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Kapitel 7: Die Handschuhe

Eine Zofe näherte sich mir mit einer kleinen, hölzernen Kiste.
Sie war wunderschön mit Blumenmuster verschönert und es waren einige Zeilen eingraviert, die ich nicht entziffern konnte.

"Diese Handschuhe waren das liebste Accessoire das eure Mutter besaß. Sie wollte, dass wir sie euch geben, sobald ihr vor uns mal wach seid." Sagte sie.

Ich verstand, warum ich sie noch nicht vorher bekommen hatte, denn um mich um 7:30 Uhr, wie jeden Morgen, zu wecken, braucht es schon sehr viel Geschick , Mut und eine laute Stimme.

Ich nahm die Kiste in meine Hand.
"Was steht dort?"

"Glaub an dich, an deine Taten und deinen Mut!", antwortete sie.

Das klang nach Mutter.

Die Handschuhe waren strahlend weiß mit Spitze. Sie verdeckten nicht die Finger, waren jedoch sanft, weich und wunderschön. Dazu passten sie auch perfekt zu meinem Kleid.

Ich ging den langen, mit verschiedenen Gemälden verschönerten Gang entlang, bis zum großen Speisesaal. Vater saß schon dort, doch von Amadeus war nichts zu sehen.

Ich machte einen Knicks vor Vater und setzte mich.

"Wo ist dein Bruder, Lilith?", er schien böse.

„Ich dachte, ihr könntet mir darauf antworten, denn genau in diesem Augenblick, Vater, wollte ich euch das selbe Fragen."

Wir warteten noch auf Amadeus, bis er endlich kam.

"Wurde ja auch einmal Zeit, mein Sohn."

Vater's übliche Laune war zurück gekehrt. Wir aßen, bis plötzlich Mirkus kam und Vater etwas in sein Ohr flüsterte.

„Wartet einen Augenblick!", befahl er uns und verließ den Raum.

Wir saßen also da und warteten, bis Amadeus sagte:" Was für schöne Handschuhe!"

„Nicht wahr? Sie gehörten Mutter!"

Wir hätten uns gern weiter unterhalten, als plötzlich Vater rein kam. Er sah noch betrüblicher als vorher aus.

„Ich habe schlechte Nachrichten! Gestern wurde das Schiff eurer Schwester von Manorischen Soldaten angegriffen. Sie haben meine besten Kapitäne, Soldaten, Generäle und das Schiff, mein Schiff, zur Strecke gebracht."

„Und Casandra?", fragte Amadeus ängstlich.

„Sie auch."

Er blickte mit seinen eisgrauen Augen so kalt in die Leere, als würde es ihn so viel interessieren, wie ein Kieselstein am Wegesrand.

Das war sein letzter Satz und er verschwand. Amadeus ließ sich auf seinen Stuhl fallen und bewegte sich nicht. Er schien auch nicht zu atmen, doch das fiel mir nicht auf. Ich bekam keine Luft, kämpfte darum das ich weinte und versuchte zu realisieren was Vater gesagt hatte.

Mein und Amadeus Traum entsprach der Realität!

Ich hab Sonntag vergessen ein Kapitel hochzuladen. Ups. Naja, jetzt habt ihr es ja! Danke fürs Lesen, falls einer von euch das hier ließt! Wir sehen uns.

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