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Tag 10.

Pov.Felix:
Alles tat unbeschreiblich dolle weh. Aber irgendwann musste das ein Ende finden, oder nicht? Vor ein paar Minuten hatte ich Petrit angerufen und er würde mich gleich abholen.

Ich lies Basti auf der Brücke stehen und lief Richtung Dom. Ein Blick zurück zu ihm, verriet mir das sich schon um ihn gekümmert wurde. Er saß angelehnt an der Brücke und betrachtete mit verschleiertem Blick unser Schloss in seinen Händen. Vielleicht war das Zuviel? War ich zu weit gegangen? Egal. Jedenfalls kniete ein Junge über ihm. Von weitem erkannte ich nur die braunen Haare und wie er beruhigend über Bastis Schulter streichelte. Basti sah hoffnungsvoll zu ihm auf.

Ich drehte mich um und ging weiter. Die Eifersucht war tief in mir vergraben. Vielleicht war sie auch gar nicht mehr da.

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„Hi.", sagte ich als ich zu Petrit als ich auf den Beifahrersitz stieg. „Hast du's hinter dir?". Er sah mich mitleidig an. „Morgen. Heute ist schon zu viel passiert.". Erklärte ich und er nickte, startete den Motor und schon bald waren wir bei ihm angekommen.

„Sicher das du das willst Felix?", fragte Petrit und stellte auf den Tisch vor mir ein Glas Wasser. „Ich bin mir sicher, ja. Ich kann so nicht mehr leben und ich will Basti auch nicht so leben lassen. Irgendwann wird er es eh herausbekommen und dann bin ich der böse, der ihm Wochenlang was vorgespielt hat.", meinte ich. „Der böse wirst du eh sein.". Ich nickte. Na klar, wer sonst?

Er setzte sich zu mir auf die Couch und wir schauten einen Film. Nichts spektakuläres. Eigentlich war mir die ganze Zeit langweilig und am liebsten würde ich schlafen gehen. Ein wenig war ich schon eingenickt als Petrit mich anstupste. Ich sah ihn an. „Willst du schlafen?". Ich nickte müde. Der heutige Tag war auch für mich anstrengend und ein wenig zu viel. Petrit brachte mir noch ein Kissen und eine Decke bevor er in seinem Schlafzimmer verschwand. Die Couch war zwar nicht gerade geil zum schlafen, aber besser als noch eine Nacht mit Basti zu verbringen.

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Stöhnend rieb ich mir die Augen als ich aus dem tiefen Schlaf gezogen wurde. Petrit zog gerade die Rollos hoch. „Morgen.", gähnte ich. „Morgen, na wie sieht's aus? Bist du bereit?". Ich streckte mich. „Erinnere mich nicht dran!".

Nach ein paar Minuten stand ich auf und zog mich im Bad um. Petrit würde mich gleich zuhause absetzten wo ich Basti hoffentlich empfangen werde.

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„Du schaffst das.", sagte Petrit als wir vor dem Wohnblock standen. Ich atmete noch einmal tief durch bevor ich mich verabschiedete und zur Tür lief.

Ich stand bestimmt 2 Minuten vor der Tür, bevor ich mich zusammen riss und klingelte. Tatsächlich hatte ich keinen Schlüssel.

„Ja?", erklang durch die Anlage, aber es war nicht Basti. Verdammt. „Ich- ähhh...". Was sollte ich denn jetzt sagen? „Ist Sebastian gerade zuhause? Ich muss mit ihm reden.", brachte ich hervor. „Ich weiß nicht... Es geht ihm nicht gut.", erklärte der Mann am Hörer. „Es ist wichtig." Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Es tut mir so leid Sebastian.
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Hilfe er tut mir so leid, wieso schreib ich das? Die Ff wird jetzt voraussichtlich insgesamt 12 Kapitel haben. Und nächstes Kapitel ist doch nochmal aus Bastis Sicht.🙈

-Lani
-508 Wörter (ohne Nachwort)

-geschrieben: 31.01.2023
-veröffentlicht: 06.02.2023

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