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35. Back Home (Roadtrip Pt3)

Felix POV

Am nächsten Morgen hatten wir gefrühstückt und setzten unseren Weg fort in Richtung Uluru. Hier hatten wir vor uns den Berg Ayers Rock anzuschauen und einen Tagesausflug bis zu den Kings Canyon im outback von Australien anzuschauen. Wir hatten uns vorher genau erkundigt, wo sich Wanderwege befanden, den das Outback Australiens ist nicht ungefährlich und wir wollten aufkeinen Fall uns in Gefahr bringen, indem wir uns verliefen. Wir hatten eigentlich nicht mehr viel geplant auf diesem Roadtrip, wir waren mehr im Auto als an Sehenswürdigkeiten aber das fand ich nicht schlecht! Ich mochte es einfach mit Hyunjin durch die Gegend zu fahren, du lachen, zu singen. Ab und zu Pausen zu machen und ins Meer zu springen. Manchmal war der Weg das Ziel. Diese Reise brachte uns wieder näher zusammen und genau sowas hatten wir gebraucht. Einfach mal für uns, tun was immer wir wollten ohne über Fans, Familien und sonstige Sachen nachzudenken. Einfach mal frei sein. „Woran denkst du?" fragte Hyunjin sanft und ich lächelte. „Und jetzt sag nicht an dich!" ergänzte Hyunjin bevor ich etwas sagen konnte. „Aber es wäre die Wahrheit gewesen!" sagte ich lachend.

Wir waren fast den ganzen Tag unterwegs gewesen mit kleinen Pausen und einer Menge rumalbern, aber da die Rückreise mit dem Auto beinahe 30 Stunden dauerte und wir keine Lust hast zu fahren, während der andere schlief, beschlossen wir das wir kurz vor halber Strecke Pause machen wollten. Wir tankten das Auto voll, während Hyunjin bezahlte suchte ich einen ruhig Ort am Meer von Port Augusta aus. Ich startete das Navi und hatte mich zurück in meinen Sitz fallen lassen als Hyunjin zurück ins Auto stieg. Er blickte aufs Navi. „Noch 20 Minuten? Da können wir Pause machen?" fragte er und ich nickte. „Genau, es ist abgelegener und wir haben unsere Ruhe und eine gute Aussicht, zumindest laut Google." sagte ich lachend und auch Hyunjin lachte ebenfalls. „Na dann hoffen wir mal das es genau so gut aussieht wie auf den Google Bildern, nicht so wie bei McDonalds Werbung." sagte Hyunjin. Ich sah ihn fragend an. „Was?" fragte er schmunzelnd und setzte den Wagen in Bewegung. „Wie kommst du auf McDonald's?" fragte ich ihn. „Keine Ahnung... woran denkst du den gerade?" fragte mich Hyunjin und ich schmunzelte. „Definitiv nicht an McDonalds" sagte ich mit tiefer Stimme und Hyunjin warf mir einen fragenden Blick rüber. „Ich zeigs dir~" säuselte ich. Ich legte meine Hand an sein Knie und lies sie langsam hoch und in die Mitte zwischen seine Beine fahren, Hyunjin zog scharf die Luft ein. „Felix..." sagte er mahnend und ich grinste nur. „Ich mache doch garnichts~" sagte ich unschuldig. Ich lies meine Hand still zwischen seinen Beinen liegen und beugte mich zu ihm. „Noch 14 Minuten fahrt, Konzentrier dich auf die Straße~" hauchte ich an sein Ohr und leckte langsam darüber, ich biss sanft in sein Ohr. Hyunjin keuchte auf. „Felix ich muss fahren, wie soll ich mich da konzentrierten..." er krallte sich in sein Lenkrad und lies seine Augen konzentriert aber auch angestrengt auf der Straße. Ich küsste seinen Hals entlang, Hyunjin keuchte erneut. „Felix..." sagte er erneut mahnend. Ich löste mich und grinste nur während ich mich zurück in meinen Sitz sank. „Ich will ja nicht das wir einen Unfall bauen oder du gegen den Baum fährst, aber das ist nur der Vorgeschmack~" säuselte ich. „Was ist mit dir nur los im Moment~" hauchte Hyunjin und ich grinste. „Stört dich das?~" fragte ich grinsend und Hyunjin grinste ebenfalls. „Absolut nicht." die letzten 10 Minuten waren wie eine Qual, aber dann kamen wir endlich an. Wir hatten das Auto eher versteckt in einem Wäldchen geparkt. Hyunjin beugte sich zu mir und küsste mich wild und leidenschaftlich was ich sofort erwiderte und ihn zu mir zog. Hyunjin biss mir auf die Lippe, welche ich nur zu gern öffnete und mit seiner Zunge spielte. Als wir uns lösten sahen wir uns tief in die Augen und grinsten. „Okay lass mich die Rückbank kurz zum Bett umbauen und dann gehöre ich ganz dir." hauchte Hyunjin an meine Lippen. „Deal~" damit lösten wir uns und stiegen aus. Während Hyunjin begann unseren Schlafplatz fertig zu machen, sah ich mich um und setzte mich an die Klippe um  runter aufs dunkle Meer zu blicken. „Angsteinfössend..." sagte Hyunjin als er sich zu mir setzte und auf das dunkle Gewässer unter uns sah. „Das Meer Findest du?" fragte ich und er nickte. „Ich finde es beruhigend" sagte ich dann und Hyunjin nickte zögerlich. „Keine Angst vor dem was da unten in der Dunkelheit lauert? Das Meer ist tief und 95% davon ist unerforscht..." sagte Hyunjin und ich kicherte. Ich liebte Random Fakten. „So viel wirklich?... Wow. Wir wissen so viel über das Meer und gleichzeitig eigentlich garnichts." sagte ich dann und sah zu Jinnie dessen Blick zum Himmel glitt. „Genau so wie dort oben. Dort ist noch so viel mehr als wir es uns nur erahnen können." sagte er leise. Ich lehnte mich an ihn. „Schon mal dort gewesen oder woher willst du das wissen." Hyunjin verdrehte die Augen. „Du bist ein Idiot Felix." sagte er und ich kicherte. „Ich weiß. Die Sterne sind atemberaubend schön und so hell." sagte ich leise. Hyunjin schob seine Hand in meine. „Genau wie du~" ich verdrehte die Augen aber lächelte. Und drückte sanft seine Hand in meiner. Ein wenig blieben wir still so sitzen und ließen unsere Blicke vereint von Himmel über Horizont zum Meer streifen. Dann löste sich Hyunjin, stand vorsichtig auf und streckte mir die Hand hin. Ich ergriff sie und Hand in Hand liefen wir zurück zum Auto, während Hyunjin die Decken unserer selbstgebauten Schlafplatz richtete, das alte Erinnerungen in mir weckte, begann ich mich auszuziehen. Ich zog mir Shirt über den Kopf und die Jeans aus. Zum Glück waren wir hier außerhalb und keine Menschenseele hier. Ich blickte zu Hyunjin, der bereits fertig war und mich ans Auto gelehnt beobachtete. Ich grinste. „Geniest du die Show~" säuselte ich mit tiefer sexy Stimme und Hyunjin grinste. „Immer~" Er packte mich an der Hüfte und zog mich zu sich.

Hyunjin POV

Ich legte meine Hände bestimmt an Felix Hüfte und zog ihn an meinen Körper. Felix drückte seinen Körper förmlich anbietend an meinen und küsste mich dabei was ich nur erwidern konnte. „Wir sind in der Öffentlichkeit~" säuselte ich an seine Lippen, obwohl wir nicht nur einmal auf diesem Roadtrip jegliche Hemmungen verloren hatten. Felix grinste. „Hier ist doch niemand~" hauchte er mir mit seiner sexy deep Voice entgegen. Ich küsste seine Wange und leckte sein Ohr entlang während Felix Finger sich ihren Weg unter mein Oberteil bahnten. „Was wenn doch~" fragte ich grinsend an sein Ohr. „Dann haben die Medien wenigstens eine Geschichte über die sich das Maul zerreißen können~" sagte er kichernd und ich verdrehte die Augen. „Ja darüber wie wir mitten in nirgendwo rummachen obwohl wir angeblich getrennt sind." erwiderte ich und tat als würde ich Felix von mir schieben wollen. „Halt die Klappe." sagte er und zog mein Gesicht zurück zu sich um mich zu küssen was ich erwiderte. Die küssen waren ziemlich intensiv und Leidenschaftlich. „Machen wir einen Roadtrip oder einen Sextrip?" murmelte ich nach einigen intensiven Küssen an seine Lippen. „Ein Mix aus beiden?" hauchte er zurück während seine Finger zu meiner Hose rutschen und den Knopf öffneten. Ich küsste ihn wieder während er den Reisschluss ebenfalls öffnete und meine Hose dann zu Boden zu meinen nackten Füßen rutschte und ich sie achtlos zur Seite kickte. Ich löste den Kuss und sah Felix in die Augen. „Ich liebe dich so sehr~" knurrte ich gegen seine Lippen während ich auf seine Unterlippe bis und Felix leise keuchte. „Und ich liebe dich... eeep ..." Meine eine Hand fuhr an Felix Hintern, wo ich leicht zupackte, was ihn kurz quietschen lies. Mit der anderen Hand drückte ich seinen Oberkörper an der Schulter gegen das Auto und begann sein Dekolleté und dann seine Brust zu küssen. Ich spürte wie sich eine Gänsehaut vor Erregung und durch das kühle Metalls des Autos an der Haut über seinen Körper zog. Ich sah zu Felix auf während ich etwas runter ging um langsam mit Felix Nippeln zu spielen, was ihn keuchen lies. Wenig später löste ich meine Lippen von diesen und küsste seinen Bauch nach unten. Mit langsamen intensiven Küssen, was Felix Zucken lies. „So erregt?~" fragte ich und sah zu ihn auf. „Hm~" gab er nur keuchend zurück. Ich schob seine Boxershort ein Stück runter und hauchte Küsse auf sein Unterleib. „ngh~ sieh mich nicht so an....~" murmelte Felix und ich grinste nur leicht. Er sah mein gespielt unschuldiges grinsen auch in dem leichten Mondlicht, das durch die Bäume fiel. Ich lies Felix Boxershorts zu Boden sinken, meine Hände hatte ich an seinen Hintern, den ich leicht massierte während ich seine Länge entlang leckte. „Ngh ah...." Ich liebe Felix stöhnen. Er war alles andere als leise unter meinen Berührungen aber das sollte er auch garnicht sein! Ich leckte über seine Spitze und nahm diese zwischen meine Lippen um daran zu saugen. Bevor ich dann seine Länge ganz in den Mund nahm und begann meinen Kopf zu bewegen, eine Hand stützte ich am Auto ab, während die andere an Felix Hintern blieb. Felix drückte seinen Rücken an das kühle Auto während er sich auf die Lippe biss um sein Stöhnen zu dämpfen. Seine eine Hand krallte sich in meine Schulter, die andere in meine Haare. Felix hatte die Augen zu während ich zu ihm hoch sah um sein Gesicht zu beobachten. Ich wusste aber das diese Position auf Dauer für uns beide unbequem werden würden, wir waren immer noch schutzlos ausgeliefert falls hier unwahrscheinlicherweise doch jemand vorbei kam und Felix Beine begannen zu zittern. Weswegen ich mich löste und vor ihm aufrichtete. Ich zog seinen Körper an meinen, hob ihn sanft hoch und trug ihn das Stück zum offenen Kofferraum, wo ich ihn auf das selbstgebastelte Bett aus Decken und einer Rollmatraze setzte. Felix krabbelte in den Kofferraum weiter auf die Matratze, ich schloss den Kofferraum und krabbelte zu ihm. Felix zog mir das Shirt über den Kopf und während wir uns wieder intensiv und lüsternd küssten. Felix zog mir die Boxershorts runter die bei meinem Shirt landete, bevor er seine Hand um mein Glied legte und diese zu bewegen begann. Sein Daumen spielte an meiner Spitze was noch dazu brachte ich den Kuss aufzustöhnen. „So erregt davon wie ich stöhne?" hauchte er da es wirklich nicht mehr viel brauchte um mein Glied zu seiner vollen Größe zu bringen. „Ngh~ es ist einfach so heis, wie du unter meinen Berührungen schmilzt" säuselte ich an seine Lippen. „Das kann ich nur zurück geben~" sagte er mit seiner Deep Voice und brachte mich zum grinsen. Er löste seine Hand und ich packte bestimmt seine Hüfte um ihn auf den Bauch zu drehen. Seinen Rücken drückte ich runter und zog seinen Hintern zu mir hoch während ich mich von hinten über ihn beugte und er mich, wissend was jetzt passierte, angrinste. Er drückte mir seinen Hintern entgegen, weswegen meine Handfläche auf seinem Arsch landete. „Nicht so ungeduldig Jagi~" hauchte ich ihn entgegen. „Ngh~ komm schon Hyunjin, ich weis du kannst es auch nicht abwarten~" schnurrte er tief und drückte sein Hintern an mein Glied. Ich verpasste ihm einen weitern Klaps, was ihn Stöhnen lies, aber dann kam ich seiner Bitte nach und drang mit einem tiefen, harten und unerwarteten Stoß in ihn ein. Felix stöhnte etwas lauter auf. Er spannte sich kurz an und krallte sich in die Decke. Ich grinste und begann mich direkt zu bewegen, ich kannte Felix Grenzen und die waren definitiv nicht erreicht, er hielt so viel mehr aus. Felix begann sich mir entgegen zu bewegen während er mich weiter ansah. Ich hielt ihn an der Hüfte fest und gab ihm die Bewegungen vor während ich in ihn sties. Stöhnend grinsten wir uns an und genossen das beide ziemlich. Ich sties recht hart und tief in Felix. Während eine Hand seine Hüfte kontrollierte, wanderte die andere seinen Rücken bis zu seinen Hals entlang. Ich strich mit den Fingerspitzen über seinen Nacken und schob eine Hand in seine Haare. Das Auto war erfühlt von unseren Stöhnen und dem Geräusch von nackter Haut die aneinander klatschte. Felix Körper begann leicht zu zittern. „Ngh Ahh... fuck Hyunjin..." Ich merkte wie Felix seinen Höhepunkt näher kam und auch ich würde nicht mehr lange brauchen. Ich sties immer wieder fest gegen diesen einen Punkt in Felix, der ihn immer mehr Sternchen sehen lies, sein Körper spannte sich unter mir an. „Fuck ... ich kann... kom.. ngh!" stöhnte Felix der die Augen verdrehte während er unter mir zum Höhepunkt kam. Das war so heiß, wie er die Augen verdrehte, zuckte und stöhnte, das auch ich 2 Stöße später laut stöhnend mit einem „Lixie ahhh ngh!" in ihn kam und mich auf ihn sinken ließ damit wir beide durch atmen konnten.

Felix POV
Aneinander gekuschelt, mit leicht geöffneten Fenstern, schliefen wir ein und ich wurde am nächsten Morgen von der aufgehenden Sonne geweckt. Ich öffnete die Augen und sah zu Hyunjin, der noch schlafend neben mir lag, ich hatte den Kopf auf seiner Brust und mein eines Bein über seinen. Meine Hand lag auf seiner Brust, sanft begann ich meine Finger über seine weiche Haut streichen zu lassen. Sie wanderten langsam über seine Schulter nach oben an die Wange, dort strich ich ihm eine Strähne hinter sein Ohr und beugte mich über ihn um einen sanften Kuss auf seine Lippen zu hauchen. „Guten Morgen~" Hyunjin lächelte mich verschlafen, mit leicht zugekniffenen Augen, an. Ich hatte ihn schon 100 mal genau so gesehen und trotzdem raubte es mir jedes Mal für einen Moment den Atem. Er hatte den Arm um mich gelegt und drückte mich an sich. „Sollen wir aufstehen?" hauchte ich sanft. „Eigentlich nicht" hauchte Hyunjin und drehte uns so das ich unter ihm landete. Ich kicherte und legte meine Arme um Hyunjins Hals. Hyunjin küsste mich, was ich sofort erwiderte. Als wir uns lösten sahen wir uns verliebt an, biss wir uns aufsetzen und Hyunjin den Kofferraum öffnete um frische Lust ins Innere zu lassen. „Kannst du mir meine Klamotten geben? Die liegen noch vor dem Auto..." sagte ich ein wenig rot. Hyunjin grinste. „Natürlich Jagi~" hauchte er mit einen kurzen Kuss an meine Lippen, zog sich an und sammelt meine Klamotten an.

Eine Stunde später saßen wir, geduscht, mit frisch geputzten Zähnen und einem Café von der Raststätte wieder in Auto auf dem Weg nach Hause. Ich hatte Hyunjin gefragt ob ich den restlichen Weg fahren durfte, und er hatte kein Problem damit. Die Fahrt verging schneller als erwartet und am frühsten Abend fuhren wir auf das Schloss Gelände. Wir hatten gerade geparkt und waren dabei unsere Sachen auszuladen als ein paar Angestellte auf uns zu. Sie verbeugten sich und begrüßten uns. Ich fand es immer noch überzogen das jeder sich vor mir verbeugte, aber so war das wohl als Kronprinz. Ein Angestellter kam sofort zu Hyunjin und nahm ihn den Rucksack und die Sachen ab, bat ihn darum das für ihn erledigen zu dürfen. Und auch wenn Hyunjin erst ein wenig skeptisch schaute, den er war der Meinung er kann seine Sachen selbst ausladen, lies er es den jungen Mann tun, den dieser bestand darauf. Es war ihr Job als Angestellte des Hofes. Die andere Angestellte kam zu mir. „Ich soll sie und ihren Freund in den botanischen Garten bringen nach Rückkehr. Anweisung des Königs." sagte sie zu mir und ich nickte. „Hyunjin kommst du?" sagte ich. „Yes my majesty~" sagte er und lief zu mir. „Royal majesty" verbesserte ich ihn. Hyunjin blieb stehen und verbeugte sich. Ich verdrehte die Augen. „Du idiot.." sagte ich nur. Hand in Hand folgten wir der Angestellten, die uns in den Teil des Garten brachte, wo sich alle anderen befanden. Meine Schwester redete mit ein paar unserer Freunde, während Changbin mit Olivia spielte. Ich erblickte meinen Vater, der mit meiner Mutter etwas abseits stand. Sie hatte einen Bogen in der Hand und er hatte die Arme um sie gelegt und zeigte ihr wie sie diesen richtig hielt. Allerdings sahen ihre Blicke und Berührungen für mich sehr viel intimer aus als normales Bogentraining. Sie wirkten näher als je zuvor. Bevor die Angestellte uns ankündigen konnte, erblickte uns Rachel, die mit einer lauten „Ihr seit zurück!" zu uns gerannt kam, auch Jisung, Minho und die anderen bemerkten uns dadurch, die alle zu uns kamen und uns umarmten. „Habt ihr uns so vermisst." fragte ich lachend. „Natürlich!" sagte Olivia sofort. „Also ich war froh Ruhe von euch zu haben." erwiderte Bangchan. „Hey!" sagte Hyunjin und bevor die beiden sich auch umarmten. „Schön das ihr wieder da seit" sagte Bangchan zu Hyunjin. Ich sah zu Rachel. „Was haben wir in den 2 Wochen verpasst?" fragte ich sie und nickte zu unseren Eltern, die uns noch nicht mal bemerkt hatten. „Eine ganze Menge." sagte sie kichernd, was meinen Blick nur noch fragender werden lies. Sie wank ab und vertröstete mich auf später. Unsere Eltern drehten sich zu uns um, nachdem die Angestellte ihnen wohl mitgeteilt hatte, das wir zurück waren. Sie kamen ebenfalls zu uns. Sofort umarmte mich meine Mum während mein Vater Hyunjin begrüßte. „Schön das du wieder da bist" sagte sie sanft und löste sich. Sie nahm meine Hände in ihre. „Du musst mit alles erzählen! Wie war euer Roadtrip, wo wart ihr überall, was habt ihr alles gemacht!" sagte sie sofort begeistert und ich kicherte. „Ich kann euch heute Abend alles erzählen." sagte ich sofort. „Vielleicht nicht alles alles..." sagte Hyunjin dann und ich wurde ein wenig rot. „Warum den nicht?" fragte meine Mutter. Rachel legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte nur. „Ich glaube da sind Details aus dem Liebesleben deines Sohnes dabei die du dir nicht anhören möchtest." Ich wurde noch röter aber dafür verstand meine Mutter die nur nickte. „Ja euren wilden Nächte darfst du überspringen mein Schatz." Konnte ich noch röter werden? Wahrscheinlich Nicht... Ich musste an letzte Nacht denken und als ich kurz zu Hyunjin sah, merkte ich das auch diesen einen leichten rosé Ton zierte. Ich sah zurück zu meiner Mutter und auf ihren Hände, den meine Finger spürten etwas, das vorher nicht ihre Hand geziert hatte. Und zwar ein Ring. Ich sah auf zu meiner Mum und sah sie fragend an. Nun wirkte sie verlegen. „Was hab ich verpasst?" fragte ich nun erneut. Sie lächelte und löste ihre Hände um sich verlegen am Kopf zu kratzen. „Ich bin mit deinen Vater verlobt..." sagte sie nun vorsichtig und wirkte ein wenig nervös mir das mitzuteilen. Ich kannte sie und merkte das etwas nicht stimmte. „Was ist los Mum?" fragte ich sie sanft. Mein Vater legte ein Arm um sie und antwortete an ihrer Stelle. „Sie ist ein wenig nervös wegen deiner Reaktion." sagte er sanft und ich nickte. Verständlich, den die letzten Jahre hatte ich alles andere als gut über meinen Vater gedacht. „Du hast viele unschöne Dinge in deiner Kindheit mitbekommen von deinen Vater und ich habe euch auch viel schlechtes und wenig gutes, obwohl es gute Zeiten gab, erzählt und...." sprach sie nervös aber verstummte als ich ihre Hände wieder in meine nahm . „Mum ich weiß, ich habe die letzten Jahre sehr schlecht auf das Thema Dad reagiert, aber ich konnte vieles nicht nachvollziehen. Ich habe oft nicht verstanden, warum du ihm so viele Chancen gegeben hast und warum du nie aufhörtest ihn zu lieben. Warum du ihn vor uns verteidigt hast und nicht wolltest das wir zu schlecht von ihm denken. Aber jetzt bin ich älter und ich habe Hyunjin. Ich weiß jetzt wie die Liebe ist und dass, das Leben mit jemanden zusammen alles andere als einfach ist. Höhen und Tiefen, die man durchläuft. Ich kann dich jetzt besser verstehen. Und wenn er dich glücklich macht und dich jetzt besser behandelt" damit warf ich meinen Vater einen strengen Blick zu, der sofort nickte. „Dann habe ich nichts dagegen. Ich will das du glücklich bist, das hast du dir verdient." sagte ich sanft. Die zog mich zu sich. Die beiden umarmten mich. „Danke." sagte sie sanft. „Nicht dafür" hauchte ich zurück. „Und jetzt lasst uns Essen und über alles sprechen was in den letzten 2 Wochen passiert ist!" sagte Rachel. Alle Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach drinnen.

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