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𝟚𝟘

Ich saß  auf dem Balkon, da ich nicht einschlafen konnte. Scheiß Jetlag. Aber es war auch etwas anderes, was ich nicht so recht zuordnen konnte. Die Lichterketten leuchteten angeschaltet, durch die lichter der Stadt, die sich vor mir erstreckte. Gedankenverloren tunkte ich den Haferkeks in den warmen Schwarzen Tee mit Milch. Auf dem Nachbar Balkon ging plötzlich die Tür auf und Jin trat heraus. Als er mich bemerkte fragte er: "Kannst du auch nicht schlafen?" "Hm. Nein. Es ist Vollmond. Daran kann es liegen." Er schaute mich erstaunt an. "Du glaubst an sowas?" Ich zuckte mit den Schultern "Ja. Auch an Außerirdische.  Es muss ja das übernatürliche geben!"

"Stimmt. Kann sein. So habe ich es noch nie betrachtet. Ich dachte immer, das wäre nur Schwachsinn." Er drehte sich wieder der Stadt zu. "Aber wenn man genauer darüber nachdenkt, ergibt es schon ein wenig sinn." Ich bestätigte dies, durch einem Nicken. 

"Wechseln wir das Thema: Du gehst auf die XXX- middle school. Deine Uniform kommt morgen oder übermorgen. Am morgen gehst du mit deinem Vater Schulzeug kaufen. Gott, es ist so ungewohnt, Yoongi deinen Vater  zu nennen..." redete er am ende zu sich selbst.

"Jin?" fragte ich etwas weinerlich. Was ist nur los mit mir? Erst so gleichgültig und dann so flennend?

"Ja?" fragte er besorgt. "Ich...also...denkst du, ich finde neue Freunde?" Er lachte "Ob du Freunde findest? Natürlich! Du bist ein liebes Mädchen und in Deutschland hast du doch auch Freunde gefunden. " "Ja...aber dort konnte ich die Sprache. Hier bin ich total neu und weiß von nichts. Ich weiß nicht wie hier alles Funktioniert!" 'Und hier sind Jungs in der Schule' fügte ich im Gedanken noch hinzu "Das wird schon. Keine Sorge. Sei einfach du selbst! Und jetzt geh ins Bett, du musst dich an die Schlafenszeiten gewöhnen." "Okay." Ich war grad dabei wieder rein zugehen als ich anhielt und sagte: "Jin?...Danke." lächelte ich. Er lächelte warm zurück. "Gerne, Malu. Und wenn du was auf dem Herzen hast, bin ich immer für dich da." Dann verschwand er in seinem Zimmer. Ich stand da und sah hoch in den sternenklaren Himmel.  Die Sterne leuchteten hell, was bei den hellen lichtern der Stadt eigentlich ein wunder war. Ich  fragte mich, was meine echte Mutter gesagt hätte. Ob ich gewusst hätte das ich einen Vater habe, wenn sie nicht gestorben wäre.

 "Mama...Bist du Stolz auf mich?" flüsterte ich. Und kurz darauf erhellte die schönste und größte Sternschnuppe die ich je gesehen habe, den Nachthimmel. 

Jetzt wusste ich:

Sie war da und passte auf mich auf.

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