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Kapitel 16

„Bis später." verabschiedete ich mich von den anderen, löste mich von Sam und lief mit Kaleb zu unsrem Klassenzimmer. „Ich glaub Sam mag dich auch." informierte mich mein Artgefährte grinsend. „Wieso 'auch'?" fragte da Alec, der wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Wie machen die das nur? Erst Sam und jetzt Alec. Also wirklich. „Was geht dich das an?" giftete ich und lies die beiden Jungen vor dem Klassenzimmer stehen. Sollen sie sich doch unterhalten. Ich werde Alec ganz sicher weniger Beachtung schenken. Er hatte mir das Herz gebrochen, bevor es ihm auch nur ein kleines Bisschen gehörte. Erst vor drei Jahren und dann am Samstag.
Frustriert packte ich meine Sachen aus und setzte mich auf meinen Platz. Ich sollte eigentlich nicht mal an Alec denken. Fieberhaft suchte ich nach einer Ablenkung. Da kam mir Sam in den Sinn. Was war auf dem Ball nur zwischen uns vorgefallen, dass er jetzt noch mehr als früher mit mir flirtete? Okay, ich genoss es schon, dass er mir so viel Aufmerksamkeit schenkte und dann auch noch diese Berührungen. Es war zwar noch nicht so intensiv wie bei Alec, aber langsam fingen in meinem Bauch die Schmetterlinge an zu flattern, wenn Sam mir nahe kam. Vielleicht könnte das mit Sam ja sogar was werden, dachte ich.
Gerade noch rechtzeitig kamen Kaleb und Alec ins Klassenzimmer und setzten sich auf ihre. Der Lehrer, der mit ihnen herein gekommen war, schenkte ihnen böse Blicke. „Du, Amélia?" fing Kaleb an, aber der Lehrer unterbrach ihn, indem er mit dem Unterricht anfing. „Nachher." flüsterte ich ihm zu und konzentrierte mich auf den Unterricht. Eigentlich wollte ich nicht mit Kaleb reden. Ich hatte schon allein wegen seinem Tonfall ein schlechtes Gefühl gehabt. Schnell schüttelte ich die Gedanken wieder ab und hörte jetzt wirklich dem Lehrer zu.

Die restlichen Stunden gingen eigentlich recht schnell vorbei und noch bevor es wirklich zum Unterrichtsschluss klingelte, war ich schon aufgesprungen und aus dem Klassenzimmer geflüchtet. Ich wollte dem Gespräch mit Kaleb, worüber es auch immer ging, so lang wie nur möglich aus dem Weg gehen. Ich eilte die Gänge entlang und hatte schon den halben Weg hinter mir, als mich jemand an der Taille festhielt und an sich zog. „Hey, Süße." raunte Sam mir ins Ohr und ich spürte, wie ich mich bei seiner Stimme leicht entspannte.
„Hey, Sam." erwiderte ich den Gruß und wand mich geschickt aus seinem Griff. „Vor wem läufst du denn weg?" wollte der Badboy wissen und lief ihr hinterher. „Vor Kaleb und meinen Problemen." antwortete ich ohne zu zögern und lief schneller. Sam hielt das Tempo ohne größere Anstrengung und lächelte mich süß an. Jaa, auch Badboys können süß sein. „Soll ich dich heim fahren?" bot er mir an und legte mir wieder einen Arm um die Schultern. „Ich weiß nicht. Ich will schließlich wirklich daheim ankommen." entgegnete ich grinsend. Eine wohlige Wärme stieg in mir auf.
„Ich versprech dir, dass ich dich sofort nach Hause fahre." meinte Sam jetzt wieder ernster. „Ohne Umwege?" vergewisserte ich mich. „Ja. Ohne Umwege, Stopps oder sonst so was." versprach Sam. „Mh... " machte ich und tat so, als müsste ich noch nachdenken, obwohl ich schon längst entschieden hatte. „Ach komm schon." schmollte Sam und zog mich mit aus dem Schulhaus. „Na gut, aber nur, weil du so darum bettelst meine begehrte Anwesenheit zu genießen." willigte ich schließlich grinsend ein. Sam strahlte übers ganze Gesicht und es schien ihn wirklich zu freuen.
Die Leute guckten nicht schlecht, als wie zusammen über den Parkplatz liefen. Sehr Gentleman like öffnete Sam mir die Tür seines Audi R8. Ich lächelte ihn süß an und stieg ein. Er gab der Tür einen kleinen Schubs und sie fiel zu. Langsam ging er ums Auto herum und stieg dann neben mir ein. „Wieso bist du eigentlich von Kaleb weg gelaufen?" fragte Sam, während er lässig aus parkte. War das etwa auch etwas, dass alle Badboys konnten? „Er wollte wegen irgendwas reden, aber ich hatte das doofe Gefühl, dass das in einem Streit enden würde, also wollte ich das längst möglich hinauszögern." antwortete ich ehrlich und sah aus dem Fenster. Sam fuhr extrem schnell, aber mir machte das nichts aus.
„Wir könnten es noch etwas hinauszögern und einen Kaffee trinken gehen." versuchte Sam mich zu überreden. Ich wollte schon sagen, dass das keine so gute Idee war, doch im letzten Moment entschied ich mich noch um. „Na gut. Du zahlst und ich will auch ein Stück Kuchen." sagte ich nach kurzem Zögern. Erstaunt sah Sam auf. „Wirklich?" fragte er nochmal nach. „Ja, aber wie schon gesagt. Du zahlst und ich will Kuchen." wiederholte ich und grinste ihn an. Jetzt hatte das Strahlen auch seine Augen erreicht. Man, war das süß, wie einfach man ihn begeistern konnte.
Wie ein kleines Kind, dachte ich und musste unwillkürlich lachen. Verwirrte sah Sam kurz von der Straße auf. „Was denn so witzig?" fragte er neugierig. „Ach nichts." wich ich aus. „Komm schon, Süße. Bei mir klappt das nicht. Ich lass mich nicht so leicht ab wimmeln, wie die anderen." meinte er und jetzt war ich diejenige, die ihn erstaunt ansah.Als ich nach einer Weile immer noch nichts sagte, sah Sam wieder kurz zu mir. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Was ist so witzig?" wollte ich wissen. „Ach nichts." wiederholte der Badboy meine Worte von vorhin.
„Na gut... Ich hab gedacht, dass du so einfach zu begeistern bist, wie ein kleines Kind." erklärte ich. „Ein kleines Kind?!" rief Sam empört und ich musste wieder lachen. „Das nimmst du sofort zurück!" befahl er und starrte mich an. „Nein und verdammt, schau gefälligst auf die Straße." erwiderte ich erschrocken. „Erst wenn du das zurück nimmst." meinte er und das Auto kam dem Straßenrand gefährlich nahe. „Okay, okay. Ich nimm's zurück. Du benimmst dich kein bisschen wie ein kleines Kind." sagte ich schnell. Sam grinste mich an und wandte sich dann wieder der Straße zu. Erleichtert ließ ich mich wieder in den Sitz sinken.
„Außerdem, was denkst du von mir? Ich würde doch nie meinem Auto auch nur den kleinsten Kratzer einbringen." meinte Sam gespielt empört. „Na ja. Ich bin ein Mädchen. In solchen Situationen such ich die schnellste Möglichkeit um die Situation zu entschärfen." erklärte ich in sachlichem Tonfall. Sam grinste in sich hinein und ich sah wieder aus dem Fenster. „Wir sind gleich da." informierte mich der Badboy. Ich sah mich am Straßenrand nach einem Café um und fand auch gleich eines. Es sah gemütlich aus und war in hellen Brauntönen gehalten. Sam parkte wieder mit dieser erstaunlichen Leichtigkeit und stieg aus.
Er lief schnell um das Auto herum und öffnete mir wieder die Tür. Ich stieg aus und lächelte ihn wieder süß an. „Du solltest öfters lächeln. Da wirkst du gleich viel anziehender." meinte Sam, warf die Tür zu und legte mir den Arm um. „Ach ja?" fragte ich, während er mich mit zum Café zog, das ich schon entdeckt hatte. „Natürlich. Freundliche Frauen sind viel attraktiver, als unfreundliche Schlampen." erklärte Sam, als wäre das eigentlich klar. „Und warum bekommen die freundlichen dann keine heißen Typen ab?" wollte ich wissen, während wir ins Café gingen. Sofort schlug mir der köstliche Duft von Gebäck, gerösteten Kaffeebohnen und verzuckerten Früchten entgegen.
„Das stimmt doch gar nicht. Seh dir erstmal Kaleb und Lucy an und jetzt uns oder findest du mich etwa nicht heiß?" antwortete Sam mir grinsend. Ich sah mich erst noch etwas um, während er mich zu einem Zweiertisch schob. „Mh... Also ich find Arroganz nicht so toll." erklärte ich ihm und setzte mich auf den Stuhl, den er mir etwas zurück gezogen hatte. „Arroganz würde ich das nicht nennen. Das hört sich immer so negativ an. Selbstbewusst klingt viel schöner." entgegnete er und setzte sich mir gegenüber.
Ich dachte kurz nach, was ich darauf erwidern konnte, aber mir fiel nicht ein, also schnappte ich mir die Karte und sah sie durch. Da kam auch schon die Kellnerin. Sie sah noch ziemlich jung aus. Ungefähr in unsrem Alter. Außerdem sah sie auch ziemlich gut aus und die Blicke, die sie Sam zuwarf, gefielen mir gar nicht. Ich spürte, wie leichte Eifersucht in mir hoch kam. „Hallo. Ich bin Nadja. Wisst ihr schon, was ihr wollt?" fragte sie und schenkte Sam ein kokettes Lächeln. „Ja. Einen Kaffee für mich un eine heiße Schokolade und einen Kuchen für die Dame."gab Sam die Bestellung auf.
„Und wer hat gesagt, dass ich eine heiße Schokolade will?" fragte ich, als die Kellnerin endlich verschwunden war. „Ich hab geraten. Außerdem magst du doch bestimmt heiße Schokolade." antwortete Sam. Ich fixierte ihn noch kurz, dann fing ich an zu lächeln. „Glück gehabt. Ich liebe heiße Schokolade." sagte ich und zog das -ie von 'liebe' extra lang. Sam grinste zurück und dann kam auch schon die Kellnerin wieder. Sie stellte mir eine Tasse heiße Schokolade und ein riesiges Stück Schokoladenkuchen hin. Sam schenkte sie wieder ein kokettes Lächeln, bevor sie sich etwas vor beugte, um ihm seinen Kaffee hin zu stellen. Dabei bekam er für meinen Geschmack einen etwas zu tiefen Ausblick in ihren Ausschnitt.
„Da bin ich aber froh." meinte Sam und ignorierte, im Gegensatz zu mir, die Kellnerin komplett. Diese warf mir einen bösen Blick zu, bevor sie endlich ging. Ich schnaubte und sah ihr hinterher. Sam runzelte verwirrt die Stirn und sah ebenfalls kurz in ihre Richtung. „Was ist?" fragte er und sah jetzt wieder mich an. „Das fragst du noch?" sagte ich aufgebracht und musste mich beherrschen, um nicht laut zu werden. Als Sam jetzt auch noch nickte, verdrehte ich die Augen und nahm einen Schluck von der heißen Schokolade. Der Badboy musterte mich noch etwas verwirrt, dann nahm er ebenfalls einen Schluck von seinem Kaffee.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass er das Thema jetzt fallen lassen würde, aber dem war nicht so. „Jetzt sag schon, was los ist." verlangte er. „Nichts." schnaubte ich und probierte den Kuchen. Er schmeckte echt gut und ich aß noch ein Stückchen. Sam's Gesichtsausdruck wurde ratlos und er seufzte ergeben. „Wenn du meinst." sagte er und beobachtete mich. „Ich mag es nicht, wie sie dich angelächelt hat." erklärte ich zögernd. Sam fing wieder an zu lächeln und meinte „Ach ja? Hat sie das? Ich war damit beschäftigt das wunderschöne Mädchen mir gegenüber zu betrachten, also hab ich sie kaum wahr genommen. War sie denn heiß?" Natürlich musste ich jetzt auch wieder lächeln.
„Ich weiß nicht. Ich war zu sehr damit beschäftigt sie mit bösen Blicken zu durchbohren." erklärte ich und sofort war die Stimmung wieder besser. „Ach und wieso die bösen Blicke?" fragte Sam mit rauer Stimme. Ich bekam eine leichte Gänsehaut und wurde sogar etwas rot. „Bist du etwa eifersüchtig?" neckte er mich grinsend. „Was denkst du denn von mir? Als ob ich so schnell erweichen würde." äffte ich ihn nach. „Träumen darf man doch mal." meinte Sam und zog eine Schnute. Ich kicherte albern und aß den restlichen Kuchen. „Jetzt mal ernst, Amélia." sagte Sam und ich genoss es, wie er meinen Namen aussprach. „Ja?" fragte ich mit einem ungewollten, verführerischem Ton.
„Ich mag dich wirklich und wenn du mir das nicht glaubst, find ich das nicht so schlimm. Ich werd's dir noch beweisen. Nur will ich, dass du mir wenigstens eine Chance dazu gibst." meinte er. Ich sah ihm prüfend in die Augen und erkannte, dass er es ehrlich meinte. Das war eine Fähigkeit, die irgendwie mit meinen Springer-Fähigkeiten verbunden war, aber ich nutzte sie nicht oft. „Nur wenn du mir versprichst, dass du mir mein Herz nicht brichst." erklärte ich. „Das könnte ich gar nicht, besonders weil Alec... " fing er an, kam aber nicht weiter.
„Was hat das bitteschön mit Alec zu tun?" unterbrach ich ihn mehr verwirrt, als sauer. „Naja. Du bist für uns so was wie Alec's kleine Schwester. Er sagt immer, dass wir die Finger von dir lassen sollen." antwortete Sam nach kurzem Zögern. Ich runzelte die Stirn. Was interessiert es denn Alec, ob ich was mit einem seiner 'Freunde' hab? Sehr viel, wenn man bedenkt, wie verknallt ich in ihn bin, meinte meine innere Stimme sehr hilfreich. Man bemerke bitte den Sarkasmus. Mittlerweile hatte ich auch die heiße Schokolade ausgetrunken und sah fragend zu Sam, der mich sofort anlächelte.
„Wollen wir gehen?" fragte ich. „Ich würde gerne noch bleiben und endlich diese Kellnerin zu sehen, aber wenn du willst, können wir auch gehen." meinte Sam und grinste schief. Ich kicherte und erklärte „Ich würde wirklich gerne bleiben und besagte Kellnerin von dir fernhalten, aber ich sollte nach Hause. Nicht das Kaleb sich noch Sorgen macht." „Dann werden wir wohl gehen." meinte Sam, stand auf und bezahlte schnell, bevor er mir wieder einen Arm um die Schultern legte und mit sich aus dem Café zog. Ich grinste beim Hinausgehen der Kellnerin noch mal zu, weil sie gerade in unsre Richtung gelaufen kam, jetzt jedoch kurz stehen blieb und dann wieder verschwand.
„Jetzt hast du den grandiosen Abgang der Kellnerin verpasst." informierte ich Sam, als wir draußen waren. Hier standen auch einige Tische und viele waren jetzt auch besetzt. „Zu schade." meinte Sam und musterte mich grinsend. Verwirrt sah ich an mir herunter, dann wieder zu Sam. „Was?" wollte ich wissen und blieb stehen. „Ich versteh gar nicht, wie Alec es geschafft hat, mich so lange von dir fernzuhalten konnte." erklärte der Badboy und zog mich näher an sich. „Wie meinst du das?" fragte ich weiter. „Du bist unglaublich und mit den schwarzen Haaren schaust du noch besser aus." meinte Sam und an seinem Ton hörte ich, dass er das nicht für möglich gehalten hatte.
Ich spürte, wie ich leicht rot wurde und lächelte den Boden an. „Da brauchst du doch nicht rot zu werden." meinte Sam belustigt und hob mein Kinn an. Ich sah in seine Augen. Sie hatten eigentlich ein echt schönes Braun und durch ein paar graue Sprenkel, die man nur aus der Nähe erkannte, hatten sie etwas unwiderstehliches. Ich sah, wie Sam's Blick immer wieder zu meinen Lippen huschte. Ich sah ebenfalls auf seine Lippen. Sie sahen weich und zärtlich aus. Ich sah wieder in Sam's Augen.
War ich schon soweit von dem Beinahe-Kuss von Alec entfernt, dass ich jetzt Sam küssen konnte? Würde das nicht ungewollte Erinnerungen hervorrufen. Naja, ich muss jetzt mal erwähnen, dass ich bis jetzt noch nie einen Jungen geküsst hatte. Je länger wir uns so anstarrten, umso nervöser wurde ich. „Ich werd dir dein Herz nicht brechen, versprochen." flüsterte Sam da rau und beugte sich dann langsam vor. Jetzt sah er mir direkt in die Augen und ich erwiderte den Blick entschlossen.
Ich hielt den Atem an und wartete gespannt. Ich wusste genau, dass wenn uns jetzt jemand stören würde, ich demjenigen den Kopf abreißen würde und zwar ohne zu zögern. Als sich schließlich Sam's Lippen auf meine legten, erwiderte ich den Kuss zögernd. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn leicht zu mir runter. Sam legte eine Hand sanft auf meine Wange und die andere legte er mir an die Taille. Ich entspannte mich jetzt komplett und später fiel mir dann auf, dass ich in dem Moment nicht das kleinste Bisschen an Alec dachte. Der Kuss war einfach perfekt. So sollte der erste Kuss jedes Mädchens sein.
Nach einer Weile lösten wir uns atemlos voneinander. Ich sah Sam in seine unwiderstehliche Augen und sah ein fröhliches Leuchten darin. „Du bist eine echt gute Küsserin." hauchte Sam mir zu und grinste. „Keine Ahnung. Ich hab in so was leider überhaupt keine Erfahrungen." flüsterte ich zurück. „Wie meinst du das?" wollte er immer noch leise wissen und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Das war mein erster Kuss." hauchte ich leise und hoffte, dass er es nicht gehört hatte.
Anscheinend hatte das nicht geklappt, denn Sam's Augen weiteten sich erstaunt. „Verarsch mich nicht, Süße. So gut, wie du küsst, müsstest du das schon tausendmal gemacht haben." meinte er ernst. Ich kicherte leicht und entgegnete „Danke für das Kompliment, aber das war wirklich mein erster Kuss." Sam strahlte wieder übers ganze Gesicht und gab mir noch einen kleinen Kuss. „Jetzt liegt mein Herz in deinen Händen. Brich es nicht." murmelte ich und dann gingen wir endlich zu Sam's Wagen.

Hey Leute,
wie findet ihr's? Also ich fand's irgendwie selbst total spannend. Jetzt mal einen riesen Dank an peedfo. Warst wie immer eine riesen Hilfe. Wie denkt ihr, werden die anderen reagieren? Ach und fast hätte ich es vergessen. Auch ein großes Danke an @sosoM15. Sie war es glaub ich, die wollte, dass Amélia sich zwischen 2 Typen entscheiden muss.

Schreibt mir.

Alles liebe eure Ary-Lu :*

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