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December 10

Nach der Schule trafen Keyla und ich uns auf dem Parkplatz der Schule, zusammen fuhren wir in ihrem Auto zu ihr nach Hause. Wir hörten die Pop Songs im Radio doch ich war viel gespannter darauf Keyla singen zu hören.

Als wir bei ihr ankamen gingen wir ins Haus und mir fiel auf das Keylas Eltern nirgendwo zu sehen waren. Noch bevor ich fragen konnte zog Keyla mich die große Treppe hoch und in eins der vorderen angrenzenden Zimmer. In dem Zimmer standen viele Musikinstrumente doch wirkte es weder wie ein Probezimmer noch wie ein Musikzimmer, es erinnerte mich eher an eine Rumpelkammer. Keyla schnappte sich eine Gitarre die ganz vorne stand und wir gingen in ihr Zimmer.

Ich setzte mich neben sie aufs Bett, und Keyla begann einen ihrer Songs zu spielen. Sie hatte ihre Brille abgenommen und ihre grauen Augen waren auf das Gitarrenspiel vertieft. Derweil verzauberte mich ihre Stimme und die Art wie ihre Finger über die Saiten tanzten zog mich in ihren Bann.

Your Eyes fell like home,

I promise you will never be alone.

I let you see my heart,

This may not be smart.

Baby, you are my Weakness,

You bring light in this Darkness.

Be my Shooting Star,

Keep this Light

Save my heart.

Your all I'm asking for.

Keep this Light

Save my heart.

You're all I ever need.

"Es ist noch nicht fertig, aber ich dachte mir ich kann es dir zeigen", sprach Keyla als die Gitarre verstummt war, dabei löste sie ihren Pferdeschwanz und ihre Haare umrandeten ihr Gesicht. "Es ist Mega, ich freu mich schon darauf wenn es fertig ist. Warum versteckst du deine Musik eigentlich?", antwortete ich ihr. Meine Frage schien ihr jedoch mehr als unangenehm zu sein.

"Spielest du eigentlich Gitarre?", fragte Keyla und wechselte so das Thema. Ich verneinte und hatte kaum später eine Gitarre in der Hand. Keyla postitionierte meine Finger auf den Saiten. Wenn ich sie so sah, mit offenem Haar und einem rießigen Lächeln auf den Lippen, welches zu dem Glitzern in ihren Augen passte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Sie wirkte so frei und offen, ich konnte nicht glauben das ich die jenige war die Keyla von so einer Seite aus sah.

Ein warmes Gefühl machte sich in meinem inneren breit und Keyla zeigte mir wie man über die Saiten streichen musste. Zu meiner Verwunderung kam sogar ein richtiger Ton herraus, ich war mir sicher das ich zwar immer noch keine Ahnung hatte wie ich das gemacht hatte, aber ich wollte auf keinen Fall die friedliche Atmosphäre zerstören.

Keyla brachte mir noch zwei Weitere Akkorde bei und zeigte mir wie man zwischen ihnen wechselte, als wir ein Auto auf den Hof fuhren hörten. Mit einem Mal war die Atmosphäre zertsört und Keyla sprang auf, nahm die Gitarre und brachte sie schnell zurück. Ich folgte ihr mit meinen Sachen auf dem Rücken. "Entschuldige Ashly... Ich bring dich noch nach Hause", bot Keyla an. Sie zog mich zur Tür und zu ihrem Auto, als sie an ihren Eltern vorbei ging sagte sie nur ein schnelles: "Ich bring noch meine Freundin nach Hause."

Als wir vom Hof gerollt waren entspannte sie sich sichtlich. Ich sah sie fragend an, wagte es aber nicht zu sprechen, weil ich sie nicht zu dolle bedrängen wollte. "Entschuldige, meine Eltern meinen das ich es mit der Musik nie zu irgendwas bringe, deshalb verheimliche ich sie. Ich hab grade einfach Panick bekommen, sie waren früher zurück als gedacht...", sprach sie nach einiger Zeit.

Sie hielt vor meinem Haus und wartete das ich ausstieg. Doch bevor ich das tat nahm ich sie in den Arm und flüsterte in ihr Ohr: "Hör nicht auf sie, du kannst es mit deiner Musik über all hin bringen." Dann stieg ich aus und sah wie sie mit einem Lächeln auf den Lippen davon fuhr.


Autors Note: Der "Song von Keyla", hab ich mir aus dem Ärmel geschüttelt, ich schreibe keine Lieder also bewertet ihn bitte nicht zu streng, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.


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