Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

4. Perfektes Date

Niall und Franzi ❤️ Etwas kürzer (:
I'm not scared of love

——————————————————
Pov Franzi

Am nächsten Morgen liebte ich London mehr als je zuvor. Einfach, weil die Sonne schien.

Streng genommen liebte ich also nicht London, sondern dessen Wetter, aber das nahm ich nicht so genau, als ich am Samstagmorgen leise summend aus der viel zu kalten Dusche sprang, meine Haare notdürftig abtrocknete und dann in meine Lieblingsjeans und einen kuschligen Pullover schlüpfte. Niall würde mich in einer halben Stunde hier abholen und irgendwie musste ich mein Äußeres noch ein bisschen vorzeigbarer gestalten. Auch, wenn Niall mich auch in einen Müllsack gekleidet liebend gern überall mithinnahm - das war etwas, was er nicht so genau nahm - wollte ich mich schön fühlen können. Immerhin war das ein Date.

Nachdem ich mich also an der wasserfesten Wimperntusche bedient hatte - zu mehr war ich nicht fähig und mehr musste auch gar nicht sein - verließ ich das Bad und hüpfte gut gelaunt in die Küche, um mir einen Tee zu gönnen, bevor es losging. Niall hatte von einem Frühstück gesprochen, also ignorierte ich den Kühlschrank, aber eine warme Tasse voller Kräuter verwehrte ich mir nicht.

Als ich den Schrank über der Spüle aufzog, musste ich erstmal verwirrt blinzeln. Sah so aus, als hätte Louis schon wieder neue Teesorten besorgt. Und zwar genauso abgefahrene wie immer. Engländer.
Ich zuckte mit den Schultern und griff nach einem Beutelchen Plaumentee - klang nach einer sicheren Wahl.

,,Morgen." Louis verschlafene Stimme ließ mich zur Tür herumfahren.
,,Gut geschlafen, Rotlöckchen?"

,,Wie auf Wolken, und du?", entgegnete ich grinsend und betrachtete belustigt die Schlafflecken in Louis Gesicht, bevor ich mich dem Wasser widmete, dass ich auf dem Herd erwärmen wollte.

,,Ebenso hervorragend, muss an den Matratzen liegen." Ich schmunzelte. Die waren bei uns beiden eher Steine als Wolken, aber gut. Ein bisschen Euphemismus tat ja nicht weh.

,,Magst du auch auch einen Tee?", fragte ich dann fröhlich und füllte bei Louis Nicken noch weiteres Wasser in den Topf. Der Herd war immer noch nicht warm geworden...manchmal vermisste ich unseren Alten aus der Wg. Der hatte besser funktioniert.

Louis seufzte inzwischen und setzte sich an den kleinen Ecktisch, der unsere Küche noch ein bisschen kleiner machte, als sie es eigentlich war. Ich feuerte in Gedanken den Herd dazu an, endlich ein bisschen Feuer unter den Hintern zu bekommen und schielte zur Uhr auf meinem Handy. Noch zwanzig Minuten, bis Niall hier sein würde. Das sollte wohl zu schaffen sein.

,,Reibs mir doch nicht noch unter die Nase, Franzi.", grummelte Louis und ich blinkte überrascht auf.

,,Was?"

,,Dass du einen wunderschönen Tag mit deinem Freund vor dir hast, natürlich. Ich werd lernen. Lass mich wenigstens in Ruhe in meinem Selbstmitleid versinken."

Ich verzog das Gesicht. Mein Gesumme ging ihm wohl ziemlich auf die Nerven, huch. Aber ich konnte einfach nicht anders - ich war eben glücklich. Und eigentlich musste ich mich dafür auch nicht entschuldigen. Auch wenn ich Louis verstehen konnte. Manchmal kam er mir ein bisschen einsam vor. Mehr als ein bisschen, obwohl seine Freundesgruppe nicht grade klein war. Trotzdem sollte er zumindest so tun, als würde er sich für mich freuen...ich war auch seine Freundin.
Aber den unglücklichen Ausdruck in seinen Augen konnte ich nicht ignorieren.

,,Kannst du nicht vormittags lernen und heute Nachmittag was mit wem unternehmen? Dir selbst einen Gefallen tun? Lesen, Sport machen, Film schauen...kochen?", schlug ich möglichst diplomatisch vor, auch wenn mir Letzteres eine Heidenangst eingejagte. Louis, alleine in einer Küche samt Herd und Messern. Oh oh. Andererseits...grade brachte es der Herd nicht wirklich, so gefährlich konnte es also nicht werden.

,,Ja. Ja, klar. Ich überleg mir was Schönes, tut mir leid. Ich sollte meine Laune nicht so an dir auslassen, Franzi. Tut mir leid.", lenkte Louis von selbst ein und ich klopfte mir im Geiste auf die Schulter. Auch, wenn es etwas wehtat, Louis so niedergeschlagen zu erleben...wenigstens wusste er inzwischen, dass er seine Stimmungen nicht so an anderen Menschen auslassen konnte. War früher nicht so gewesen.

,,Wir können heute Abend nen Grey's Anatomie Marathon machen, was meinst du?", versuchte ich es mit ein bisschen mehr Begeisterung und begutachtete kritisch das Wasser im Topf, das zu dampfen begann. Sollte so stimmen.

,,Grey's Anatomie, hm? Immer noch darin vernarrt? Hast du dir mal überlegt...", setzte Louis an, aber ich unterbrach ihn lieber bevor er etwas Unverzeihliches sagen konnte.

,,Sag es nicht! Realismus ist mir in dem Fall so egal, das glaubst du gar nicht...und da sterben ständig Leute, ist doch realistisch!"

,,Klar Franzi. Klar." Louis grinste. Mission erfüllt. Ich verteilte das heiße Wasser vorsichtig auf die Tassen, die beide völlig bescheuerte Motive besaßen - wer suchte denn bitteschön diese Bilder von irgendwelchen Politikern aus und druckte sie auf Porzellan, nur damit man die morgens beim Tee trinken unter die Nase gerieben bekam?

,,Welchen willst du?", ignorierte ich Louis Grinsen und öffnete den Schrank zum Zweiten Mal.

,,Das Dritte von Rechts." Darjeeling. Aha. Nicht, dass ich den schonmal probiert hätte, aber allein der Name überzeugte mich nicht grade von gutem Geschmack. Auch, wenn ich schon mehr Menschen als Louis die Sorte hatte trinken sehen, schien beliebt zu sein.

,,Also, geht das klar mit heute Abend?", fragte ich nochmal nach, als ich die Tasse mit dem blonden Schreihals samt riesiger Nase vor Louis platzierte. Er nickte nur ergeben.

,,Gute Entscheidung." Ich grinste und nahm Louis gegenüber Platz.

——————————————————

Mein Magen grummelte zu laut, als dass Niall es hätte überhören können, als wir in Bethnal Green ausstiegen und den Untergrund verließen. Niall grinste nur und ich fühlte, wie meine Wangen sich rot färbten, aber ich hatte eben Hunger! Ohne Frühstück hielt ich es nicht lange aus, auch wenn London sich heute alle Mühe gab, um mich glücklich zu machen. Vielleicht war es auch das Schicksal, keine Ahnung.

Die Sonne strahlte zwar nicht warm, aber dennoch so hell, dass die Straßen in Licht getaucht wurden und nur wenige Wolken die sommerliche Atmosphäre störten. Für einen Septembermorgen war es außergewöhnlich angenehm und dass Niall meine Hand hielt und mich durch einige kleinere Gassen immer näher hin bis zu einem laut dem Internet wunderschönen Blumenmarkt führte, hätte schon ausgereicht, um mich zum Lächeln zu bringen. Irgendwie war die Szenerie perfekt.

,,Nur noch ein paar Minuten Fußweg, dann haben wir es geschafft, versprochen."

Niall zwinkerte mir zu und ich grinste zurück. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich nicht die Einzige von uns beiden war, die sich mit Hunger rumschlug, aber gut, ich ließ ihm seinen Spaß. Das Sonnenlicht verfing sich in Nialls Haarspitzen und sein gesamter Kopf schien golden zu leuchten, was ihn ein kleines bisschen wie einen Engel aussehen ließ. Ich packte die Hand meines Freundes noch ein bisschen fester. Es war so perfekt.

,,Danke."

,,Wofür?", fragte Niall verwundert und ich spürte seinen warmen Blick auf mir, widmete mich aber lieber den Auslagen der Geschäfte zu meiner Linken.

,,Dafür, dass du für mich da bist und so. Dass du mit mir einen Blumenmarkt ansehen gehst, obwohl wir beide genau wissen, dass du dir ganz viele andere Dinge vorstellen könntest, die du lieber machen würdest. Und so, du weißt schon.", druckste ich herum und bereute, meinen Dank laut ausgesprochen zu haben. Niall hätte auch so gewusst, wie glücklich er mich machte, aber jetzt klang ich wie so oft so, als würde ich immer noch nicht so richtig glauben können, dass er mich wirklich liebte. Dabei wusste ich das doch inzwischen endlich.

Niall blieb stehen und zog mich an der Hand leicht herum, sodass ich ihm in die Augen blicken mussten, die voller Zuneigung brannten. Ich blinzelte.

,,Das ist selbstverständlich, Franzi. Ich liebe dich, natürlich bin ich für dich da. Und solange wir beide Zeit miteinander verbringen und uns trotz all dem Stress unserer Leben ein paar schöne Stunden machen können, ist es mir egal, was wir unternehmen. Und ich hab von diesem Date genauso viel wie du: Ich hab dich an meiner Seite und wir werden nicht nur ein Café sehen, in dem ich mir eine Kleinigkeit genehmigen kann, okay? Ich freue mich auf diesen Tag mit dir, sehr sogar."

Er klang so ehrlich und ernst, dass ich schlucken musste. Auch wenn ich mir all dessen schon bewusst gewesne war, tat es unglaublich gut, die Worte aus seinem Mund zu hören. Vielleicht war das eine meiner Macken, aber ich musste einfach manchmal hören, was er über mich und über uns dachte, auch wenn ich es eigentlich wissen könnte.

Ich lächelte und küsste Niall, ganz sanft und langsam.

,,Ich liebe dich auch.", hauchte ich dann und griff wieder nach der Hand meines strahlenden Freundes. Da warteten schließlich Blumen auf uns und die wollte ich nicht warten lassen!

Niall und ich spazierten die Straße hinunter und nachdem wir einige Male abgebogen waren - für mich ergab das einen Kreis, aber keine Ecke sah so aus, als wäre ich sie schon einmal entlanggegangen - tauchte vor uns endlich das Ziel auf: Die Columbia Road. Und wow, das war ein Anblick, der mir die Worte raubte:

Der gesamte Markt war ein einziges Blütenmeer, welches intensiv nach frischen Blumen duftete und mit einer umwerfenden Farbenpracht glänzte. Ich atmete tief ein. So etwas Wunderbares hatte ich - mit Ausnahme des Ozeans - noch nie gesehen. 
Neben Pflanzen und Blumen gab es hier scheinbar auch Gartengeräte und Gartenausrüstungen zu kaufen und einige unabhängige Händler und Künstler boten ihren Vintage-Schmuck, selbstgemalte Bilder und Handgearbeitetes an.

Die gesamte Straße wurde von Ständen gesäumt, an denen Händler die buntesten und verschiedensten Gewächse verkauften und lauthals anpriesen, die Menschen bewegten sich fast fließend und laut summend über den steinigen Boden und alles leuchtete bunt, bunter, am Buntesten. Ich war überwältigt.

Rechts und Links hinter den Ständen standen die Türen der Geschäfte offen, allein bei einem schnellen Blick entdeckte ich eine Boutique, einen Antiquitätenladen und eine kleine Galerie. Alles in mir schrie danach, mich im Kreis zu drehen, um die ganze Atmosphäre noch besser ausnehmen zu können. Irgendwie erinnerte mich der gesamte Markt mit seinem regen Treiben an einen Bienenstock, aber dazu war es viel zu bunt und die Luft war voller Glück und Zufriedenheit schwerer als sonst.

,,Das ist...das ist der Wahnsinn." Ein Wort für ein Gefühl, das für mich unbeschreiblich erschien. Aber besser konnte ich es nicht ausdrücken, dieser ganze Ort war einfach...magisch.

,,Gefällt es dir?", hakte Niall nach und ich nickte energisch. Mehr als das, ich liebte es hier!

,,Gut. Erst umsehen, oder...", setzte mein Freund an, aber ich ließ ihn seinen Satz nicht beenden, sondern zog ihn hinter mir her mitten in den Haufen aus Blüten, Farbe und Menschen hinein. Da gab es keine Diskussionen, mein und sein Magen müssten jetzt eben ein wenig Geduld haben. Die wunderschönen Blumen gingen einfach vor.

——————————————————

An einem Ort wie der Columbia Road den Überblick zu behalten war fast unmöglich und hinge Niall nicht an meiner Hand, wäre ich zwischen all den Pflanzen und Menschen verloren gegangen, da war ich mir sicher. Man konnte nicht für mehr als ein paar Sekunden in eine Richtung schauen, weil man dann woanders etwas verpasste, aber Stehenbleiben war wegen dem Menschenstrom auch nicht grade leicht. Und obwohl ich mehr als eine meiner Liebsten Blumen entdeckte, wollte ich auch gar nicht länger als ein paar Sekündchen stehen bleiben...sonst würde ich mich nämlich entweder schwer verschulden oder irgendetwas anderes Interessantes verpassen. Beides waren keine Option.

Grade, als ich erneut den blumigen Geruch in meine Lungen zog und eine leuchtend weiße Blüte betrachtete, deren Name mir partout nicht einfallen wollte, zupfte Niall von hinten an meinem Shirt.

,,Ich weiß, du bist völlig in deinem Element, aber dein Magen ist noch lauter als meiner und ich will nicht, dass du zusammenklappst oder hungerst oder so...also....wollen wir uns vielleicht eines dieser Cafés aussuchen und frühstücken?", schlug mein Freund vor und seine Stimme erhob sich über das fröhliche Geplapper der Menschen auf dem Markt, sodass ich ihn wirklich verstehen konnte.

Ich rieb mir den Bauch. Der rastete tatsächlich grade aus und Niall musste es ähnlich gehen. Essen wäre vermutlich keine schlechte Idee. Ich nickte zustimmend und auch wenn es mir schwerfiel, all den Schönheiten den Rücken zu kehren, folgte ich Niall zur linken Seite der Straße. Ich würde ja wieder zurückkommen.

,,Was hältst du davon? Frühstücksplatte für 2, Ei, Toast, Müsli, Tee?"

Ich suchte mit den Augen das Schild, dass er beschrieb und nickte abermals. Klang hervorragend, professioneller und aufwendiger als jedes meiner Frühstücke letzte Woche. Gut, das war nicht schwer, die hatten aus Gurke und Apfel bestanden. Meistens.

Niall drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Scheitel, der mich schon wieder albern erröten ließ. Dann machte er sich auf den Weg hinüber zur geöffneten, blauen Tür, deren Türklingen einladen bimmelte, als ich hinter meinem Freund eintrat. So eine Türklingel wollte ich auch für mein Zimmer. Könnte auch eine Alarmanlage sein. Nicht, dass das Louis davon abhalten würde, meinen geheimen Süßigkeitenvorrat unter dem Bett nicht doch einfach weg zu futtern, aber erschrecken würde er sich vielleicht.

,,Wie kann ich ihnen helfen?", riss mich die Stimme der Frau hinter dem Tresen aus den Gedanken und ich blinzelte.
Während Niall die Platte für uns bestellte und Small Talk führte, sah ich mich lieber eine Runde in dem kleinen Café um. Die Wände waren in einem hellen Grauton gestrichen worden, der mich an die Wolken erinnerte, die einen kleinen Regenschauer ankündigten. Nur wenige kleine Holztische fanden im Verkaufsbereich Platz und nur ein einziger war bereits besetzt. Kleine bunte Tischdecken, Kerzen und Blumen vermittelten eine einladende Atmosphäre und trugen die Fröhlichkeit der Straße vor den großen Glasfenstern auch hinein in den Essbereich und das Parkett federte mit meinen Schritten mit, als ich Niall zu einem kleinen Tisch gegenüber des Tresen folgte. Das ganze Café war so idyllisch, dass ich mich kurz fragte, ob man es einem Buch oder Film nach entworfen haben könnte.

,,Was träumst du, Franzi?", fragte Niall mich, als ich mich im gegenüber setzte und scheinbar wieder diesen abwesenden Blick draufhatte, auf den mich mein Freund manchmal hinwies. Ich zuckte mit den Achseln.

,,Es ist einfach wunderschön hier."

,,Hier drin? Draußen? Mit mir?", neckte Niall und das selbstgefällige Grinsen auf seinen Lippen brachte mich zum Schnauben.

,,Einfach alles, wenn du's genau wissen magst.", antwortete ich trotzdem ehrlich und der Schalk verließ Nialls Augen, sodass sie ganz sanft wurden. Über den Tisch hinweg griff er nach meiner Hand und ich reichte sie ihm bereitwillig. Das Lächeln in meinem Gesicht schmerzte fast, so breit war es.

,,Ich liebe dich.", flüsterte mein Freund und ich strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken.

,,Ich liebe dich auch."

Es überraschte mich längst nicht mehr, wie leicht es mir fiel, diese Worte zu sagen. Nach der Trennung von Nick und all dem, was geschehen war, hatte ich gedacht, diesen Satz nie wieder aussprechen zu können. Er offenbarte einfach die maximal mögliche Verletzbarkeit und ich schenke Niall immer wieder und wieder mein Herz, wenn ich ihm sagte, dass ich ihn liebte. Das hatte mir Angst gemacht, als wir zusammen gekommen waren und ich hatte ihm zu Beginn nie eine solche Antwort geben können. Aber Niall hatte gewartet. Und jetzt, nachdem wir fast vier Monate ein Paar waren, konnte ich ihm täglich sagen, wie sehr ich ihn liebte, ohne dabei in Panik zu verfallen.

Ich wusste, dass Niall sehr lange auf mich gewartet hatte. Erst auf meine Erkenntnis, dass wir nicht nur Freunde waren, dann darauf, dass ich eine Beziehung mit ihm begann und bis vor drei Wochen hatte er sich damit begnügt, dass ich einfach nur lächelte, wann immer er mir ein Liebesgeständnis machte. Aber Niall meinte es ernst mit mir und er hatte mir immer wieder gesagt, dass Zeit keine Rolle spielte. Also hatte ich uns beiden einen Gefallen getan und mir meine genommen.

Niall lächelte, als ich seine Liebe erwiderte und seine Hand drückte. Dieses Lächeln, dass er nur für mich zu haben schien. Nicht das Belustigte, dass er immer auf den Lippen trug, nicht das liebevolle, dass für seine Freunde reserviert war, nein, es war ein besonderes Lächeln und ich spürte die Ruhe und das Glück durch meinen Körper rollen.

,,Einmal die Frühstücksplatte für Sie beide.", unterbrach die brünette Cafébesitzerin uns höflich und Niall und ich ließen einander los, um auf dem kleinen Tisch Platz für das himmlisch duftende Frühstück zu machen. Mein Magen knurrte bei dem wundervollen Anblick gleich eine Oktave höher und mein Freund grinste, bevor er nach der Tasse Früchtetee griff, um mir zu zu prosten. Ich hob meine eigene Tasse und erwiderte die Geste.

,,Auf diesen wunderschönen Tag mit meiner wunderschönen Freundin.", schleimte Niall und ich lachte, als er mir zuzwinkerte.

,,Auf diesen Tag!"

——————————————————
Einmal ein schönes Franzi-und-Niall-Date (Ich brauche einen Shipnamen)
Wie hat es euch gefallen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro