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11. Late Night Date

🎵
Pizzaschachteln, Autoreifen
Nur wir beide, Endlosschleifen
Nichts vermissen, Hände falten
Grelle Lichter, nicht anhalten
Leere Straßen, Häuserdächer
Regentropfen, Aschenbecher
Rote Augen, nie mehr schlafen
Wortlos glücklich, schon seit Tagen
Wortlos glücklich
Wir denken nicht nach und wir lassen uns treiben
Kann das bitte so bleiben? Kann das bitte so bleiben?
Haben kein'n Plan und keinen Bock zu entscheiden
Kann das bitte so bleiben? Kann das bitte so bleiben?
Wir fahren durch die Nacht, bin wach mit dir
Keine Ahnung, was heut Nacht passiert
Wir denken nicht nach und wir lassen uns treiben
Kann das bitte so bleiben?
Lass uns bitte so bleiben
🎶

Felix POV
Hyunjin und ich hatten einige Stunden geschlafen. Als wir am selben Abend oder eher schon in der Nacht aufwachten, gegen 23 Uhr, dafür waren wir jetzt topfit. „Wie wärs mit unserer Spritztour?" hauchte ich leise. Es war dunkel, draußen und im Haus und daher war ich mir sicher das auch meine Mutter und Schwester bereits schliefen. Hyunjin streckte dich und sah mich mit einem Lächeln an. „Find ich gut" sagte er und wir setzten uns grinsend auf. Wenig später hatten wir uns angezogen, ein paar Sachen eingepackt und saßen im Auto. Wir fuhren zu einem 24 Stunden Pizzaladen und holten Pizza bevor wir dann einfach wahllos durch die Nacht fuhren und dabei sangen. Nebenbei aßen wir Pizza und Ich scrollte durch mein Handy und überlegte welches Lied wir hören könnten. „Oh kennst du Troye Sivan?" fragte ich dann Hyunjin und machte das Lied Talk me down von ihm an. „Natürlich kenne ich Troye Sivan" sagte er und ich grinste. „Ich finde diesen Typen so beeindruckend" sagte ich fast schwärmend. Ja ich hatte mit so Stars und Fans nicht viel am Hut, aber wenn ich mich festlegen müsste, dann bin ich definitiv ein großer Fan von Troye Sivan. „Ach mit dem kannst du was anfangen? Aber bei mir wolltest du nicht mal aufs Konzert gehen?" fragte Hyunjin ein wenig eifersüchtig und ich lachte. Wenn ich so Zeit mit Hyunjin verbrachte, vergaß ich manchmal, das er ein berühmtes Kpop Idol war. „Dafür Date ich jetzt dich und nicht Troye Sivan" sagte ich und ergänzte dann. „Ich wusste garnicht das du so eifersüchtig sein kannst" und er schmollte leicht „ich bin nicht eifersüchtig" bekam ich zurück von Hyunjin der sich ein Stück Pizza in den Mund schob ohne die Augen von der Straße zu nehmen. Ich sah aus dem
Fenster. Es war dunkel und nicht viel zu sehen, aber wir waren im Wald und es ging Berg auf. „Wo sind wir?" fragte ich dann und Hyunjin lächelte. „Im Gebirge. Oben ist ein Parkplatz von dort aus kann man die Sterne sehen" sagte er und ich machte große Augen. „Ja ich liebe die Sterne!" sagte ich begeistert. Wir hielten an, es war ein kleiner Parkplatz, mitten im nirgendwo, sehr weit oben im Gebirge außerhalb von Seoul. Außerhalb des normalen Touristengebiets. „Irgendwann will ich mal genau sowas tun. Ein Roadtrip. Einfach ins Auto setzten und drauf los fahren. Schauen wohin der Weg einen führt" sagte ich leise und stieg aus. Hier waren keine Lichter, nur die der Sterne. Hyunjin kam zu mir und sah nach oben in die Sterne. Ich lehnte mich an seine Brust und sah auch nach oben in die Sterne. „Wow" sagte ich leise. Ich hatte noch nie so viele Sterne und verschiedene Lichter am Himmel gesehen. „Die Lichter der Stadt vertreiben dir Sterne, weist du." sagte Hyunjin leise.

„Ich habe noch nie jemand mit an diesen Ort gebracht. Es ist mein Rückzugsort. Seoul ist so hell, so laut, eine Stadt die niemals schläft. Immer in Bewegung. Aber hier ist es still, friedlich. Hier kann ich zur Ruhe kommen und denken." erklärte mir Hyunjin fast flüsternd und ich kuschelte mich währenddessen weiter an ihn. „Danke das du mich mit nimmst und mir das zeigst" sagte ich leise und Hyunjin lächelte mich an. „Felix?" „Hm?" „Wenn du irgendwann... einfach irgendwo hin los fährst.." begann er der Satz, was ich mit einem fragenden „Ja?" kommentierte. „Würdest du mich dann mitnehmen?" beendete er seinen Satz und ich grinste ihn leicht an. Ich legte meine Arme um seinen Hals, seine fanden direkt den Weg zu meiner Hüfte. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn einfach, sehr sanft und gefühlvoll. Das war alles total romantisch, so unterm Sternenhimmel über Dinge zu reden die wir zusammen tun wollten, in Zukunft, die wir miteinander verbringen wollten und dann dieser Kuss mit all unseren Gefühlen für einander. Es war ein Versprechen. Und ich hoffte eins für die Ewigkeit.

Hyunjin POV
Als wir den Kuss lösten, hauchte Felix leise an meine Lippen. „Reicht dir das als Antwort?" aber anstatt die Frage mit Worten zu beantworten, küsste auch ich ihn als Antwort, was er lächelnd erwiderte. Auch wenn es nachts und in den Bergen war, war es warm. Wir lösten uns voneinander. Wir liefen Hand in Hand zurück zum Auto. „Manchmal schlaf ich hier" sagte ich als wir zurück am Auto waren und Felix sich mit einen „ich will noch nicht gehen" an mein Auto lehnte. Er zog fragend eine Augenbraue hoch. „Wo schläfst du?" Ich grinste und klopfte auf mein Auto. „Ich Zeig's dir." Ich schob die Vordersitze soweit wie möglich nach vorne und klappte sie auch nach vorne. Die Rücksitze klappte ich ebenfalls um, und holte aus dem Kofferraum, eine kleine Matratze die sich selbst aufpumpte und ein paar Decken und Kissen. Mein Auto und auch mein Kofferraum, waren relativ gros wodurch es eigentlich echt gemütlich war. Und hier oben kam, keiner hin, da wir über Schleich und Privatwege gefahren waren. Ich kannte den Inhaber des Parkplatzes und durfte daher hier sein. Auch mein Laptop hatte ich dabei und ein paar andere Kleinigkeiten hatte ich in meinem Rucksack.


„Wow" sagte Felix und ich lachte. „Du wiederholst dich" sagte ich mit einem schmunzeln, da er ja vorhin zu den Sternen genau so sprachlos mit einem wow reagiert hatte. Felix musste kichern, was extrem ansteckend war, weswegen wir in lachen ausbrachen und uns lachend auf mein, sozusagen Kofferraumbett, fallen liesen. Felix saß neben mir, zog die Knie an und legte die Arme um seine Beine. Den Kopf lehnte er an meine Schulter und blickte aus dem Kofferraum über das Gebirge, welches leicht von den Sternen erhellt wurde, so das man das eine oder andere Fleckchen mit Bäumen oder verschiedenem Gestein erkennen konnte. „Es ist wirklich traumhaft schön hier" sagte Felix leise. Ich legte meinen Arm um ihn und lehnte meinen Kopf an seinen. Ein wenig Ließen wir den Blick über die Gebirge schweifen. „Ich bin sehr glücklich darüber dich kennengelernt zu haben Felix." Felix lächelte süß und säuselte dann frech. „Wäre ja auch doof wenn du unglücklich darüber wärst deinen Boyfriend kennengelernt zu haben~." Darauf hin musste ich grinsen. „Wo du recht hast, hast du recht, Babe~" so wie er Boyfriend betont hatte, betonte ich babe. „Babe ?" fragte er nach mit einem schmunzeln und ich nickte. „Okay, Jagi~" sagte er dann und ich lachte leicht. „Sind das jetzt unsere kitschigen Cosenamen? Babe und Jagi~" hauchte ich während ich Felix näher kam und er nickte. Aber bevor ich ihn küssen könnte, legte er ein Finger auf meine Lippen und hauche. „Diese Rechte musst du dir erst verdienen, sie waren für mein Boyfriend vorgesehen, aber da Ich jetzt Babe und du Jagi bist, musst du dir das erst verdienen~" sagte er und ich schmollte. „Frechdachs" sagte ich dann und wir lachten wieder beide.

Mit Getränken und Popcorn gewappnet, starteten wir den Film den wir vorhin angefangen aber dann verschlafen hatten, mit der wunderschönen Aussicht der Berge und Sterne im Hintergrund und der angenehmen Geräusche der Natur, außerhalb vom schnellen Leben Seouls. „Ich würde den Typen umbringen wenn der meine Geheimnisse so raus plaudert" sagte Felix und holte mich somit zurück in diese Welt. Er war konzentriert. Es war ein LGBT Film. Es ging um einen schwulen Jungen, an einer Highschool, der unfreiwillig geoutet wird. „Und ich erst.... Ich will mir die Schlagzeilen garnicht vorstellen." sagte ich leise und wir sahen uns tief in die Augen. „Ich weis wir sind erst kurz zusammen..." begann Felix. „aber werden wir es je öffentlich machen?" hauchte er leise und ich nickte sofort. „Natürlich! Nur hoffe ich das Korea demnächst offener für lgbtq wird. Aber natürlich werden wir das, ich will dich ja nichtig  verheimlichen, ich schäme mich nicht! Nicht für meine Sexualität und nicht für dich! Es ist nur..." Felix unterbrach mich in meinen hitzigen Gerede. „Schon gut Hyunjin" sagte er sanft und legte die Hand an meine Wange. „Ich versteh das" hauche er leise. Ich lächelte ihn an. Ich zog ihn an mich und Felix legte die Arme sofort um noch. Als Felix meinen Lippen näher kommt hauchte ich leise. „Hab ich mir das jetzt verdient?" was ihn zum schmunzeln brachte. „Probier es aus~" haucht er zurück. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, ich legte meine Lippen auf Felix seine was er auch sofort erwidert. Ich lies mich zurück auf die Matratze fallen und zwar so dass Felix auf mir landete. Mit dem Fuß klappte ich elegant den Laptop zu, den Film könnten wir auch morgen weiter schauen. Es war bereits mitten in der Nacht, die Zeit verging rasend schnell. Viel zu schnell. Leider. „Du bist aber anscheinend geübt darin." säuselte Felix mit frecher tiefer stimme und ich wusste das, das auf eine viel zweideutigere Weise gemeint war als nur das reine zuklappen des Laptops mit dem Fuß. Und dennoch sagte ich nur. „Das zuklappen? Ja alleine im Hotel bin ich zu faul mich Abend noch zu bewegen." Felix verdrehte leicht die Augen, falls er damit in Erfahrung bringen wollte wie viel Erfahrungen ich habe, hatte das wohl nicht so Funktioniert. Ich würde es ihm aber auch so erzählen. Ich zog Felix das Shirt über den Kopf und hauchte dabei leise. „Du hast wahrscheinlich mehr Erfahrungen als ich" und während er mir mein Shirt auszog hauchte er zurück „Glaube ich nicht~". Ich löste mich und lachte leicht. „Zu 100% hast du mehr Erfahrungen als ich." sagte ich und bevor Felix wiedersprechen konnte ergänzte ich. „Der Kuss in Paris, das war... Du bist der erste Junge den ich je geküsst hab Felix." sagte ich und Felix sah mich überrascht an.  „Also kannst du dir vorstellen sonderlich viele Erfahrungen habe ich nicht... nur die mit dir. In Paris." fügte ich hinzu. Auch wenn mir das ein wenig unangenehm war. Mädchen interessierten mich nicht und ich hatte mich halt auf meine Karriere fokussiert gehabt. Felix wurde ein wenig rot, wahrscheinlich weil er an die Nacht in Paris dachte. „Dann hab ich ein paar mehr Erfahrungen" sagte Felix leise. „Aber nicht viele. Meine Freunde ziehen mich immer damit auf das ich immer so auf frech und aufmüpfig tue aber was zum Beispiel Sex angeht so innocent bin..." sagte mir Felix ehrlich. Was auch mich überraschte, da ich dachte er hätte mit dem Karaoke-Ex-Typ damals eine Menge Erfahrungen gemacht gehabt, als könnte Felix Gedanken lesen hauchte er. „Ein Grund warum ich betrogen wurde, weil ich mit körperlicher Nähe immer warten wollte." sagte er ehrlich. Ich lies die Hände über seinen Rücken fahren und kraulte ihn. „Versteh ich. Ich lass dir alle Zeit der Welt." hauchte ich leise und Felix lächelte. „Bei dir Hyunjin, will ich nicht warten. Ich will gerne alles ausprobieren~" säuselte er dann und fuhr mit den Fingern über meinen Oberkörper, was mich aufkeuchen lies als er ein wenig mit meinen Nippeln spielte. Immerhin war das meine Schwachstelle und das wusste er. Ich grinste. „Ich wollte immer warten bis es sich richtig anfühlt, das tut es bei dir. Ich glaube ich habe einfach nicht auf den Richtungen Moment sondern den richten Mensch gewartet" hauche Felix. „Und der bin ich? Der Richtige für dich ?" fragte ich leise und Felix kicherte verlegen antwortete aber mit einen „Ja, ja das bist du. Der Richtige für mich." Ich konnte nicht anders als Felix grinsend zu küssen. Es war so süß gewesen, wie er das gesagt hatte. Aber lange konnten wir uns nicht küssen, da wir ein paar Tropfen auf unserer Haut spürten. Wir lösten uns und sahen raus. „Es regnet" sagte Felix und bevor ich ihn beschützend weiter nach hinten ins Auto ziehen konnte, stand er auf und begann wie ein kleines Kind durch den Regen zu hüpfen und zu tanzen. Wir hatten nicht bemerkt das es sich ein wenig zugezogen hatte.  Ich beobachtete ihn ein wenig. Seine nassen Haare klebten ihm im Gesicht und sein Lächeln auf den Lippen wirkte so glücklich. Wunschlos glücklich. Dieser Moment war perfekt. Ich folgte Felix und hüpfte ein wenig mit ihm durch den Regen. In wenigen Sekunden waren wir klitschnass, aber das war es mir wert. Während ich mich nach einer Zeit an das Auto lehnte und Felix einfach beobachtete wie er lachte und tanzte, hatte er seinen Spaß tobend im strömenden Regen. Und keine 3 Sekunden später warf er sich mir lachend in die Arme. „Ich liebe es." sagte er lachend und ich sah ihn verliebt an. „Und ich liebe dich." sagte ich. Und erst als ich es ausgesprochen hatte, wurde mir bewusst was ich gesagt hatte. Auch Felix sah mich mit großen Augen an. Natürlich hatten wir über unsere Gefühle geredet, davon uns zu mögen oder verliebt ineinander zu sein aber diese 3 Worte waren eine anderes Level. Felix hauchte glücklich aber auch sehr zerbrechlich „Sag das nochmal..." Ich lächelte und sah ihm in die Augen. „Ich liebe dich Lixie~" Er lächelte noch breiter, falls das überhaupt möglich war. „Und ich liebe dich Jinie~" damit küssten wir uns wieder. Dieser Moment war so wie in einem klischeehaften Liebesfilm, klischeehafter ging es nicht aber es war schön. Sehr schön. Wir standen im strömenden Regen, der aber angenehm in dieser warmen Frühlingsnacht war, ans Auto gelehnt und knutschten nachdem wir uns zum ersten Mal gesagt hatten das wir uns liebten.

Ich hatte Felix ein wenig später, zurück ins Auto gezogen kurz nachdem es aufgehört hatte zu regnen. „unsere Klamotten sind klitschnass" sagte ich lachend und schob zärtlich eine von Felix nassen haarsträhnen aus seinem Gesicht. „Dann sollten wir sie ausziehen und uns ein wenig aufwärmen" hauchte er mit tiefer verführerischer Stimme. Und langsam wurde es tatsächlich etwas frisch, den so warm es eigentlich draußen noch nicht. Er hob die Arme ein wenig nach oben, dieses Angebot nahm ich natürlich an. Während dass letzte Mal in Paris wilder und leidenschaftlicher gewesen war, waren heute sehr viele Gefühle im Spiel und das eher im Vordergrund. Trotzdem war die Lust zwischen uns zum Greifen nah. Relativ schnell landeten unsere Klamotten, bis auf unsere Boxershorts auf dem Boden. Die Tür des Kofferraums hatten wir zu gemacht, auch wenn es unwahrscheinlich war, dass sich jemand in der Nähe befand, wenn man durch meine getönte Scheiben überhaupt etwas sah. Aber so war es auch stiller draußen. Und falls es wieder zu regnen begann wurden wir nicht nass. Dafür staute sich die Hitze zwischen Felix und mir, im geschlossenen Auto, schnell. Es dauerte nicht bis unsere verschwitze Haut aneinander klebte und im Auto nichts anderes mehr zu hören war als stöhnen und das Geräusch von Haut die aneinander klebt und reibt. Felix saß, in Boxershorts auf mir, und bewegte seine Hüfte über meine. Auch ich bewegte meine Hüfte im Rhythmus mal sanfter mal unsanfter gegen seine, schon allein das brachte uns zum Laut stöhnen. Aber das Felix nebenbei, mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Nippel umspielte, trieb mich vollkommen in den Wahnsinn. Was er mit seiner beweglichen Zunge und seinen süßen Lippen alles konnte, war wirklich Talent. Mein Kopf hat ich in den Nacken gelegt. Eine meiner Hände hatte ich in seinen Haaren und die andere in seiner Boxershorts an seinem nackten Hintern. Ich massierte seinen Hintern ein wenig, und gab ihm die Bewegungen vor während ich mich in seine blonden Haare krallte. Felix stützte sich mit einer Hand neben meinen Kopf und mit der anderen irgendwo an der Autotür ab. „Ngh ahhhh fuck. Jinie~" stöhnte Felix mit seiner tiefen Stimme und seinen Australien Akzent, ich grinste. „Dieses Fluchen wenn... ngh.. mh-hm~ du stöhnst ist so... heiß aaah~" brachte ich unter stöhnen raus. Felix grinste nur und stöhnte mir nur wieder so ins Ohr, wofür ich ihn leicht in den Hintern kniff.  Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis wir beide stöhnend, mit den Namen des anderen auf den Lippen zum Höhepunkt kamen. Felix lies sich auf mich sinken und versuchte zu Luft zu kommen. Auch ich musste erstmal meine Atmung unter Kontrolle bringen, kraulte nebenbei aber zärtlich Felix Rücken. Dieser hatte die Augen ein wenig geschlossen und versuchte seinen Körper wieder runter zu fahren. Ich sah aus dem Kofferraumfenster während wir so lagen. Es dämmerte... die Nacht war vorbei. „Die Sonne geht auf." hauchte ich leise. Felix öffnete die Augen. „Ich hab noch nie einen Sonnenaufgang gesehen." sagte er leise. Ich öffnete den Kofferraum um frische Luft in mein Auto zu lassen, was nach Schweiß und Sex roch, und setzte mich auf. Felix setzte sich neben mich und kuschelte sich an Mich. Wir sahen der Sonne dabei zu wie sie langsam hinter dem Horizont und zwischen den Bergen auftauchte und die Welt erst in ein Mix aus Lila und blau, dann rot und zum Schluss in ein sanftes Gelb tauchte. „Das war die schönste Nacht meines Lebens" hauchte Felix leise und ich lächelte. „Meine auch" sagte ich dann und ergänzte. „Abgesehen von der in der ich dich kennengelernt habe."

Nachdem die Sonne aufgegangen war, hatten wir uns die Beine kurz vertreten und uns dann komplett angezogen. Während Felix die Aussicht genoss, lief ich eine Runde um mein Auto und musste dann lachen. „Lixie?" rief ich Felix zu mir, der wenig später rot wurde. Der Abdruck, oder eher die Umrisse seiner Hand zierte meine Fensterscheibe. Deutlich zu erkennen und sicher konnten sich so manche auch denken was da lief wenn sie das so sahen. Es war früh am Morgen und Langsam  machten wir uns auf den Rückweg zu meinem Haus. Und auch wenn wir müde, verschwitzt, verklebt und vom Regen durchgeweicht waren, war es eine Nacht gewesen die ich nie wieder vergessen würde.

Felix hatte seiner Mutter geschrieben das er bei mir bleiben würde und so fuhren wir zu mir. Es war Zeit ein wenig zu schlafen aber erst mussten wir duschen. Bei mir zuhause sah uns auch sicher keiner und störte niemand. Dort hatten wir unsere Ruhe.  Verliebt und turtelnd, Hand in Hand, liefen Felix und ich dann so leise wie möglich zu meinem Haus. „Wie wärs es mit duschen?" fragte Felix und ich sah ihn fragend an. „Zusammen?" hauchte ich. Er nickte sofort. „Natürlich ~" und so folgte ich Felix ins Badezimmer.

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