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28 - Todd

Nach gefühlten Ewigkeiten erreichte ich die Hütte, doch weit und breit konnte ich keinen Menschen erkennen. Vermutlich aßen sie alle zum Mittag, ob ich mich zu ihnen setzen sollte? Allerdings waren dort so viele Menschen, die mir widersprüchliche Gefühle zu sendeten und ich wusste nicht, ob ich mich zu ihnen setzen wollte oder konnte. Schließlich überzeugte mich mein Hunger, doch in die Küche zu gehen und so schlich ich mit mulmigem Gefühl im Magen durch die Türen. Dahinter saßen sie alle. Der Junge der mich hasste und deshalb küsste, der Junge der mich liebte und nicht küssen wollte, der, der immer für mich da war und einer, der einmal mein bester Freund gewesen ist und mich nun vor Ekel nicht einmal ansehen wollte. Schüchtern nahm ich mir etwas von dem Nudelauflauf, den die anderen gekocht hatten und setze mich schweigend auf meinen Platz. Schnell fiel mir auf, dass sowohl Gnu als auch Jessy fehlten, weshalb ich nun neben Pozyh saß. Er stupste mir aufmunternd in die Seite. Erst jetzt bemerkte ich worum sich das Tischgespräch drehte. „Also wenn meine Freundin mir fremdgehen würde, wäre ich schneller weg als sie blinzeln kann." Mit fiesem Grinsen im Gesicht drehte sich Patex zu mir. „Siehst du auch so, oder Mexi? Du würdest ja auch niemals fremdgehen." Ich konnte diesen überheblichen Gesichtsausdruck nicht mehr ertragen, war ernsthaft am Überlegen auf zu springen und ihn zusammen zu schlagen. Doch Pozyh, der meine Anspannung bemerkte, hielt mich am Arm zurück. Bemüht ruhig sagte ich deshalb: „Nein, ich würde weder fremdgehen noch deshalb Schluss machen. Ich würde die Person fragen, was passiert ist und ihr zuhören, damit sie sich mir erklären kann." Die ganze Zeit ruhten meine Augen auf Fufu, doch er mied meinen Blick und starrte auf einer der Blumenvasen im Fenster. „Und wenn die Person mich verlassen würde, weil andere Leute es witzig finden ihre ‚Freunde' zu küssen, wenn sie es nicht ertragen können, dass sie sich lieben, dann wäre es sehr dumm von...der Person..." Alle am Tisch schauten verwirrt zwischen mir und Fufu hin und her, alle außer Timit. Und alle außer Fufu, der noch immer die Blumenvase fixierte. Langsam verlor ich wirklich die Nerven. So schnell es ging stopfte ich den Nudelauflauf in mich rein. „Kommst du mit zu mir?" fragte mich Pozyh als ich endlich aufgegessen hatte, „Ich will dir noch...was geben?" Ich merkte, wie er verzweifelt nach einem Grund suchte, verschwinden zu können und mich mit Fragen zu löchern. Doch ich war dankbar endlich verschwinden zu können. Als wir aus der Tür waren hörte ich hinter mir Patex' Stimme, die Fufu etwas zu flüsterte. Für einen Moment machte sich Eifersucht in mir breit, doch dann wurde mir klar, dass ein homophober Idiot wie Patex niemals einen Grund zur Eifersucht bieten würde. Jedoch einen Grund zur Sorge...ich hatte Angst vor den bösartigen Dingen, die er sich wieder ausgedacht hatte. Meine Gedanken wurden von einem lauten Knall unterbrochen. Schnell fand ich die Quelle des Geräuschs, als ich mir geistesabwesend die Stirn rieb. Versunken in Angst und Sorge war ich gegen Pozyhs Zimmertür gelaufen. Neben mir hörte ich ihn lachen, was ich mit einem beleidigten Blick erwiderte. Er ignorierte mich und lief voraus. Nachdem wir und beide auf jeweils einem der Betten niedergelassen hatten, kramte er in seinem Rucksack. Fragend sah ich zu ihm, als er etwas kleines, grünes hervorzog. „Ich hab doch gesagt ich will dir was geben:" Sein ganzes Gesicht leuchtete vor Aufregung. „Aber... ich dachte das wäre eine Ausrede, um mich auszuquetschen", erwiderte ich kopfschüttelnd. „War es auch, aber deshalb muss man ja nicht gleich lügen." Er grinste noch immer als er mir das Etwas überreichte. Es entpuppte sich als kleiner, flauschiger, grün leuchtender Dino, der mich mit seinem süßen Gesicht anstarrte. Augenblicklich hatte ich Tränen in den Augen. Allein diese Geste machte mich so glücklich, dass ich Pozyh einfach in den Arm nehmen musste. Erfreut über meine Freude erwiderte er meine Umarmung und nickte zufrieden, als ich mich etwa tausendmal von ganzem Herzen bedankte. „Und wie nennst du ihn?" Ich brauchte wenige Sekunden, bis ich den perfekten Namen gefunden hatte. „Ich glaube ich nenne ihn...Todd." Offensichtlich war er verwirrt, wie ich so schnell auf einen so komischen Namen kam, doch für mich hatte er eine ganz besondere Bedeutung. Anstatt weiter über Namensbedeutungen nachzudenken, erinnerte er sich, was er eigentlich vorhatte. „Okay Mexi, jetzt zum ernsten Teil", bedacht lag sein Blick auf mir, „Was ist zwischen dir und Fufu?" Einen Moment überlegte ich, einfach zu lügen, wegen der ganzen ‚du kannst kein Geheimnis bewahren' Geschichte, aber dann entschied ich mich, ihm einfach die Wahrheit zu sagen, von Anfang an. Ich hielt also einen minutenlangen Monolog über alles was seit dem Flughafen zwischen mir und Fufu passiert war, dass ich mich an Teile der Geschichte kaum erinnern konnte, wie er mich scheinbar zweimal fragen musste, ob wir ein Paar waren und wie mich schließlich Timit vor Fufus Augen, aus purer Gemeinheit küsste. An der Stellte musste ich kurz stoppen und meine Gedanken wieder finden. Ich erzählte ihm von meiner Angst vor Patex und Timit und dem was sie Fufu gerade einredeten, dass ich mich fragte ob wir immer noch zusammen waren und wie ich oder eher die Gesellschaft, meine Freunde und Familie damit umgehen würden. Die ganze Zeit strich er mich über den Arm, als wollte er mir Sicherheit geben. Und tatsächlich half das. Ich vertraute Pozyh, das tat ich schon mein Leben lang. Er war immer da, wenn es mir schlecht ging. Immer an meiner Seite. In diesem Moment war ich mir sicher, dass unsere Freundschaft für mich immer über die Liebe gehen würde. Denn er war immer da und zeigte mir, dass ich wichtig war. Nicht nur ihm, sondern der ganzen Welt.

Jaa Leute, es wird vermutlich die nächsten Wochen etwas länger dauern, bis ein neues Kapitel kommt, hab in der FF grad irgendwie ne Schreibblockade und auch mit der Schule etwas Stress...aber in 2 Wochen sind Ferien und dann läuft das safe alles wieder

btw jemand ne Vermutung warum das Vieh Todd heißt?

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