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Herzklopfen


Ich lief durch eine hohe Wiese, welche überseht von wunderschönen Blumen war. Sie blühten in allen Farben und Formen und rochen wunderbar. Ich schloss die Augen und sog einmal tief die Luft ein. Die Vögel zwitscherten leise. Ansonsten war es wunderbar still. Ich hörte ein rascheln und öffnete die Augen.

Vor mir blickte mich Damien mit seinen geheimnisvollen, schwarzen Augen an. Er war von hellem Licht umgeben, genauso wie ich. Wie in Zeitlupe kam er auf mich zu. Er lächelte mich sanft an.

Als er mich erreicht hatte, nahm er meine Hände in seine. Er kam mir immer näher und näher.

Dann, küsste er mich. Es war ein so wundervoller Moment. Mein Herz sprang in meiner Brust wie wild.

Plötzlich gab es einen ohrenbetäubenden Knall. Damien löste sich von mir. Er ging langsam zurück und grinste mich so an, wie nur ein Dämon grinsen konnte.

Die weiche Blumenwiese unter mir verwandelte sich in den mir so vertrauten schwarzen Sand. Die zertrümmerten Steine und die Verkohlten Bäume tauchten auf. Die verlorenen Seelen wurden Sichtbar.

Ich sah mich panisch um. >Damien was passiert hier?< rief ich über den Lärm der Seelen hinweg.

>Gut gemacht mein Sohn< hörte ich eine Stimme von hinten. Ich würde diese Stimme unter Millionen wieder erkennen... Luzifer.

Ich drehte mich um und sah direkt in Luzifers heitere Miene. In meiner Verzweiflung drehte ich mich wieder zu Damien, doch dieser blickte mich nur noch einmal grinsend an, drehte sich um und ging einfach davon.

>Damien!< schrie ich ihm, der Ohnmacht nahe, hinterher.

>Er wird nicht auf dich hören Ariana. Du bedeutest ihm gar nichts. Du bedeutest niemanden etwas. Niemand wird dich vermissen. Du hast keinen Grund zurück zu kehren. Du bist ein niemand. Komm mit mir< sagte Luzifer sanft. Seine Stimme klang beinahe hypnotisierend.

Er hatte recht. Niemand würde mich vermissen. Ich bin ein Niemand... HALT! Er hatte es beinahe geschafft.... Mich zu brechen. Das würde nicht geschehen. Ich bin nicht alleine.

>Ich werde niemals mit dir kommen< ich sah ihn gehässig an.

>Du lässt mir wohl oder übel keine Wahl< sagte Luzifer ruhig.

Zwei gruselige Wächter kahmen und packten mich. Sie zerrte mich in Richtung einer Klippe. Plötzlich sah ich alles ohne Farbe. Ich sah wie der schwarze Abgrund sich näherte. Ich schrie. Alles geschah wieder in Zeitlupe.

>Ari!< Die Stimme hörte sich unendlich weit entfernt an.

>Ariana!< Sie wurde Lauter.

>Wach auf!<


Ganz Langsam öffnete ich schwer Atmend die Augen. Ich lag in meinem Zelt. Vor mir kniete Damien.

>Was ist passiert?< fragte ich geschockt.

>Ich hab dich schreien hören. War wohl ein Albtraum.< Er sah mir in die Augen.

>Hab ich die anderen geweckt?< Ich rieb mir die Augen.

>Nein, Ich denke nicht< Das Mondlicht umschmeichelte sein Gesicht sanft.

>Ich geh dann mal wieder..< meinte er und wollte sich abwenden.

>Warte< sagte ich.

Er sah mich erwartungsvoll an. Ich schluckte.

>Kannst du bei mir bleiben?< flüsterte ich.

Er schien zu überlegen. Schließlich legte er sich neben mich. Ich wusste nicht wieso genau ich das tat, doch ich kuschelte mich an ihn. Ich brauchte es irgendwie. Ich hörte sein herz in seiner Brust schneller schlagen und lächelte. Kurz danach, schlief ich wieder ein.

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Am nächsten Tag wurde ich vom Sonnenschein geweckt. Ich öffnete langsam die Augen. Damien hatte beide Arme um mich geschlungen. Ich versuchte mich aus seinen Armen zu winden, doch er hielt mich zu fest umschlungen.

>Damien wach auf< nuschelte ich und versuchte mich so gut wie es geht zu bewegen um ihn wach zu kriegen. Er stöhnte genervt auf.

>Noch 5 Minuten< murmelte er.

>Dann lass mich wenigstens Los< meinte ich Stur. Er seufzte und lies mich frei.

Ich kletterte aus dem Zelt. Alle saßen schon am Lagerfeuer und Planten.

Ich setzte mich zu ihnen.

>Was hab ich verpasst?< fragte ich Miranda neben mir.

>Sie wollen heute eine Stadtrundtour machen< seufzte sie. Ich musste mir ein Kichern unterdrücken.

>Ernsthaft? Ein Stadtrundtour< ich konnte mein Kichern nicht mehr unterdrücken.

>Das ist so eine Dumme Idee. Lass es uns machen< sagte ich grinsend. Miranda lachte neben mir auf.

>Mein Motto< sie lachte weiter. Ich mochte sie.

Damien kletterte , im Gegensatz zu mir elegant, aus meinem Zeit und streckte sich einmal.

Alle blicke lagen nun auf mir. Ich lief Rot an und sah zu Boden.

>D-das ist nicht das wo nach es aussieht< meinte ich stotternd.

>Und wie sollen wir es sonst verstehen das Damien aus dem gleichen Zelt wie du kommt?< fragte Miranda grinsend.

>Äh...< bekam ich nur heraus.


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Na Ihr Spezialisten ^^

Wie fandet ihr das Kapitel?

Habt ihr Vorschläge?

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