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𝟙𝟡

Diesmal flog ich etwas ruhiger. Als das Flugzeug landete, und ich am Empfang ankam, waren alle schon da. Die einzigen die fehlten waren Pauline und Sandy. Ich umarmte jeden zur Begrüßung, Lioba zerquetschte mich fast und Mum verlor ein paar Freudentränen. 

"Wann können wir dich endlich besuchen kommen?" schmollte Jane. Stimmt! Was hat Appa dazu nochmal gesagt...? "Mein Appa sagte, in den Herbstferien. Weil jetzt klappt es nicht mehr." fügte ich noch traurig hinzu.

Sie seufzte. Dann sah sie wieder glücklich aus. "Naja besser als nichts! Und immerhin noch dieses Jahr!" lachend gaben wir uns einen High five. Ich werde das sowas von vermissen.

Nachdem ich alles wichtige abgeholt hatte und viele Taschen mit Bilder, Erinnerungen und Kleidung herumschleppte, war ich auch wieder am Flughafen. Es war anstrengend, elf stunden hinzufliegen dann nachhause zu fahren, das zusammenzupacken was Mum noch nicht gepackt hatte und dann sofort wieder elf Stunden zurückfliegen. Ich würde ja lieber noch ein Tag bleiben aber das ging nicht , da schon in ein paar Tagen die schule begann und ich noch Schul unterlagen und das ganze Zeugs kaufen musste.

Plötzlich drehte sich Sonja verwirrt rum. Fragend sah ich sie an. "Sagt mal...wo sind Sandy und Pauline ..?"  Mum bekam große Augen "Oh ja! Sie sind spurlos verschwunden! Direkt nach deinem ersten Flug nach Korea. " Okay das...ist gruselig...aber echt. "Vielleicht sind sie doch nach Korea geflogen." scherzte Jane halb lachend halb ernst.  "Ja, man könnte es ihnen echt zutrauen!" fügte Sonja hinzu. Kurz war stille in unserer kleinen Gruppe, doch dann winkten wir all diese Theorien lachend ab. Leider konnte man es ihnen wirklich zutrauen. Aber es ist viel zu unmöglich um das zu schaffen! Also...

Ich zog einen schmollmund. "Ich werde euch alle total vermissen! Und ich muss jetzt los." Am ende seufzte ich niedergeschlagen. Ich nahm wieder mein ganzes Gepäck und umarmte noch mal jeden lange. Dann sprintete ich zur Kontrolle und zum Gate, mit einem heftigem Kribbeln im Bauch. Bald begann es: Mein neues Leben in Korea!

~

Der Rückflug war ziemlich unangenehm. Ich war todmüde. Aber an Schlaf war nicht zu denken, da ein heftiges Gewitter aufzog. Plötzlich kündigte der Pilot was beunruhigendes an: "Liebe Passagiere der-...airways....ich muss ihnen ankündigen...das unser Flugzeug....-digt wurde. Bitte...-en und anschnallen. Danke."  

Ehrlich gesagt habe ich kaum ein Wort verstanden, aber von dem was ich hören konnte, war es nicht gut. Gar nicht gut. Mein Atem wurde schwer und als das Flugzeug sich nach unten bog, wurde mir kotzübel. Heißer und kalter schweiß bildete sich auf meiner Haut. Ich sah Gepäck und Leute herumfliegen. Meine Finger verkrampften sich in meinem Sitz. Angst. Oh Gott. Oh mein Gott. 

Und plötzlich-

Wurde alles schwarz.

~

Meine Augen brannten und ich schlug sie auf. Wie eine ertrinkende schnappte ich nach Luft und ich sah mich um: Die Passagiere saßen ruhig auf ihren plätzen. Von Panik keine spur zu sehen. Also war das ein- 

Ein Traum.

Das hätte man mir aber auch ersparen können. Mein Sitznachbar sah mich verwundert an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich versicherte, das es nur ein Albtraum war, nichts weiteres. Peinlich berührt atmete ich nochmal tief durch und sah geplättet aus dem Fenster: Mir bot sich ein wunderschöner ausblick. Am Horizont ging die glühend rote sonne auf, die Wolken färbten sich violett und rosa und weiter oben sah man noch ein paar Sterne.

Ein paar Stunden später landeten wir auch schon in Südkorea und in der ferne sah man die lichter von Seoul. Wunderschön.

Ich kaufte mir noch eine Tüte Chips (Ich schwöre, hier gibt es die schrägsten Geschmacksrichtungen) und aß sie während dem gehen. Fast jeder sah mich verwundert an weil ich alleine und Chips essend, durch das Flughafen Gebäude lief. Zwei Leute, ein Mitarbeiter und ein Tourist, fragten mich sogar ob ich meine Eltern verloren hätte und ob sie mir helfen sollten.

Also

Ich schätzte ja ihre Hilfsbereitschaft.

Aber das war schon lustig  mit anzusehen.

Diesmal fand ich alleine den Ausgang. Draußen warteten Jin, Appa, Jungkook und RM. Ganz ehrlich, ich bekomme immer noch einen halben Herzinfarkt wenn ich sie sehe. Hilfe!

 "Hallo!" rief ich. Sie drehten sich um und lachten, als sie mich mit der Chipstüte erblickten."Bereit auf dein brandneues, koreanisches  Leben?" fragte Jungkook theatralisch.

Ich grinste. 

"So bereit wie noch nie!"

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