Teil 1 Der Asphalt ruft: Amys Kampf um Anerkennung und Liebe
Ratet mal wer sich wieder meldet... ich wieder AMDHero :D
Das Cover ist fertig und wie versprochen kommt nun die zweite Fanfic :D
Bisschen habe ich auch nun vorgeschrieben also gibt es erstmal zwei Teile, viel Spaß beim Lesen :D
Wir schreiben das Jahr 2020, das Jahr, in dem sich vieles änderte. Aber was sich änderte, ist eine lange Geschichte, die ich euch nun erzählen werde:
Dieser Tag war wie jeder andere auch, nur dass es der 1. Januar 2020 war.
Für Amy aber war dieser Tag besonders! Sie konnte es kaum glauben, dass sie sich endlich zum ersten Mal mit Sonic treffen würde. Es war jedoch schwierig gewesen, ihn dazu zu überreden.
Jedenfalls war sie völlig aufgeregt, ihre Stimmung strahlte förmlich wie Sonnenstrahlen aus, sie war mehr als gut gelaunt. Für sie war das unbeschreiblich.
Es war 15:16 Uhr in Mobius. Sie durfte nicht vergessen, dass sie um 15:32 Uhr das Treffen mit Sonic hatte. Sie zog ihr gewohntes Kleid an und kämmte ihr Haar. Danach machte sie sich auf den Weg zum Treffpunkt.
Der Treffpunkt, den sie mit Sonic vereinbart hatte, war ein Park, in dem man viel erkunden konnte. Oder besser gesagt, wo es viel zu entdecken gab.
Sie kam knapp pünktlich an, es war 15:30 Uhr. Nach und nach verging die Zeit und sie sah Sonic immer noch nicht.
Nach einer langen Wartezeit kam er immer noch nicht und sie ging nachdenklich ein Stück weiter.
Irgendwann sah sie Sonic, aber es war ein Schock für sie. Sally lief neben ihm und die beiden gingen an ihr vorbei. Genau in diesem Moment lästerte Sally über Amy mit beleidigenden Kommentaren wie: „Haha, Amy ist ein Nichts auf dieser Welt" oder "Sie ist doch nur eine Ratte. Ich liebe nur dich, Sonic!"
Kaum waren diese Worte gesagt, fiel Sonics Blick auf Amy, die schockiert dastand. Er wollte schnell klarstellen, dass er nicht über sie gelästert hatte und nicht so über sie dachte, aber für Amy wurde es zu viel und sie rannte weinend weg.
Sie hörte Sonics Verteidigungen nicht mehr, dafür war sie zu schnell geflüchtet. So viel Schmerz, so viel Hass hatte sie noch nie erlebt. Sie dachte nur: 'Wieso kann er mir so etwas antun?'
Für Sonic wurde dies aussichtslos und er seufzte nur.
Sonic reagierte auf Sallys Beleidigungen: „Na großartig! Du kannst nie die Klappe halten, oder? Sieh dir doch an, du hast sie gedemütigt!"
„Pfff.... Mir egal, und du magst die Ratte eher als mich?", entgegnete Sally wütend, als wäre es ihr egal.
Sonic konnte nicht mehr und schrie Sally an: „VERDAMMT NOCHMAL! WIE OFT HABE ICH DIR GESAGT, DASS SIE KEINE RATTE IST! SIE IST EINE GUTE FREUNDIN AUS MEINER KINDHEIT! DEINE BLÖDEN SPRÜCHE NERVEN MICH! WEISST DU WAS? ICH HABE DIE SCHNAUZE VOLL! ICH TRENN MICH EINFACH VON DIR! WIE KANN MAN SO ARROGANT SEIN? ICH GLAUBE, BEI DIR PIEPT ES NOCH!"
„GUT DANN TRENN DICH VON MIR, ICH HABE DAS SOWIESO GEHASST!", schrie Sally zurück und rannte weg.
Sonic war fassungslos und ließ folgendes heraus: „WASSSS!? Argh! Verdammte... ach was soll's!"
Amys Sicht:
Ich hasse dieses Jahr jetzt schon! Es fängt nicht gut an! Ich rannte weinend einfach weg. Aber ich wusste nicht, wo ich hinrannte. Es war mir egal! Hauptsache weg von Sonic und Sally! 'Warum muss ich immer leiden? Ich wünschte, ich könnte ein neues Leben anfangen. Mein Leben besteht nur aus Pech', dachte ich immer noch schluchzend.
Während Amy weiter rannte, schauten wir zu Sonic.
Währenddessen bei Sonic:
Sonics Sicht:
Immer muss Sally alles zerstören! Als ich Amy eine Chance gab, machte Sally sie kaputt! Sie kam an und ich hatte ihr gesagt, dass ich etwas mit Amy machen werde. Dann überredete sie mich auch noch und dann das! Wie konnte ich damit rechnen! Ich glaube, ich gehe mal lieber eine Runde rennen! Ich muss versuchen, meinen Kopf freizubekommen, sonst mache ich mich noch fertig! Ich rannte mit Höchstgeschwindigkeit und versuchte meinen Kopf klarzukriegen.
Sonic war schon eine Weile weg. Er beschloss, nach Hause zu rennen. Es war 19:47 Uhr.
Als Sonic kurz davor war, seine Wohnung zu betreten, kam sein bester Freund Tails auf ihn zugelaufen:
„Wo warst du? Amy ist weg! Und wir konnten sie nicht finden!"
Sonic war geschockt, als er hörte, dass Amy einfach so verschwunden war. Sonic betrat seine Wohnung und dachte nach.
Sonic überlegte und fand die Gründe:
„Was war das... OH NEIN! Die Beleidigungen! Aber das war nicht ich, das war Sally... verdammt! Jetzt habe ich Schuldgefühle!"
Sonic wollte vorerst nicht mehr darüber reden. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf. Es war das erste Mal, dass er weinte, normalerweise würde er nie weinen.
Das war für Sonic wie ein Schlag ins Gesicht, oder anders ausgedrückt, ein Stich ins Herz! Er konnte nicht fassen, was passiert war, als Amy weg war.
Sonics Sicht:
Das kann doch wohl nicht wahr sein, oder? Verdammt... und wie soll ich mich bei ihr entschuldigen? Wegen Sally habe ich Amys Herz gebrochen! Ich habe Schuldgefühle, wie: Warum habe ich mich von Sally überreden lassen und... Ich lasse einfach meine Tränen laufen, das ist für mich zu emotional!
Tails Sicht:
Das muss ein harter Schock für ihn gewesen sein, als er das gehört hat! Der Arme... wow! Er weint normalerweise nie und bricht wegen Amy in Tränen aus, irgendwie süß von ihm, haha. Aber ehrlich, ich möchte gerne wissen, was ich verpasst habe! Ich klopfte an seine Tür und wollte mal mit ihm reden.
Während Tails versuchte, seinen besten Freund Sonic wieder aufzumuntern, schauten wir zu Amy.
Währenddessen bei Amy:
Irgendwo im Nirgendwo...
Amy war schon weit gerannt. Sie setzte sich auf den Boden und weinte. Sie konnte nicht fassen, was passiert war.
Für sie war es ein Schock, den sie erst einmal verarbeiten musste. Doch Amy kannte keine Grenzen. Sie stand wieder auf, rannte weiter, wusste nicht, in welche Richtung sie lief, aber das war ihr egal.
Amys Sicht:
Ich legte noch mehr Strecke zurück, während die Tränen flossen. Ich wusste nicht, wo ich war, aber das war mir egal! Hauptsache weg! Ich passte aber nicht auf und stieß mit einem Mann in Anzug und Krawatte zusammen. Ich jammerte vor Schmerz.
Patrick Callahans Sicht:
Ich war unterwegs, um etwas nachzudenken, und hatte dabei den Weg etwas aus den Augen verloren. Aber das war mir egal, ich wollte sowieso einen langen Spaziergang machen. 'Ich habe immer noch keinen Rennfahrer gefunden....', seufzte ich. Die Suche nach einem Fahrer war schwieriger als ich gedacht hatte! Aber ich gab nicht auf. Ich hatte jedoch nicht darauf geachtet, wohin ich lief, und stieß mit jemandem zusammen.
„AU! Was zum... war das?", jammerte Patrick Callahan und stand wieder auf.
Der Mann entschuldigte sich bei der pinken Igeldame: „Oh, das tut mir leid. Geht es dir gut? Entschuldigung, ich habe nicht gesehen, wo ich hingelaufen bin!"
„Alles gut... Eigentlich tut es mir ja leid, ich habe auch nicht aufgepasst, wohin ich lief!", entgegnete Amy emotionslos, während sie weinte.
Der Mann in Anzug und Krawatte wollte von der Igeldame wissen: „Hey... Was ist los? Du kannst es mir sagen, auch wenn ich dich nie gesehen habe oder geschweige denn kenne!"
Amy zögerte zuerst, aber sie wollte es jemandem erzählen. Es musste irgendwie raus, und er war gerade da. Deshalb antwortete sie dem Mann:
„Ich hatte einen Typen, den ich seit meiner Kindheit kannte, ich liebte ihn über alles, aber er hat mich mit einer anderen ersetzt."
'Auweia... Sie erzählt sehr emotionale Dinge! Das erinnert mich an die Traumfrau, die ich haben wollte und die das Gleiche mit mir gemacht hat! Die Arme... Ich muss sie aufheitern!', dachte Patrick, wenn auch sehr emotional.
Der Mann reagierte auf Amys Aussage: „Oh weh... Du bist aber nicht allein! Ich habe eine Traumfrau gesehen und wollte mit ihr etwas anfangen. Anfangs lief es gut, aber nach und nach hielt sie mich für einen Versager! Und dass ich es nicht schaffen würde, einen Fahrer für meine weltweite Rennserie zu finden! Sie hieß Nina", seufzte er. „Naja, das Leben ist nie fair! Wenn ich einen Rennfahrer finde, dann werde ich ihr beweisen, dass ich etwas draufhabe!"
Amy wurde sofort hellhörig. Hatte sie richtig gehört oder war das ein Scherz? Sie hörte das Wort Rennfahrer. Sie zögerte nicht lange und fragte den Mann in Anzug und Krawatte:
„Moment mal... Hast du gerade gesagt, dass du nach einem Rennfahrer suchst?", hakte Amy nach.
Der Mann reagierte darauf: „Ja, und das seit vier Jahren! Und warum fragst du danach? Ist etwas los?"
Für Amy war das ihre Chance! Sollte sie es sagen oder nicht? Sie beschloss, es zu offenbaren. Der Mann schaute sie verwirrt an und wartete auf eine Antwort. Also fasste Amy den Mut und sagte es:
„Als ich ein kleines Kind war, wollte ich Rennfahrerin werden! Vielleicht kann ich die Liebe zurückgewinnen!"
Dem Mann fiel die Kinnlade herunter.
Patrick Callahans Sicht:
Ich war geschockt und konnte nichts anderes tun, als die Kinnlade herunterklappen zu lassen! Endlich habe ich jemanden gefunden, der die WSR populär machen kann! Ich konnte es nicht fassen! Nach vier Jahren Suche habe ich endlich jemanden! VERDAMMT JA, JA, JAAAAA! Aber halt, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt und sie sich auch nicht!
Der Mann in Anzug und Krawatte stellte sich vor:
„Ich bin Patrick Callahan, 23 Jahre alt und ein Investor, der eine weltweite Rennserie namens World Series Racing (WSR) ins Leben rufen will! Wer bist du und wie alt bist du?"
„Mein Name ist Amy Rose, aber jeder, der mich kennt, nennt mich Amy. Ich bin 17 Jahre alt! Aber ich kann nicht Auto fahren!", stellte sich Amy nun vor.
Patrick Callahan versicherte: „Schön, dich kennenzulernen, Amy! Ein schöner Name! Und keine Sorge, ich werde dir das Autofahren beibringen! Nun, dann würde ich sagen: Pack deine sieben Sachen zusammen und wir fliegen morgen nach Chicago!"
„Nun... meine sieben Sachen sind zu Hause! Könntest du mich nach Hause fahren? Das wäre sehr nett!", sagte Amy.
Patrick Callahan erwiderte: „Oh... Dann müssen wir eine kleine Spritztour machen. Ich habe das Auto etwas weiter weg geparkt! Zeig mir einfach den Weg!"
Während Patrick Callahan mit Amy eine kleine Spritztour machte und sie einstiegen, schauten wir zu Sonic und Tails.
Währenddessen bei Sonic und Tails:
Tails versuchte, Sonic aufzumuntern: „Oh weh... Das wird schon! Ich hoffe, das wird nicht zu schlimm! Ich frage mich, was Amy als Nächstes tun wird?"
Aber die beiden konnten nicht lange miteinander reden, da sie Motorengeräusche hörten! Sonic spitzte die Ohren und lauschte.
„Nicht vergessen, Amy! Morgen um zehn Uhr müssen wir am Flughafen sein! Dort besprechen wir deine Rennfahrerkarriere in Chicago! Nimm auf jeden Fall deine Dokumente mit! Ohne sie können wir nicht abfliegen! Ich werde morgen um sechs Uhr da sein und dich zum Flughafen bringen. Von dort aus fliegen wir gemeinsam nach Chicago!", erklärte Patrick Callahan den Ablauf und wie es weitergeht.
Amy hatte alles im Griff: „OK! Dann weiß ich Bescheid. Wir sehen uns morgen um sechs Uhr!"
Damit fuhr Patrick weg. Amy betrat ihre Wohnung, aber das würde das letzte Mal sein, denn morgen wäre sie in Chicago. Amy begann sofort mit dem Packen.
Sonic und Tails konnten kaum glauben, was sie gehört hatten! Wird Amy bald Rennen fahren? Die beiden verstanden nichts mehr und waren sprachlos! Ihnen kamen Fragen über Fragen in den Sinn. Fragen wie: Was wird sie dort machen? Welche Rennen wird sie fahren? Warum hat sie sich das ausgedacht? Und warum macht sie das?
Jedenfalls hatte Tails beschlossen, zu Amy zu gehen. Sonic war am Ende und musste alles erst einmal verarbeiten. Er konnte Amy nicht unter die Augen treten und blieb, wo er war.
Tails klopfte an der Tür. Amy öffnete und fragte Tails:
„Was führt dich hierher, Tails?"
„Kann ich mit dir reden, wenn du möchtest?", wollte Tails wissen.
Amy machte eine Ansage: „Nein... Ich denke, du bist hier wegen Sonic, oder? Mein Herz ist zu sehr verletzt und ich fange ein neues Leben an! Ich möchte einfach nur weg."
Damit knallte Amy die Tür zu, und Tails dachte sich:
„Na toll! Das fängt ja gut an! Der Arme... Wie soll ich ihm das bloß sagen? Seufz... Egal!"
Tails betrat Sonics Wohnung und berichtete ihm, wie das Gespräch verlaufen war.
Sonic fing daraufhin wieder an zu weinen! Er sagte die ganze Zeit, dass es seine Schuld sei, dass Amy jetzt so drauf war.
Tails versuchte, Sonic zu beruhigen und hoffte, dass es nicht allzu lange dauern würde. Jedenfalls beschlossen die beiden, schlafen zu gehen.
Amy hatte ihr Packen abgeschlossen. Noch am selben Abend erstellte sie Konten auf Instagram und Youtube.
Sie meldete sich bei einem Webseitenanbieter namens "solo.to" an und fügte die Links hinzu. Dann passte sie ihre Profile an und war fertig.
Auf Instagram hieß sie:
Amy_Racingdriver01
Und auf Youtube hieß sie:
Die Pinke KAMPFSAU!!
Sie war müde und ging schlafen. Sie musste morgen früh fit sein, denn ein großer Tag stand bevor. Die Reise nach Chicago! Es war 22:35 Uhr.
Leider wars das mit Teil eins! Aber ich habe noch einen Teil Vorgeschrieben ist das nicht cool :D
Oh je.... arme Amy die tut mir jetzt schon leid, Sonic der hat es noch schlechter... tja wie sagt man schön, das Leben ist nicht Fair!
Bis zum Nächsten Mal
Euer AMDHero :D
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