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Kapitel 49: Die Untaten des Schweinestallwirten

Schmunzelnd starte ich auf Hendrík hinunter.

„Na, was haben wir angestellt?", fragte ich kichernd.

Schnaubend stand Hendrík auf und streichelte sein Knie, auf welches er aufgekommen war. Seine braune Leinenhose hatte nun ein Loch, wodurch allerdings auch gleich zu erkennen war, dass er sich nicht schwer verletzt hatte. Es gab also keine Blutspurren oder Ähnliches.

„Dieser Blödmann von einem Wirt!", schrie er wütend, "Hat mich einfach rausgeworfen! Wortwörtlich: RAUS. GE. WOR. FEN."

Ich versuchte nicht einmal mein Lachen zu verstecken und prustete drauf los.

„War bestimmt verdient.", lachte ich. Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten. Es tat gut, dass Hendrík endlich auch mal etwas von seiner eigenen Medizin abbekam, wenn auch etwas gewalttätiger, als ich es mir gewünscht hatte, aber egal. Unterhalten tat es mich trotzdem, so schadenfroh erlaubte ich mir grade zu sein.

„Verdient?!", rief er. Mit einem Mal drehte sich Hendrík zurück zum Gasthaus um und hielt der verschlossenen Tür seine Faust hin, „Wer seine Kundschaft so behandelt, muss sich nicht wundern, nicht genug Gewinn zu machen, um überhaupt ein ordentliches Gasthaus aufstellen zu können! Ich habe Schweinestelle gesehen, die besser dekoriert waren! Schweineställe, hört ihr?!"

Ich verdrehte die Augen.

„Nein, der hört nichts. Deswegen hat er auch die Tür zugemacht.", ich stöhnte, „Jetzt, sagt schon, was ist passiert?"

Eingeschnappt drehte sich Hendrík zu mir um. „Gar nichts!"

Ich hob eine Augenbraue.

Sofort gab Hendrík nach.

„Na gut!", rief er, „Ich habe nett und zivil gefragt, wo wir denn diesen blöden Friedo finden und sofort fängt jeder in diesem Schweinestall an zu schreien und sich von mir wegzudrehen! Also geh ich auf den Kerl hinter der Bar zu und frage ‚Hey, was ist denn mit eurer Kundschaft falsch?' und der nimmt sich das Recht und schreit mich an! Und dann-"

Ich unterbrach Hendrík mit einer Handbewegung.

„Bitte erspart mir die Einzelheiten! Also, lasst mich raten! Der Bartender hat beleidigt versucht seine Kunden zu verteidigen, ihr habt es als persönlichen Angriff verstanden und darauf eskalierte der Streit so sehr, dass man euch rausschmeißen musste, richtig?"

Mit großen Augen starrte Hendrík mich an.
„Also... äh... nicht ganz, also..."

Ich verdrehte die Augen.

„Also hat man erst noch euch nur gebeten, das Lokal zu verlassen, worauf ihr euch so sehr gewehrt habt, dass dem armen Mann keine andere Möglichkeit blieb, als euch rauszuschmeißen?"

Er schaute geknickt zu Boden. „Ihr lasst das so klingen, als wäre er im Unrecht gewesen."

„Super, ihr habt euren Fehler schon eingesehen!"

„Was?! Nein, ich-"

„Bitte hört auf, was auch immer ihr noch zu sagen habt, es interessiert mich nicht!"

Und das meinte ich so aufrichtig wie es nur ging.

„Aua...", murmelte Hendrík. So eingeknickt, wie er nun blickte, tat er mir fast leid. Allerdings nur fast. Schnell wechselte ich das Thema.

„Während ihr euch übrigens verprügeln lassen habt-"

„Hey, verprügelt lassen habe ich mich schonmal gar nicht!", unterbrach nun er mich.

„Was auch immer! Während ihr aber beschäftigt wart, habe ich herausfinden können, wo wir Friedo finden können!"

„Wirklich?", rief Hendrík überrascht.

Ich nickte. „Ja, nun kommt, es sollte nicht weit sein."

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, lief ich los, wobei Hendrík mir auch sofort folgte.

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