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Kapitel 26: Eine arme, kranke Zofe

„Seid ihr nicht? Die Prinzessin! Die Prinzessin in meinem Karren?!", rief der Händler vor Schreck.

Sofort sprang ich raus aus dem Karren und wollte ihn beruhigen, doch plötzlich stand Hendrík neben mir und kam mir zuvor.

„Nein nein! Das ist ein Missverständnis! Wie kann sie die tote Prinzessin sein?", erklärte er lachend. Leider war das nicht wirklich hilfreich.

„EIN GEIST! DER GEIST! D- DER GEI-GEIST DER P-PRINZESSIN! IN MEINEM KARREN!", rief er stotternd weiter.

Der Händler war ein kleiner Mann, um die 50 oder 60 Jahre alt, mit Gläsern auf seinen Augen und einem fast kahlen Kopf. Er sprang herum und schien sich sehr zu fürchten. Was irgendwie albern aussah. Allerdings wäre Lachen nicht angebracht gewesen, da wir ihn außerdem vom Gegenteil überzeugen mussten.

„Bitte beruhigt euch!", sprach ich, während ich mit meinem Armen passend gestikulierte,"Wie sollte ich ein Geist sein? Wie sollte ich die Prinzessin sein?"

Hendrík und ich sahen uns beide an. Er stimmte mir zu und um überzeugender zu wirken, fingen wir an zu lachen.

Doch es half nicht. Der Händler zeigte mit seinem Finger auf mich.

„Nur die Frauen der königlichen Familie besitzen blondes Haar! NUR FRAUEN DER AMOLIANISCHEN KÖNIGLICHEN FAMILIE! UND DIE SIND ALLE TOT! EIN GEIST! IHR SEID EIN FÜRCHTERLICHER GEIST!"

Ich blickte auf mein Haar. Verdammt, dieses hatte ich total vergessen! So erkannte mich jeder!

Doch mir viel eine Ausrede ein. Immerhin war ich noch immer halb in der Uniform einer Zofe.

„Ihr versteht nicht! Ich bin keine Prinzessin! Nur eine Zofe! Eine Zofe, im Palast geboren, mit einer selten Krankheit, welche mir dieses Haar verleiht! Ähnlich wie das der Prinzessin! Aufgrund dieses wurde ich mein Leben lang im Palast festgehalten, da doch nur die Königin weißes Haar haben kann!", erzählte ich.

Hendrík stimmte zu:„Ja ja! Was würde das Volk denn denken, gäbe es unter ihnen ebenfalls blonde Menschen! Unvorstellbar!"

„Genau!", redete ich wieder weiter,"Doch ich wurde festgehalten und mein lieber Bruder hier half mir, aus dem Palast auszubrechen! Ich will frei sein! So wie ihr! Versteht ihr? Kein Geist! Keine Prinzessin! Nur eine arme kranke Zofe, auf der Suche noch Freiheit! Und Hilfe! Eure Hilfe! Oh bitte! Lasst uns noch einwenig mit in eurem Karren fahren, nur dass wir weit genug vom Schloss entfernt sind und ein neues Leben anfangen können!"

Hendrík und ich sahen uns beide an. Unsere ausgedachte Geschichte klang plausibel. Ja, so etwas sollte es doch wirklich geben. So etwas sollte man doch glauben! Nicht wahr?

Wir warteten nur noch auf die Reaktion des Händlers.

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