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Prolog

Hallo, meine Lieben. Ihr habt es schon in der Beschreibung gelesen, ich möchte hiermit andere Jugendliche stark machen und euch sagen, dass ihr euch für die Liebe zu jemandem nicht schämen müsst. Es muss keinem peinlich sein für jemanden Gefühle zu haben. MIr geht es genauso und wenn jemand irgendwie Hilfe braucht, dann meldet euch bei mir. Auf Fanfiction.de kann man auch per PN schreiben, also wenn jemand was braucht oder mit jemandem reden möchte, dann meldet euch! Name in meiner Profilbeschreibung. Genug gelabert, los gehts!

Es ist immer wieder derselbe Traum, dieselben Worte, wegen welchen ich schon in den frühen Morgenstunden tränenüber-strömt aufwache. So auch Heute. Immer wieder sehe ich ihn vor mir, wie er mich mit Messern bewirft und sagt dass er mich hasst, mich abgrundtief hasst. Immer wieder werde ich von Heulkrämpfen geschüttelt und ich bin müde. Meine Beine zittern wie Espenlaub und meine Zähne klappern aufeinander, wie Pferdehofe auf einer gepflasterten Straße. Ich habe zu sehr Angst, um mich zu bewegen, weshalb ich im Dunkeln liegen bleibe und mich meinen Heulkrämpfen hingebe. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und die Schläge kommen unregelmäßig, so als wäre ich wirklich dort auf dem Boden gelegen, so als hätte ich wirklich um mein Leben gewimmert, so als wäre ich wirklich fast umgekommen. Immer regelmäßiger hebt und senkt sich mein Brustkorb und ich kann mich langsam beruhigen. Aber der Schock, der mich soeben aus dem Schlaf gerissen hat, sitzt noch zu tief um endgültig wieder ruhig zu werden. Vor dem Fenster herrscht ebenfalls tiefste Dunkelheit und somit starre ich immerzu in die Schwärze. Meine Augen gewöhnen sich nur langsam an die gähnende Leere und somit erkenne ich bald ein paar Umrisse. Es ist jedoch eindeutig zu dunkel um sie genauer zu deuten, weshalb sich immer wieder die Angst in mir breit macht und mich ein kalter Schauer überströmt, sobald ich glaube zu sehen, dass sich etwas bewegt.

Bei jedem kleinsten Geräusch zucke ich zusammen und entspanne mich wieder, sobald ich weiß, woher es stammte. Ich hoffte bald ein wenig Tageslicht erblicken zu dürfen, da ich immer noch wie erstarrt bin.

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