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December 14

Ich nahm den Bus um eins zu Keyla. Als ich ankam war in der Einfahrt nur ihr Auto zusehen, vermutlich waren wir erst einmal alleine. Da ich aber bei ihr schlafen würde, würde ich auch ihre Eltern kennen lernen. Doch erstmal machte ich mir darüber keine Gedanken. Ich klingelte an der Haustür, nachdem ich durch das Eingangstor gekommen war. Wieder machte mir der Mann im Anzug auf, diesmal ließ er mich jedoch gleich eintreten und ich machte mich auf den Weg zu Keyla. Keyla schien wie vermutet eher eine Nachteule zu sein, denn als ich in ihr Zimmer trat, natürlich nicht ohne vorher angeklopft zu haben, war sie noch im Schlafanzug und ihre Haare zeigten das sie eher gerade aus dem Bett gefallen war und nicht schon seit längerem wach war. 

Keyla lächelte mich an und klopfte auf ihr Bett, als sie mich begrüßte. Ich stellte meine Tasche neben die Tür und setzte mich neben Keyla. "Meine Eltern kommen gleich für ne Stunde oder so. Aber sie gehen nachher wieder, dann kann ich dir noch ein bisschen was auf der Gitarre zeigen", erklärte sie mir den Plan. Ihre Eltern würde ich also nur kurz sehen, was vermutlich auch besser so war. Keyla und ich fingen an uns einige Basis Informationen über uns zu erzählen. So Standard Zeug wie Geburtstage, ihrer war am 21 Mai und meiner am 29 Dezember, Lieblingsfarben, ihre war Schwarz und meine Rot, und ob Ananas auf Pizza gehörte, sie denkt nicht aber ich denke schon. Ich dachte ich wüsste mindestens so viel wie ihre Freunde über sie, als es an der Tür klopfte, diesmal hatten wir das Auto in der Einfahrt nicht gehört.

Die Person die eintrat ähnelte Keyla genug dass man sie für verwandt halten konnte. "Hallo ich bin Keylas Mutter, du musst Ashly sein. Keyla hat mich schon darüber informiert das du heute hier übernachtest", sagte sie zu mir und streckte mir ihre Hand entgegen. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich vom Bett auf und schüttelte ihre Hand. Sie wirkte nicht wie die Mütter die ich sonst kannte, und auch der kritische Blick mit dem sie Keyla ansah war nicht Mütterlich. Kaum später verließ sie auch wieder den Raum und Keyla entspannte sie etwas. "Willst du dir nicht auch was gemütlicheres anziehen?", fragte sie mich während sie sich hinlegte und einen Arm über ihre Augen legte. Zu meinem Bedauern musste ich ihr Gestehen das ich nur meinen Schlafanzug sonst mit hatte und ich den noch nicht anziehen sollte. 

Sie zog mich in ihren Kleiderschrank und drückte mir eine Jogginghose in die Hand. Nach dem sie einige Zeit den Schrank durch sucht hatte, gab sie mir einen Schwarzen Hoodie. In pinker Schrift stand dort: "SOPHIE- Let your heart beat"- dazu war auch noch Das Logo ihres ersten Albums zu sehen. Ich wusste das dass der nicht herausgegebene Merch war und ich sah sie ungläubig an. "Du gehörst jetzt schließlich auch dazu", sagte sie mir, während sie in ihr Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Ich zog mir schnell den Hoodie über und die Jogginghose an, bevor ich wieder zu ihr ging. 

Ich hatte echt das Gefühl das wir die besten am Test am Montag sein werden. 

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