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*Kapitel 1: Namjoon*

Jungkook öffnete schmerzerfüllt die Augen und sah erneut die verdreckten Fliesen an. Es war doch kein Traum von ihm. Er war noch immer mit sechs Männern gefangen.

Sein Bein an der Fußfessel war etwas rot und pochte ununterbrochen. Auch die der anderen waren rot angelaufen.
"Haben wir Stromschläge abbekommen?" fragte Hoseok aufgebracht und stand auf. "Lass uns hier raus!"
Verzweifelt suchte er einen Weg hinaus, bis Namjoon ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn mit ruhigen Worten beruhigte. 

Die Tür zum nächsten Raum wurde geöffnet, sodass sie notgedrungen wieder in das Zimmer gingen.
"Hinsetzen." ertönte die Stimme monoton. Jeder bekam einen kleinen Stromschlag, weshalb manche von den Gefangenen kurz voller Schmerz einknickten. "Wenn ihr nicht mitspielt, werden eure Familien leiden, eure Partner genauso wie eure Kinder. Wenn ihr sie wiedersehen wollt, spielt das Spiel."

Mit zittrigen Fingern tastete sich Hoseok an die erste Karte. Seokjin folgte zögerlich und auch die anderen wählten eine.
Prüfend sah Namjoon alle an, ob sie irgendwie auffällig schauten, doch niemand regte sich. Ein starker Stromschlag durchfuhr seinen Körper und ihm wurde schwarz vor Augen.

Als er aufwachte lehnte er nicht in dem verdreckten Raum, sondern an einer Wand in einem Bürozimmer. Ein Schreibtisch mit einem angerückten Bürostuhl war vor ihm und füllte dreiviertel des Raumes. 
Langsam richtete er sich auf und ging zum Tisch. Er zog die erste Schublade nach draußen, doch diese war leer. Auch die darunter wurde leergeräumt.

Doch in der untersten schimmerte ihm ein scharfes Messer entgegen, welches er ohne Zögern entnahm und in seine Hose am Rücken versteckte.
"Was machst du hier?" fragte plötzlich jemand an der Tür, weshalb Namjoon aufsah und Jin erkannte.

"Ich bin hier aufgewacht und du?"
"Einen Raum weiter."
Misstrauisch beobachtete Namjoon den Älteren.
"Ich bringe dich nicht um, keine Sorge." lächelte Jin leicht und hob seine Hände. "Ich bin unbewaffnet."

"Ich will dieses dumme Spiel nicht spielen. Auch wenn ich es wäre, würde ich doch niemanden umbringen!"
"Auch nicht, wenn er deinen Kindern weh tut?" fragte Namjoon leise.
"Ich habe keine, und du?"

"Eine Tochter, sie ist gerade mal fünf." murmelte der Jüngere und lächelte leicht bei den Gedanken seines Kindes. 
"Wir werden es hier rausschaffen, oder das jemand stirbt." lächelte Seokjin aufmunternd und lehnte sich an den Türrahmen. 
"Hast du irgendwelche Fenster oder Türen gesehen?" fragte Namjoon interessiert.

"Kein einziges Fenster." 

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