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December 23

Ich lag auf meinem Bett und schaute eine Serie, als Keyla anrief. Lächelnd ging ich rahn. "Hey A", begrüßte mich Keyla. Ich begrüßte sie zurück und wir hielten dann eine weile Smalltalk. Ich war viel zu aufgeregt um wirklich klar zu denken und die Situation war irgendwie angespannt. Ich merkte wie auch Keyla nervös war, ihr schien etwas auf dem Herzen zu liegen, normalerweise waren wir schließlich nicht so angespannt wie jetzt gerade. Normalerweise waren unsere Unterhaltungen wie ein Fluss. Sie rissen einen einfach mit, ohne das man die Strömung zu bemerken, und sie waren tief genug um wirklich den Menschen zu sehen, doch blieben flach genug damit es nicht unangenehm wurde. 

Irgendwann hielt ich dieses drum herum reden nicht mehr aus und fragte Keyla was sie auf den  Herzen hatte. Sie sah erst auf ihre Hände und schien ihren Mut zu sammeln. "Es ist mehr als nur eine Sache... Ich wollte dich fragen ob du morgen mit ins Studio willst?", fragte sie mich doch ihre Augen sagten mir dass das nicht der wirkliche Grund war. Ich stimmte natürlich zu und Keyla sprach mit etwas festerer Stimme weiter: "Außerdem wollte ich dich Fragen ob du mit mir auf ein weiteres Date gehen willst?" Der Ende ihres Satzes war zwar ziemlich genuschelt, aber ich konnte sie trotzdem höheren. 

Ich musste Lächeln, wenn Keyla so schüchtern war, konnte man sich gar nicht vorstellen das sie kein Problem damit hatte vor hunderten von Menschen zu singen. Ich stimmte wieder zu und schien ihr damit die Kraft zu geben um ihre Letzte Frage zu stellen. "Außerdem frage ich mich waswirjetztsind?", fragte Keyla, doch schien den letzten Teil so schnell aus zusprechen als hätte sie Angst das sie sich verbrannte. Ich konnte es verstehen, es war ein Heikles Thema und ich hatte keine klare Antwort die ich ihr geben konnte. Diesmal war es an mir nervös auf meine Finger zu gucken und zu versuchen die richtigen Wörter zu finden. Ich sah im Augenwinkel wie Keylas Gesichtszug immer trauriger wurde und ich wollte es unbedingt stoppen. 

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. "Ich kann dir keine klare Antwort geben", sagte ich und sah wie Keyla den Tränen  nahe war, "Aber ich weiß das du mir wichtig bist, aber ich brauche Zeit Keyla. Zeit um das alles zu verstehen und Zeit herauszufinden was ich davon wirklich will." Bei dem davon gestikulierte ich zwischen uns hin und her. Keyla sah immer noch danach aus als ob sie jede Sekunde los weinen konnte, aber in ihren Augen sah ich auch ein kleines bisschen Hoffnung. 

"Also willst du das wir uns in Nächster Zeit nicht mehr sehen", sprach sie leise, so das ich nicht unterscheiden konnte ob es eine Frage oder eine Aussage war. Doch das brauchte ich auch nicht zu wissen, den die Worte verließen meinen Mund wie ein Reflex: "Nein! Ich will dich dabei an meiner Seite haben, ich möchte das du mir dabei hilfst, dabei hilfst heraus zu finden was wir sind." Als hätte ich einen Zauberspruch gesagt, fing Keyla an zu Lächeln. "Gerne", sagte sie und wir waren wieder in unserem Element. 

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