Kapitel 19
Ich sitze im Zug nach Hogwarts und schaue aus dem Fenster , als sich Neville und Luna zu mir gesellen.
„Hey Jasmine ! Schön dich zu sehen.", sagt Luna und umarmt mich. Ich umarme sie zurück und bin froh sie zu sehen.
„Luna , Neville , ich bin auch froh euch zu sehen. Wie waren eure Ferien?", frage ich nach.
„Gut danke. Luna und ich haben uns öfter getroffen und was zusammen unternommen", antwortet Neville grinsend.
Ich lächele beide an und weiß genau was das bedeutet. „Hat ja lange genug gedauert bei euch zwei", kichere ich vor mich hin.
„Jasmine!", sagt Neville nervös und beide bekommen einen roten Kopf. Sie sehen sich nervös an.
Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen und nach einer Weile stimmen die beiden in mein Lachen ein.
Wir erzählen uns jede Kleinigkeit, die wir in den Ferien erlebt haben und für einen kurzen Moment vergesse ich meine ganzen Sorgen.
„Du Jasmine, ich hab heute Draco gesehen bevor wir zu dir gekommen sind. Er ist direkt auf mich zugelaufen und hat gefragt wie es dir geht.. er sah gar nicht gut aus. Total traurig ..", erzählt mir Luna und hält meine Hand.
Mein Herz zieht sich zusammen. Ich möchte nicht, dass Draco leidet.
Neville meldet sich auch zu Wort: "Er hat auch niemanden geärgert oder beleidigt ..ich glaube ihm geht es wirklich schlecht."
Ich seufze und nicke zustimmend. „Dann ist es wirklich ernst. Ich werde mit ihm reden."
Nach einiger Zeit kommen wir in Hogwarts an. Wir steigen aus und ich sehe mich nach meinem Blondie um, finde ihn aber nicht. Deshalb gehe ich direkt zu meinen hufflepuffs. Sehnsüchtig blicke ich mich nach Cedric um und als ich ihn finde renne ich in seine Arme.
„Jasmine schön dich zu sehen!", sagt er lachend und umarmt mich feste.
„Cedric ich bin auch so froh dich zu sehen!", sage ich und umarme ihn zurück. Ich freue mich so sehr ihn zu sehen. Dann sehe ich ihn ernst an. „
Denk an dein Versprechen.",sage ich.
„Öhm... du meinst das mit dem Turnier oder ?", fragt er nach und sieht mich mit einem fragendem Blick an.
„Ja. Ich warne dich. Wenn du es tust bringe ich dich um.", erwidere ich kühl.
„Oha !", lacht er auf, aber als er mich ansieht merkt er, wie ernst es mir ist und das Lachen verschwindet. Er nickt dann und legt eine Hand auf meine Schulter. „Mach dir um mich keine Sorgen kleine Blume. Ich passe schon auf mich auf.", antwortet er lächelnd.
„Danke .... Ich hab dich lieb.", sage ich , gebe ihm einen Kuss auf die Wange und suche nach dem Haupthelden hier auf Hogwarts: Harry Potter.
Als ich ihn endlich finde, tippe ich ihm von hinten auf die Schulter. Er dreht sich um und direkt zaubert sich ein Lächeln in sein Gesicht. „Jasmine hey! Wie geht es dir ? Wie waren deine Ferien ?", hakt er nach.
„ hey Harry schön dich zu sehen. Meine waren gut und deine?", frage ich ihn.
„Danke auch. Hast du irgendetwas neues in deinen Visionen gesehen?", erwidert er.
Ich erzähle ihm alles über das Turnier und was er für eine Rolle dabei spielt. Natürlich verheimliche ich ihm das mit Draco und auch meinen Sohn lasse ich unerwähnt.
Er legt eine Hand auf meine Schulter .
„Wir bekommen das schon hin. Bin gespannt. Lass uns wie immer ständig in Kontakt bleiben.", sagt er und ich nicke zustimmend.
Ich begrüße dann noch meine anderen Freunde aus Gryffindor und suche dann weiter nach meinem Draco.
Im Esssaal sehe ich ihn traurig auf seinen Teller gucken.
Schnell gehe ich zu ihm und setze mich ihm gegenüber. Er sieht mich an und flüstert leise meinen Namen.
„Hey ... tut mir leid, dass ich letztens so schnell weg gegangen bin... das war mega gemein von mir...", sage ich und nehme seine Hand.
Er drückt sie zart und schüttelt den Kopf.
„Es war total verständlich.... Es tut mir leid, dass ich dich immer wieder enttäusche..", sagt er traurig und guckt wieder auf seinen Teller.
„Ich liebe dich Draco.", erwidere ich und er blickt mich direkt an, seine Augen weit geöffnet. Ich kichere und beuge mich über den Tisch um ihn einen kurzen Moment lang zu küssen.Alle slytherins starren uns an, manche lächeln, manche gucken verwirrt und wieder andere angeekelt.
„Ich liebe dich auch Jasmine. Mehr als alles andere... können wir bitte nachher in Ruhe reden? Ohne diese ... Gaffer !", sagt er und sieht seine Freunde böse an.
Sie gucken eingeschüchtert weg und pfeifen, so, als hätten sie nichts gemacht.
„Ja. Lass uns reden. Aber erstmal iss etwas. Du siehst ganz blass aus.", sage ich und lege ihm einen grünen Apfel auf den Teller. Ich lächle ihn kurz an, dann gehe ich auf meinen Platz und unterhalte mich mit meinen Freunden.
Auf einmal kommt Professor Dumbledore auf mich zu. „Jasmine heart, in mein Büro."
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro