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Kapitel 10: Bekanntgabe

Es dauerte gefühlte Stunden bis die Zofe endlich mit der kleinen Hölzernen Kiste kam.

Ich wollte sie grade an mich reißen, als die Zofe plötzlich sagte: „Prinzessin, euer Vater möchte euch beim Abendessen sehen. Ich muss euch ankleiden.", sprach sie.

Gegen meinen Willen wurde ich angezogen, frisiert und geschminkt und sollte mit meinem Vater essen.

Ich betrat den riesigen Speisesaal und sah Vater und Amadeus nebeneinander sitzen, während sie sich unterhielten. Im selben Moment bemerkte mich Vater.

„Ah, Lilith! Dir geht es doch wieder gut.", gleich nachdem er diesen Satz aussprach, bemerkte ich, wie schwindelig mir noch war.

Die Zofe hatte auch beim Ankleiden die ganze Zeit gemeckert:"Eine kranke Maus darf nicht aus dem Bett! Euch ist doch noch schwindelig und überhaupt habt ihr noch Kopfschmerzen!? Er würde euch auch zu sich rufen, wenn ihr grade im Sterben liegen würdet. Wäre ihm egal. Hauptsache ihr erscheint..."

„Hast du verstanden Lilith?", fragte mich Vater.

„Verzeiht, ich war in Gedanken. Was sagtet ihr?", sprach ich, während ich mich setzte. Mein Kopf brachte mir große Probleme, doch ich entschied eine Kämpferin zu sein.

„Der Rat würde es für besser halten, würde Amadeus als Nächstes auf den Thron kommen.", sagte er genervt.

Er hasste es, sich wiederholen zu müssen, jenes zeigte er deutlich.

Gleichzeitig verschluckte ich mich an dem Wasser, welches ich im selben Moment trank.

„Lilith, eine Prinzessin spuckt nicht! Also wo war ich? Ah ja. Also, Lilith, wegen deines kränklichen Zustandes und deinem mangelnden Einsatz, ist unsere Regierung nur wenig von deinen Fähigkeiten als Königin überzeugt. Deswegen haben sie beschlossen, dass Amadeus in der Thronfolge aufrücken wird."

„Aber Vater, ich-"

„Lilith, du hast hier kein Mitspracherecht! Das war auch schon alles, du darfst wieder gehen!"

„Vater, Amadeus ist zu jung, ich-"

„Und wenn du nicht bald Ruhe gibst, schicke ich dich für den Rest deiner Tage zurück in deine Gemächer! Ich hätte auch nichts dagegen, dich an den Nächstbesten zu verheiraten und endgültig aus dem Schloss zu haben, wenn du nicht aufhörst, weiterhin den Fortschritt des Landes zu blockieren, hast du mich verstanden?!"

Stark versuchte ich die Tränen zurück zu halten.

„Ja Vater."

So schnell ich konnte rannte ich in mein Zimmer zurück. Wie konnte er nur? Und warum war es ihm so wichtig gewesen, Amadeus auf den Thron zu bringen?

Ich brauchte Antworten und laut Cassandra gab es diese in der Bibliothek.

Nur gab es da eine Schwierigkeit. Noch immer konnte ich nicht lesen!

Ich musste eine Lösung finden. Und das soll schnell wie möglich!

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