treibt, diese Frage zu stellen, aber auf einmal sprudeln die Worte aus mir heraus.

Oh mein Gott!

Ich beiße mir augenblicklich auf die Zunge und reiße die Augen leicht erschrocken auf, als ich realisiere, dass ich ihn das wirklich gefragt habe.

„Nein, Sonnenschein.", entgegnet Jack kopfschüttelnd. „Du bist der Liebling unter meinen Lieblingsmenschen.", entgegnet er plötzlich mit einer tiefen, warmen Stimme, die mich bis in mein Innerstes trifft. Die all die Teile von mir trifft, die sich unwürdig und unerwünscht fühlen. Die Teile, die Maddox zertrümmert hat und diejenigen, die ich jeden Tag durch meine eigene Unsicherheit Stück für Stück selbst verstümmele.

Ein plötzlicher Drang in Tränen auszubrechen, schießt durch mich hindurch. Eine Szene von mir und Maddox, die ich für eine lange Zeit tief in meinem Inneren vergraben hatte, kommt wieder an die Oberfläche. Plötzlich sehe ich Maddox blonden Haarschopf, der über meinem Gesicht schwebt. Seine blauen Augen, die in meine blicken. Fast schon mahnend.

Seine Hand streichelt mein Haar und zupft eine lose Haarsträhne hinter mein Ohr. „Hör zu, Freya, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen unangenehm, aber du würdest so sexy aussehen, wenn du dich nur ein bisschen mehr anstrengen würdest...", Maddox seufzt auf, während seine Hand über meine Schulter streicht. „Ich meine versteh mich nicht falsch Baby, denn ich mag dich auch so, aber ich weiß nicht... hast du nicht mal daran gedacht, etwas Engeres zu tragen. Ich meine du hast so einen tollen Körper ... warum willst du ihn verschwenden, indem du nie etwas davon zeigst."

Ein plötzlicher Ansturm von Gefühlen und Klarheit trifft mich wie ein Lastwagen und lässt mich Jacks Gesicht ergreifen. Jack war anders. Seine beruhigenden, grünen Augen sind auf mich gerichtet, als ich mich schließlich vorbeuge, die Augen schließe und meine Lippen sanft auf seine drücke. Mein Herz klopft laut in meinen Ohren, während sich seine Hand auf einmal um meinen Rücken legt und mich noch enger an seinen warmen Körper drückt. Seine Lippen schmecken nach Kaffee und etwas Süßem, als er mir komplett die Führung überlässt. Nur sein Arm um meinen Rücken, der mich festhält. Ruhig und beständig.

Leicht zögernd schiebe ich meine Zunge zwischen seine Lippen und berühre schließlich seine. Ein zufriedener, männlicher Laut vibriert an meinen Lippen als er den Kuss vertieft und seine Zunge sanft mit meiner ringt. Plötzlich fühle ich eine warme Hand in meinem Nacken. Ein Kribbeln beginnt an meiner Kopfhaut und durchströmt meinen ganzen Körper, als Jacks Hand mich festhält. Fast schon besitzergreifend.

Ich weiß nicht, wie lange wir uns küssen. Alles, was ich wahrnehme ist der Geschmack von Jacks Zunge an meiner und das Gefühl seiner Hand, die von meinem Nacken langsam zur Seite meines Gesichts wandert. Seine Fingerspitzen streichen federleicht über meine Wange und hinterlassen ein prickelndes Gefühl auf meiner Haut.

„Wofür, war das?", fragt mich Jack leicht atemlos, als unsere Lippen sich schließlich voneinander lösen. Seine Augen haben jetzt die Farbe einer dunkelgrünen Flüssigkeit, in der ich zu ertrinken drohe, wenn ich mich nicht zusammenreiße.

„Ähm..", stottere ich.

„Lass mich raten...", beginnt Jack, während seine Finger in mein Haar wandern und nun in sanften Bewegungen durch einzelne Strähnen streicht. „Du musstest auch die Echtheit meiner Lippen überprüfen. Nicht wahr, Sonnenschein?", Jack zwinkert mir spielerisch zu, ein leicht neckendes Grinsen dabei auf seinen Lippen.

Mein ganzer Körper steht immer noch unter Strom, also spiele ich einfach mit und nicke enthusiastisch als Antwort.

„Und zu welchem Schluss bist du gekommen?", fragt er mich mit einer hochgezogenen Augenbraue, seine grünen Augen funkeln dabei vor Schalk.

Eine Sekunde lang sehe ich Jack nur an. Blicke auf sein süßes Gesicht, den warmen Ausdruck in seinen grünen Augen und das unbeschwerte Grinsen in seinem Gesicht. Ich weiß nicht, ob es seine Augen sind oder die Art, wie er vor mir steht, oder einfach alles zusammen, was mich die nächsten Worte sagen lässt.

„Dass du vielleicht auch der Liebling meiner Lieblingsmenschen wirst."

***

Ein tiefer, zufriedener Seufzer verlässt meine Lippen, als ich den letzten Bissen meines italienischen Strudelgebäcks, das Jack mir mitgebracht hat, verdrücke. Es war mit einer Apfel-Espresso Creme gefüllt gewesen und war das Zweitbeste, was ich jemals in meinem Leben gegessen hatte. Auf dem ersten Platz befanden sich Oreo Kekse. Immer, wenn ich diese schokoladigen, süßen, kleinen Dinger sah, konnte ich nicht widerstehen. In letzter Zeit wurde mir immer mehr klar, dass Jack zu meinem persönlichen Oreo-Keks wurde. Er war zu süß für sein eigenes Wohl und die meiste Zeit konnte ich ihm nicht widerstehen. Selbst wenn ich es versuchte.

„Gib mir eine Minute, um mich umzuziehen.", werfe ich Jack zu, nachdem ich den Bissen heruntergeschluckt habe.

Hastig laufe ich durch mein Zimmer und reiße das Top und die Shorts, die ich auf meiner gepackten Tasche bereitgelegt habe, an mich.

„Das ist nicht nötig, Sonnenschein.", entgegnet Jack auf einmal, bückt sich und zieht urplötzlich etwas aus seiner mitgebrachten Sporttasche heraus. Verwirrt ziehe ich meine Augenbrauen zusammen, als mein Blick auf ein smaragdgrünes Rugbytrikot fällt, auf dessen Rücken Jacks Nachname mit der Nummer 23 prangt.

„Du kannst das hier tragen. Ich habe es mitgebracht, falls du einen Sonnenbrand bekommst. Du weißt, dass dein süßer, blasser Körper einen übernatürlichen Schutz braucht.", sagt Jack mit einem Augenzwinkern, in seinen grünen Augen ein schelmisches Glitzern.

„Und dein Rugby- Shirt trägt wie genau dazu bei?", frage ich ihn nun mit hochgezogener Augenbraue.

„Ich liebe Rugby und ich mag dich.", erklärt er mit einem einfachen Schulterzucken, so als ob es das Logischste auf diesem Planeten wäre.

Er macht einen Schritt mit dem Shirt in der Hand auf mich zu und bleibt schließlich vor mir stehen.

„Arme hoch.", befiehlt er mir sanft, während seine Augen, die fast so grün sind wie das Shirt in seiner Hand, sich nun in meine bohren.

Sprachlos befolge ich seinem Befehl, die Sachen in meiner Hand fallen zu Boden. Kurz bevor er mir sein Trikot jedoch über den Kopf stülpen kann, halte ich ihn mit meiner Stimme auf.

„Ich trage immer noch meine Schlafsachen.", stelle ich fest.

„Dann zieh sie aus.", entgegnet Jack mit einem neckischen Grinsen im Gesicht. „Ich werde ein guter Kerl sein und meine Augen schließen.", er schließt sofort seine Augen. „Siehst du, nicht einmal ein Blick."

„Jack...", beginne ich.

„Sonnenschein.", unterbricht er mich ernst, die Augen immer noch geschlossen. Seine rechte Hand wandert jetzt zu seiner linken Brust.

„Ich schwöre feierlich, dass ich tatsächlich etwas Gutes im Schilde führe und dass ich keinen Blick auf deine Brüste werfen werde. So verlockend sie auch sein mögen.", sagt er mit tiefer, ernster Stimme.

Ein lautes Lachen entweicht meinen Lippen. „Machst du einen auf Harry Potter, Eugene?", frage ich ihn lachend.

„Ja, törnt dich das etwa an, Sonnenschein?", fragt er mich plötzlich und öffnet dabei seine Augen, auf seinem Gesicht nun ein schelmisches Grinsen. „Denn wenn ja, ich möchte wirklich, dass du mein Schnatz wirst.", schmollt er mit seinen Lippen.

„Oh Gott!", breche ich sofort in lautes Gelächter aus. „Schließ einfach deine Augen und deinen Mund, Eugene.", bringe ich nun kichernd von mir.

„Was? Es ist wahr, Sonnenschein. Du bist auch klein und golden.", sagt er schmollend, gefolgt von einem Grinsen, das seine beiden Mundwinkel hochzieht und eines seiner Grübchen zum Vorschein bringt.

„Ich bin nicht klein! Ich bin über 1,70 Meter groß!", protestiere ich.

„Das ist immer noch klein im Vergleich zu mir.", entgegnet er mit einem Augenzwinkern, bevor er schließlich seine Augen schließt.

„Komm schon, Sonnenschein. Zieh dich aus!", sagt er mit leicht verführerischer Stimme. „Sonst muss ich dich ausziehen. Und glaub mir dann würden wir die Fähre verpassen.", seine Stimme wird eine Spur dunkler und ich spüre, wie ich rot werde.

Heiliger Strohsack. Wann hatte sich diese ganze Unterhaltung in eine sexuelle Anspielung verwandelt?

Meine Augen wandern über Jacks geschlossene Lider, als ich mir mein Schlaftop und meine Schlafshorts nun hastig vom Körper schäle. Meine Finger streifen seine, als ich ihm das Shirt aus der Hand nehme. Ein Kribbeln durchzuckt meine Fingerspitzen und lässt mir die Röte ins Gesicht schießen.

Meine Augen kontrollieren weiterhin, dass er seine Augen ja geschlossen hat, bevor ich ihm rasch das Shirt aus der Hand nehme und es mir über den Kopf ziehe. Augenblicklich dringt ein schwacher Duft von Weichspüler in meine Nase, während das Shirt fast meinen Körper verschlingt. Der weiche Stoff des Saums kommt schließlich in der Mitte meiner Oberschenkel auf.

Meine Augen saugen für ein paar Sekunden die weichen Zügen von Jacks ruhendem Gesicht in sich auf. Meine Fingerspitzen zucken. Ein Drang über die weichen Linien seines Gesichtes zu fahren, kommt in mir auf.

„Du kannst deine Augen wieder öffnen.", murmele ich schließlich sanft. Jack befolgt meinen Befehl sofort, seine Gesichtszüge werden weicher, als sein Blick meinen Körper hinunterwandert.

„Meine Kleidung steht dir gut. Sehr sogar.", bringt Jack mit etwas belegter Stimme hervor, sein Blick gleitet dabei wieder zu meinem Gesicht und blickt intensiv in meine Augen . Er macht einen Schritt nach vorne und seine Hand greift nach meiner Hüfte und zieht mich plötzlich dicht an seinen Körper.

Er strahlt Wärme aus, als meine Brust nun dicht an seine gepresst ist. Mein Atem bleibt mir im Hals stecken und ich bin mir hundertprozentig sicher, dass er mich küssen wird. Sein Gesicht senkt sich nach unten, seine vollen roten Lippen sind nur noch Zentimeter von meinen entfernt, als seine grünen Augen mit meinen blauen kollidieren.

Das laute Klingeln meines Handys dröhnt durch den Raum und durchbricht den Bann. Erschrocken mache ich einen Schritt zurück und stolpere unbeholfen zu meinem Handy und drücke ohne auf das Display zu schauen auf den grünen Hörer.

„Hi.", bringe ich ein wenig außer Atem hervor.

„Freya, Schatz!", dringt mir die Stimme meiner Mutter, die ungewöhnlich fröhlich klingt, in die Ohren.

„Mum?", meine Stimme ist voller Überraschung. Normalerweise war ihre Stimme durch den ganzen Stress angespannt, deshalb wundere ich mich warum sie nun so fröhlich klingt.

„Warum rufst du mich so früh an? Es ist noch nicht mal 5 Uhr in London.", schimpfe ich leicht mit ihr. „Arbeiten Daddy und du wieder an einem hartnäckigen Fall?", sprudeln die Worte nur so aus mir heraus.

Meine Eltern riefen mich sehr selten an, denn sie waren beide viel beschäftigte Anwälte. Zwei SMS unter der Woche waren normalerweise alles, was ich von ihnen bekam. Oft machte ich mir Sorgen um meine Eltern, denn sie waren die Verkörperung des Bergriffs Workaholic. Ich versuchte sie einmal im Monat zu besuchen, wenn ich konnte. Umso mehr wunderte es mich, dass sie mich nun anriefen.

„Eigentlich haben dein Vater und ich beschlossen Urlaub zu machen, Schatz. Wir sind gerade auf St. Vincent gelandet.", zwitschert meine Mutter glücklich ins Telefon, die warme Inselluft musste bereits Endorphine im Körper meiner Mutter freisetzen.

„Im Büro ist es in diesen Tagen zum Glück etwas ruhiger, weshalb Daddy und ich uns dazu entschlossen haben zwei Wochen Urlaub zu machen. Ich weiß, wie oft du dir Sorgen, um uns machst und sagst, wir sollen uns entspannen. Joseph wollte nie hören, bis letzte Woche seine Testergebnisse vom Arzt zurück gekommen sind..."

„Oh mein Gott!", unterbreche ich sie sofort, während sofortige Sorge durch mich strömt. „Es ist doch nichts Schlimmes, oder?", meine Stimme wird eine Spur schriller.

„Nein, nur ein paar Vorsichtsmaßnahmen. Die Herzfrequenz deines Vaters war leicht über der Norm. Der Arzt hat ihm geraten, dass er seine Arbeit etwas reduzieren sollte. Du weißt, wir haben in letzter Zeit so viel gearbeitet, Schatz. Und als ich dein Vater seine Ergebnisse erhielt, wurde mir einfach klar, dass kein noch so großer Betrag an Geld oder Arbeit deinen Vater oder unsere Gesundheit ersetzen kann.", ich kann Meeresgeräusche am Ende der anderen Leitung vernehmen, während meine Mutter ernst ins Telefon spricht.

„Mum...",stottere ich.

„Mach dir keine Sorge, Sweetie. Ich werde mich um Daddy kümmern.", ich öffne meinen Mund um ihr etwas zu entgegnen, aber sie kommt mir schon zuvor. „Und um mich.", fügt sie mit sanfterer Stimme hinzu.

Ich atme einen beruhigten Atemzug aus. „Okay.", entgegne ich nun eine Spur ruhiger ins Telefon.

„Schluss mit dem Gerede über mich und deinen Vater. Wie geht es dir? Wie ist das Wetter? Es muss kochend heiß sein! Ich hoffe die Leute behandeln dich gut, Darling.", bringt sie stürmisch hervor ohne dabei Luft zu holen. In dieser Hinsicht komme ich wohl nach meiner Mutter.

Ich lache, als mein Blick auf Jack fällt, der mich beobachtet.

„Ja, Mum, die Leute, behandeln mich gut. Weißt du, eigentlich bin ich gerade auf dem Weg nach Sardinien. Kann ich mit dir später sprechen? Unsere Fähre geht bald und wir wollen sie nicht verpassen!", rede ich hastig ins Telefon.

„Sardinien! Wie aufregend!", ruft meine Mutter sofort aus. „ Ich wünsche dir und Alessia ganz viel Spaß. Melde dich mal zwischendurch. Und vergiss nicht, Sonnencreme zu tragen.", erinnert sie mich mit einem aufgeregten Wortschwall. Anschließen schreit sie noch ein letztes „Hab dich lieb" ins Telefon und legt schließlich auf.

Ein Lächeln erscheint auf meinem Gesicht, bis mir klar wird, dass meine Mutter denkt, ich würde mit Alessia nach Sardinien fahren. Sofortige Hitze steigt bei dem Gedanken in mein Gesicht und mein Blick fällt für einen Moment lang auf den Boden.

Meine Mutter musste ja nicht wissen, dass ich eine Woche alleine auf Sardinien mit einem süßen, lustigen Australier verbringe, der mich für seine künftige Frau hält, oder?

***

"Freya, Dolcezza!", Ginevra kommt bereits aus dem Haus gerannt, als sie mich und Jack zu seinem Wagen laufen sieht. Dicht gefolgt von Alessia und Fillipo.

"Ich hab dir und deinem il tuo piccolo cuore etwas zu Essen eingepackt! Per non morire di fame!", fügt sie in einem Schwall besorgten Italienisch hinzu.

"Mamma! Non esagerare! Freya non morirà di fame!", ruft Alessia aufgebracht aus, während sie ihre Hände dabei in die Luft wirft.

Ich verstehe kein Wort, Jack lacht jedoch auf bei Alessias Ausruf.

"Non preoccupatevi. Mi prenderò cura del mio piccolo raggio di sole.", erwidert Jack auf einmal in fließendem Italienisch. Seine Stimme merkwürdig sanft dabei.

Ich sehe sofort wie auf Ginevras Gesicht ein sanfter Ausdruck erscheint. Ein kleines Lächeln ziert ihre Lippen, als sie auf Jack und mich blickt.

"Du bist ein guter Junge.", wechselt Ginvera plötzlich wieder zu Englisch, ihr italienischer Akzent schwingt dabei in jeder Silbe mit.

"Sì, è così.", mischt sich Fillipo nun auf einmal auch noch in die Konversation ein.

Ich bin vollkommen verwirrt, da ich kein einziges Wort verstehe.

"Kann mir jemand sagen, was hier los ist? Ich verstehe nämlich kein Wort. Und warum bist du ein guter Junge, Eugene?", sprudelt ein Wortschwall aus mir heraus.

"Weil ich questa dolce mamma hier gesagt habe, dass ich mich um dich kümmern werde.", antwortet Jack nur ehrlich. Ich spüre, wie ich bei seinen Worte rot werde.

"Okay ihr zwei Turteltäubchen. Genug geredet. Es ist Zeit, sich zu verabschieden und mir dein Handy zu geben, Fräulein.", ruft Alessia dazwischen.

Ich seufze nur und reiche ihr schließlich mein Handy. Dann drehe ich mich zu ihr um und sie umarmt mich. Danach sind Alessias Mutter und Fillipo an der Reihe.

Als ich mich von Fillipo löse, fallen mir fast die Augen aus dem Kopf, als ich plötzlich mit ansehe, wie Ginevra Jack in eine Umarmung zieht.

"Continua a trattarla come fai tu e non smettere mai di farla ridere. Alla fine si convincerà. Forse non se ne è ancora resa conto, ma le piaci. Molto.", flüstert Ginevra, während sie Jack mit ihrer Hand auf den Rücken klopft.

Jack nickt nur mit einem warmen Lächeln im Gesicht, während ich dastehe und mich frage, worüber in aller Welt sie gerade gesprochen haben.

***

Es ist schon ein paar Stunden her, dass ich und Jack die Fähre betreten haben. Das Letzte, was ich weiß ist, dass wir beide auf die kleinen Kabinenbetten unserer Kabine gestolpert sind. Jacks Gesicht leicht blass dabei. Er muss genauso erschöpft gewesen sein wie ich. Daher war es nur logisch ein bisschen zu schlafen. Die Fähre würde sowieso elf Stunden nach Sardinien brauchen und uns blieben nicht viele Möglichkeiten auf diesem Schiff.

Als ich das nächste Mal aufwache und einen Blick auf mein Handy werfe, ist es vier Stunden später.

„Jack?", flüstere ich durch die Kabine, weil meine Auge ihn nicht sofort finden können. Als ich jedoch meinen Kopf vom Bett hebe, finden meine Augen ihn sofort. Er sitzt in sich zusammengekauert in einer der Ecken der Kabine.

„Jack, was ist los?", frage ich ihn auf einmal besorgt, als ich mich im selben Moment vom Bett aufrichte. Mein Gesicht wandert verwirrt über seinen Körper. Sein Kopf hängt zwischen seinen Schultern, seine Augen auf den Boden gerichtet.

„Mir ist schlecht.", antwortet seine Stimme angestrengt. In meinem Kopf läuten sofort die Alarmglocken.

„Bist du seekrank?", frage ich ihn beunruhigt, mein Körper springt sofort aus dem Bett und eilt zu ihm. Ich knie mich vor ihn hin und greife nach seinen Händen. Sie fühlen sich klamm an.

„Mm...", gibt Jack nur in einem einzigen, stöhnenden Laut von sich, seine Augen immer noch auf den Boden gerichtet.

„Warum hast du nichts gesagt? Wir wären in Sizilien geblieben!", sage ich sanft, während sich mein Herz beim Anblick von ihm zusammenzieht.

Jack schweigt für eine ganze Minute lang, vermutlich, weil er versucht seine Übelkeit unter Kontrolle zu bekommen.

Ich hasste es, ihn so zu sehen.

„Weil ich Zeit mit dir in Sardinien verbringen wollte...", schnauft er, hält kurz inne und schluckt schließlich. Seine Hände umklammern dabei fest meine. „Sonnenschein.", fügt er anschließend noch angestrengt hinzu.

Ich durchforste mein Gehirn nach allem, was ich jemals über Seekrankheit gehört hatte. Ich kannte mich nicht wirklich gut damit aus, aber einmal hatte ich gehört, dass es besser sei, wenn die betroffene Person sich aufs Deck begeben würde.

„Komm, Süßer. Wir müssen aufs Deck. Dann wird es dir vielleicht besser gehen.", spreche ich ruhig mit Jack, meine Finger streichen jetzt sanft durch sein dunkles Haar.

„Ich brauche einen Moment.", bringt Jack mit heiserer Stimme hervor.

„Ist schon gut.", flüstere ich, während meine Hand von seinem Haar zu seinem Gesicht wandert und eine seiner Wangen umschließt.

„Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst, Jack.", flüstere ich sanft, im selben Moment hebe ich seinen Kopf an und drücke meine Lippen, als ob es das natürlichste der Welt sei, auf seine Stirn.

Jacks Atem stockt für einen kurzen Moment. Seine grünen Pupillen weiten sich leicht. Sofort schießt Sorge durch meinen Körper. Hastig löse ich mich von ihm und ergreife sofort seine Hände.

„Ist dir noch mehr schlecht?", frage ich ihn mit besorgniserregter Stimme.

Er schüttelt nur den Kopf. „Nein. Ich meine, ja. Mir ist immer noch schlecht, aber..." presst er hervor. „Aber du hast mich Jack genannt und nicht Eugene.", wispert er und versucht dabei zu lächeln.

Ein langsames Lächeln erscheint auf meinen Lippen. „Es ist nicht das erste Mal, dass ich dich Jack nenne.", entgegne ich, meine Hand wandert dabei wieder zu seinem Haar und fährt durch seine Haarsträhnen.

„Ja, aber nicht so. Nicht so ernst...", seine Stimme bricht, während sich sein Gesicht erneut zusammenzieht. Die Farbe seines Gesichts nun eine Spur blasser.

Ohne etwas zu sagen, lege ich einen Arm um Jacks Taille, während meine andere Hand versucht an seiner Hand zu ziehen.

Aber er ist viel zu schwer.

„Komm schon, Mister Sonnenschein. Du musst mir helfen.", sage ich sanft. „Ich kann keine 90 Kilo alleine hochheben.", fahre ich eindringlicher fort.

„Klar kannst du das, Sonnenschein.", stöhnt Jack.

Ich rolle mit meinen Augen. „Gerade ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Witze übers Krafttraining zu machen, Mister."

„Okay...", murmelt er nur, während eine seiner Hände sich an der Wand abstützt und er nun mit meiner Hilfe wieder auf seine Beine kommt.

Sein Körper leicht gebeugt, hält er plötzlich mitten in der Bewegung inne. „Sonnenschein...", beginnt er plötzlich krächzend, gefolgt von einem tiefen Stöhnen und seiner Hand, die sich nun zu seinem Bauch bewegt.

Eine Minute verharrt er in dieser Position, seine Hand auf seinen Bauch gepresst und seine Augen nun geschlossen.

„Hast du... Hast du mich gerade etwa Mister Sonnenschein genannt?", fragt er mich mit einem angestrengten Lachen in seiner Stimme. Seine Augen sind nun wieder geöffnet und er hebt seinen Kopf leicht.

Meine Mundwinkel ziehen sich zu einem Lächeln hoch.

„Wenn ich Sonnenschein bin und auch deine zukünftige Frau, dann bist du Mister Sonnenschein, oder nicht?", entgegne ich ihm nur und zucke dabei mit meinen Schultern. Die Wärme im Ausdruck seiner grüner Augen lässt mir die Röte ins Gesicht steigen und etwas in meinem Bauch kribbeln.

***

Ich weiß nicht wirklich, wie wir es aufs Deck schaffen, aber als wir endlich angekommen sind, ist Jacks Gesicht noch eine Spur blasser. Endloser, blauer Ozean erstreckt sich um uns herum.

„Komm.", ich ziehe sanft an seiner Hand, während ich mich auf den Boden niederlasse. Mit dem Rücken an eine der Wände des Bootes gepresst, sitzen wir nebeneinander.

„Kannst du den Horizont sehen?", flüstere ich, während mein Blick über das Wasser, das in der Sonne, in einem fast schon unnatürlichen Blauton, schimmert, wandert. Er nickt als Antwort langsam neben mir.

„Konzentrier dich darauf und atme tief durch, okay?", fahre ich fort, im selben Moment greife ich nach seiner Hand und verschränke unsere Finger miteinander.

Eine leichte Brise, die nach Meersalz riecht, streicht uns übers Gesicht, während die Fähre weiter über den Ozean fährt. Jack atmet ein wenig frische Luft ein, sonst ist er stumm, sein Gesicht auf den Horizont gerichtet. Sein Gesicht sieht nicht mehr ganz so weiß aus.

„Willst du eine Geschichte hören?", frage ich ihn plötzlich über das Geräusch der Fähre hinweg, während mein Zeigefinger in sanften Bewegungen über seinen Handrücken kreist. Vielleicht würde ihn das ablenken.

Jack nickt nur, also beginne ich.

„Es war einmal ein Mädchen, ein Teenager. Sie war klug, aber sie hatte nicht wirklich viele Freunde. Die meisten Mädchen an ihrer Schule hielten sie für einen Freak weil sie sich nicht so kleidete s, wie es die anderen Mädchen taten. Sie sah nicht so schön aus wie sie, obwohl sie es versuchte. Sie bemühte sich so sehr...", meine Stimme bricht und ich halte kurz inne, weil mir Emotionen die Kehle zuschnüren. Bilder schwimmen vor meinem inneren Auge.

„Sie verbrachte Abende damit, sich YouTube -Tutorials über ausgefallene Frisuren anzuschauen. Sie stand früher auf um ihre Haare zu glätten. Wühlte ewig in ihrem Kleiderschrank, immer auf der Suche nach dem perfekten Outfit, damit sie in den Augen ihres Traumprinzen endlich würdig und schön sein würde. All dies nur um festzustellen, dass nichts sie wirklich würdig oder schön für ihren Traumprinzen machen würde." , meine Stimme driftet für ein paar Sekunden ab und ich muss hart schlucken.

„Weißt du Sonnenschein, das liegt daran, dass dich nichts in den Augen, des falschen Kerls würdig und schön machen wird.", spricht Jack plötzlich, seine Stimme dabei kratzig.

Mein Herz setzt kurz aus und ich muss einen zittrigen Atemzug einatmen, bevor ich weitersprechen kann.

„Eines Tages wurden das Mädchen und ihr Traumprinz für ein Gruppenprojekt in der Schule zusammen eingeteilt. Sie kamen sich näher. Sie lernte ihn kennen und fand ihn im wirklichen Leben noch schöner, als in ihren Träumen.", meine Stimme schwankt leicht. Plötzlich spüre ich, wie Jacks Hand meine drückt.

„Sie... sie haben sich geküsst und es war das Schönste, was sie in ihrem 17- jährigen Leben je erlebt hatte.", mein Blick ist auf den türkisblauen Ozean gerichtet, als ich plötzlich Maddox blaue Augen vor meinen sehe. Wie sie tief in meine blickten. Mit einem Ausdruck von Liebe, wie ich damals geglaubt hatte.

„Sie ließ ihn ihren Körper, ihr Herz und ihre Seele berühren. Er war ihr Prinz und sie glaubte, sie sei seine Prinzessin.", ich nehme einen zittrigen Atemzug, bevor ich wieder spreche.

„Aber wie sie herausfand, war sie das nicht. Sie war seine Geliebte und er hatte bereits seine Prinzessin."

„Sonnenschein...", bringt Jack auf einmal neben mir mit leicht belegter Stimme hervor. „Dieser Prinz war kein Märchenprinz, wenn er nicht sehen konnte, dass du eine Prinzessin bist. Sondern ein Bösewicht."

Tränen schießen mir in die Augen, aber ich versuche sie zu unterdrücken.

„Diese Prinzessin war jemand den sie kannte. Sie war ihre beste Freundin.", bringe ich mit Schmerz über meine Lippen.

„Als sie das entdeckte, zerriss es ihr das Herz. Sie schwor sich, dass sie niemals wieder einen Jungen in ihr Herz lassen würde. Sie wusste, dass das in gewisser Weise dumm war, weil sie noch so jung war. Aber er hatte sie verletzt. Für den Rest des Sommers tat sie nichts anderes als sich seine Lippen vorzustellen, die nun auf ihren lagen. Lippen, die ihr den schönsten Kuss aller Zeiten gegeben hatten und nun jemand anderes glücklich machten.", eine alte Welle des Schmerzes überschwemmt mich. Es hieß man würde seine erste Liebe nie vergessen. Und für eine lange Zeit habe ich das auch geglaubt.

Aber in letzter Zeit schien es einfacher zu werden. Irgendwie.

Der Gedanke an Maddox tat immer noch weh, aber er war nicht mehr ständig in meinem Kopf. Denn in meine Gedanken drang langsam ein grinsender, grünäugiger Australier mit einem kleinen, süßen Grübchen auf der Wange ein.

„Aber was das Mädchen damals allerdings noch nicht wusste...", ich drehe mich nun zu Jack und meine Hand greift nach seinem Gesicht. Seine Haut fühlt sich unter meinen Fingern leicht kalt an. „War, dass jemand anders kommen würde, dessen Küsse so süß sein würden, dass sie sich auf eine Art und Weise geschätzt fühlte, wie sie es noch nie zuvor getan hatte."

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Danke @Isabell0297, dass du immer ein offenes  Ohr für meine kleine, romantische Träumerseele hast.

Danke, dass du an diese Geschichte glaubst, selbst an Tagen, an denen ich es selbst nicht tue.

Danke, dass du mich super kreativ nennt.

Und vor allem danke, dass du mich als Autorin bezeichnet.

Schreiben ist schwer. Es ist verdammt schwer. Es gibt einen endlosen Strom von Geschichten da draußen. Geschichten, die so herzzerreißend schön sind, so raffiniert mit Worten. Geschichten, die die Seele eines Menschen berühren. Die MEINE Seele berühren. Die das Innere eines Lesers erwärmen und ihn auf eine Weise berühren, die ihn glücklich macht.

Das ist alles, was ich je wollte.

Jemanden, der meine Geschichten liest und sich für sie begeistert.

Jemand, der die gleichen Details und Dinge liebt, die mein kleines, verrücktes Autorenhirn konstruiert hat.

Und das tust du!

Ich hoffe, die anderen, die diese Geschichte lesen, tun es auch <3


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