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Kapitel 25: Das Blut über allem

Während ich sprach brachten die Tränen und mehreres Schluchzen mich zum Stottern.

Verzweifelt flüsterte ich noch einmal:"Es ist überall Blut."

Darauf senkte ich meinen Kopf und weinte zum ersten Mal laut.

„Keine Sorge Prinzessin! Die Wunden werden heilen, bald finden wir Verband und dann-"

Ich musste ihn unterbrechen.

„Ich rede nicht von dem Blut an meinem Körper!", rief ich fast.

Ich starrte ihn kurz an, bis ich bemerkte, dass der Händler, welcher vorne am Waagen vor seinem Pferd saß, welches uns voran brachte, noch da war und uns nicht hören durfte. Glücklicher Weise bestand sein Waagen ähnlich wie eine Kutsche aus einer begehbaren und vor allem verschließbaren Kiste.

„Das Blut über meiner Familie. Über meiner eigenen Familie. Es liegt überall Blut! Über meinem ganzen Leben liegt Blut!"

Ich senkte wieder den Kopf und weinte weiter.

„Ich.. es...", fing Hendrík an zu sprechen.

Ich ignorierte ihn. Jede Aufmunterung hätte so oder so nicht geholfen. Denn es war wahr. Meine Familie war nicht das, für das ich sie gehalten hatte. Sie war es nie. Nicht einmal bevor es mich überhaupt gab. Sie war wortwörtlich voller Blut. Blut durch den Tod meiner Liebsten und jenes, welches mein Vater im geheimen vergossen hatte. Welches heimlich all die Jahre an seinen Händen klebte.

Meine schmerzvollen Gedanken wurden von einem Schwung unterbrochen, welcher sich in dem ganzen Karren ausbreitete. Er hielt an. Der Händler, er hielt an!

„Er wird nicht hier rein schauen!", flüsterte Hendrík.

Ich würde gerne sagen, dass ich Angst bekam, aber Emotionen waren im Moment so eine Sache, die sich nicht wirklich beschreiben lässt.

Es war mir egal ob der Händler uns nun entdecken würde. Wir waren so oder so nun in Sicherheit. Wirklich schlimmes konnte nicht mehr kommen.

Und dann geschah es wirklich. Langsam öffneten sich die Türen des Karrens. Erst kam Licht herein und darauf streckte der Händler seinen Kopf zu uns.

„Wer seid ihr und was habt ihr in meinem Karren zu suchen?"

Hendrík und ich antworteten nicht. Wir waren hinten in der Ecke und bewegten uns kaum, in der Hoffnung er würde uns nicht sehen.

„Ich habe euch gehört, also kommt raus!"

Wir taten immer noch nichts.

„Kommt raus oder ich hole meine Peitsche!"

Es war Zwecklos. Er wusste, dass jemand hier war. Wir mussten uns zeigen. Also stand ich auf und ging langsam noch vorne zum Händler.

„Nein! Warte!", flüsterte Hendrík mir noch hinterher. Doch ich ignorierte ihn. Sich weiter zu verstecken hätte uns auch nicht weitergeholfen.

Als ich schließlich vorne ankam starte der Händler mich an. Persönlich hatten wir uns vorher nie gesehen, mit etwas Glück würde er mich nicht erkennen, so hoffte ich.

Doch dann.

„Augenblick! Seid ihr nicht-"

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