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Kapitel 12

Nach ungefähr fünf weiteren Drinks und knapp einer Stunde Tanzen stach die Eifersucht nicht mehr so stark und ich fühlte mich freier. Das hatte wohl auch Sam bemerkt, denn er zog mich noch näher zu sich. „Wollen wir gehen?" raunte er mir ins Ohr. „Nein. Ich will noch etwas tanzen." wisperte ich kichernd zurück und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sam lachte ein sexy Lachen und ich schmiegte mich noch näher an ihn. „Sam!" zischte da eine vertraute und unglaublich schöne Stimme. Sam verkrampfte sich leicht und ich runzelte verwirrt die Stirn. „Bis später, Süße." flüsterte Sam mir zu und plötzlich war er verschwunden. „Wie viel hast du getrunken, Am?" fragte Alec leicht besorgt. Aww, wie süß von ihm. Erst mit seiner Schlampe knutschen und sich jetzt Sorgen machen, meinte meine innere Stimme belustigt. „Was interessiert dich das?" fragte ich und grinste ihn frech an. „Ich will nicht, dass dein Vater sauer wird." meinte Alec. „Falsche Antwort." sagte ich kichernd.
Einen Moment musterte Alec mich nur nachdenklich, dann lächelte er mich an und fragte „Willst du mit mir tanzen?" Ich war echt überrascht, dass er das sagte. Mh, soll ich oder soll ich nicht? Innere Stimme?, dachte ich. Ja. Natürlich. Du willst es ja und du bist so betrunken, dass du es darauf schieben kannst, meinte meine innere Stimme. Da hat sie Recht. „Wieso nicht?" antwortete ich auf Alec's Frage. Er grinste schief und zog mich an sich. „Wie viel hast du jetzt getrunken? Drei Drinks? Vier?" griff Alec das Thema auf. Diesmal antwortete ich aber. Ich mein, wenn ich schon mit ihm tanzte. „Fünf." erklärte ich stolz. „Du wirst dich morgen an gar nichts mehr erinnern." meinte Alec und lachte belustigt. „Werd ich wohl!" entgegnete ich und wollte beleidigt gehen, doch ich stolperte und fiel beinahe hin. Im letzten Moment fingen mich aber zwei starke Arme auf und in meinem Bauch fingen die Schmetterlinge an zu flattern.
„Na gut. Sei aber bitte vorsichtiger. Wir wollen ja nicht, dass dein hübsches Gesicht was abbekommt." flüsterte Alec an meinem Ohr, dann richtete er sich auf und zog mich mit. „Ich hab also ein hübsches Gesicht?" fragte ich und kuschelte mich an seine Brust. „Ja, ein sehr hübsches sogar. Wobei du in deinem Kleid echt jedem Jungen hier den Atem raubst. Du solltest vorsichtiger sein mit wem du tanzt." erklärte Alec und ich hörte ein Grinsen deutlich heraus. Ach und du bist da besser? Du raubst mit deinem Sixpack jedem Mädchen den Atem, dachte ich. „Findest du?" fragte Alec. „Oh. Hab ich das etwa laut gesagt?" fragte ich kichernd. „Klar. Sonst hätte ich das ja nicht gehört." lachte er und seine Brust fing an zu vibrieren. Das brachte mich wiederum zum Lachen.

Plötzlich wechselte die Musik und ich hörte mein absolutes Lieblings Lied. Nobody does it like you von Selena Gomez. Ich musste lachen, als mir auffiel, wie gut das Lied zu meiner jetzigen Situation passte. Alec war mein Märchen von einem Badboy. Ich lauschte kurz, dann löste ich mich etwas von Alec und tanzte zum Rhythmus. „Das hörst du seit zwei Jahren rauf und runter." lachte Alec und fing ebenfalls an zu tanzen. Und wie, er konnte einfach so gut tanzen wie kein anderer. Das war schon immer so gewesen. Staunend blieb ich stehen und beobachtete ihn. Es war echt selten, dass ein Typ richtig tanzen konnte, aber Alec war einfach unglaublich.
„Was ist?" fragte er verwirrt und blieb ebenfalls stehen. Er sah mir in die Augen, als stünde darin die Antwort auf alle Fragen. Es löste wieder dieses Kribbeln in meinem Bauch aus. Ich versank in seinen wunderschönen braunen Augen. Sie hatten goldene Sprenkel, die sie nur noch schöner machten. Es fühlte sich an, als hätte ich ihn ein Ewigkeit angestarrt, da sah er kurz auf den Boden und ich schüttelte schnell den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. „Was ist jetzt?" wiederholte Alec lächelnd seine Frage. „Du kannst unglaublich tanzen." erklärte ich und lächelte zurück. „Du kannst es noch besser." meinte er und grinste. „Nein, das kann gar nicht sein." erklärte ich sachlich.
Das brachte Alec zum Lachen und er zog mich wieder an sich. „Du bist so wunderschön, Am. So perfekt." flüsterte er mir ins Ohr. Ich konnte kaum glauben, was er da sagte. Träume ich etwa? „Wieso komm ich denn oft in deinen Träumen vor?" fragte Alec und grinste spitzbübisch. „Hab ich das etwa schon wieder laut ausgesprochen?" wollte ich wissen und wurde rot. „Jap, aber jetzt sag. Träumst du viel von mir?" raunte er mir ins Ohr und ich schmiegte mich wieder an seine Brust. „Seit ein paar Tagen jede Nacht." flüsterte ich zurück. Was? Nein! Das kann ich doch nicht machen! Wie doof bin ich eigentlich ihm das zu sagen?, fluchte ich in Gedanken. „Wirklich?" fragte Alec sichtlich erstaunt. Jetzt konnte ich mich retten, puh. „Nö. Gestern hab ich von einer Insel geträumt, auf der wir mal waren. Die Azoren oder so." sagte ich.
Okay, teilweise stimmte es auch. Die Träume fanden wirklich auf den Azoren statt. Das war eine Inselgruppe im Atlantik in der Nähe von Portugal und ich war da mit Dad, Alec und dessen Eltern wirklich mal. Damals waren wir glaub ich neun, aber die Inseln waren ein Traum. Blauer Himmel, weißer Strand, türkises Wasser und wunderschöner, grüner Wald um einen türkisen See in der Mitte der einen Insel. Leider hatte Dad aber einen Sonnenbrand und wir mussten frühzeitig wieder nach Hause fahren.
„Wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanken?" fragte Alec lachend und strich mir eine Strähne hinters Ohr. „Auf den Azoren." antwortete ich grinsend und das Kribbeln wurde noch stärker, als Alec seine Hand an meiner Wange liegen ließ. „Willst du was trinken?" fragte Alec und nahm seine Hand wieder weg. Enttäuschung breitete sich in mir aus, aber ich versteckte sie, bevor Alec sie sah. „Jaa." sagte ich fröhlich und grinste wieder breit. Alec lächelte ebenfalls und sah sich dann kurz um. Sam war noch in der Nähe und er rief ihn zu uns. „Pass kurz auf sie auf, aber wehe du fässt sie an." sagte Alec zu ihm und verschwand in der Menge. „Na, Süße." sagte Sam und zog mich an sich.
„Ich kann auf mich selbst aufpassen." meinte ich beleidigt. Das Kribbeln war weg. „Das weiß ich doch, aber Alec hat Angst, dass jemand dich ihm weg schnappt." erklärte Sam lächelnd und zog mich näher an sich. „Vielleicht ist diese Angst auch berechtigt." murmelte ich und schmiegte mich an Sam. Irgendwie fühlte es sich gut an. Es bereitete mir zwar kein Kribbeln im Bauch, aber es fühlte sich so ähnlich an. „Werden wir ja sehen." flüsterte Sam dicht an meinem Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Wenn du wieder nüchtern bist, wirst du aber keinem von uns verzeihen, wenn wir dich angerührt haben." fügte er noch hinzu und schob mich dann etwas von sich.
Ich zog einen Schmollmund, doch da umschlangen mich zwei starke Arme von hinten. Alec. „Hier, meine Schöne." sagte er und hielt mir ein Glas Wasser vor die Nase. „Kein Alkohol?" fragte ich immer noch schmollend, aber in meinem Bauch kribbelte es wieder. „Lieber nicht." meinte Alec lachend und küsste mich auf die Wange. Sam ballte die Fäuste, drehte sich dann aber weg und ging. Ich nahm das Glas vorsichtig und trank einen Schluck. Das Wasser war wunderschön kühl und ich spürte, wie es mich wieder etwas wacher machte.
„Willst du auch was?" fragte ich und drehte mich zu Alec um. Er sah mir wieder tief in Die Augen und das Kribbeln wurde immer stärker. Mir wurde warm und ich konnte meinen Blick nicht aus Alec's lösen. „Klar." sagte er mit rauer Stimme und sah weg. Schon wieder. Enttäuscht gab ich ihm das Glas. Er nahm einen Schluck und zog mich dann mit zu einem Tisch, wo er es abstellte. „Wollen wir heim? Es ist schon spät." meinte er und zog mich wieder an sich. „Okay." willigte ich ein, doch dann fiel mir etwas ein und ich fügte noch hinzu „Aber wir müssen den anderen noch tschüss sagen." „Gut, komm mit." sagte Alec sanft und zog mich am Rand der Tanzfläche entlang.
Kurze Zeit später kamen wir am Tisch an. Alec schien das unangenehm zu sein, da meine Freundinnen ihn sofort böse ansahen. „Was ist?" fragte Lucy und musterte in besonders genervt. Alec ignorierte sie und wandte sich direkt an Kaleb, der zwischen Ash und Tam saß. „Ich bring Am nach Hause sie hat ziemlich viel getrunken und ich will nicht, dass sie irgendwas dummes macht." sagte er und zog mich etwas mehr zu sich. Meine Freundinnen sahen geschockt zwischen mir und Alec hin und her. „Mach aber selbst keine Dummheiten. Du weißt, wie sie reagieren würde." warnte Kaleb und lächelte leicht. Alec nickte nur und ging Richtung Ausgang. „Bis daaaaann." verabschiedete ich mich lächelnd und lief hinter Alec her. Meine Freunde winkten nur zurück.
„Bist du müde?" fragte Alec mich, als ich mich ins Auto setzte. „Nur ein bisschen." antwortete ich lächelnd und schnallte mich an. Naja. Zumindest versuchte ich es. Leider wollte der scheiß Anschnaller nur nicht ins Gegenstück. „Lass mich das mach, Am." sagte Alec lachend. „Ich kann das auch selber." erklärte ich. „Das weiß ich doch, aber ich will heute noch daheim ankommen, also lehn dich zurück." wies Alec mich an und beugte sich über mich. Ich tat wie gehießen und entspannte mich. Das Kribbeln in meinem Bauch meldete sich wieder und hob die Hand um durch Alec's Haare zu fahren.
„Lass das." sagte er bestimmt und richtete sich die Haare wieder. Er hatte es früher auch gehasst, wenn man ihm die Haare verwuschelte. Ich zog meine Schuhe aus und schmiss sie auf die Rückbank, während Alec um das Auto herum lief und selbst einstieg. „Kannst du mir später die Füße massieren?" fragte ich ganz lieb und versuchte einen Hundeblick. Alec lachte und startete den Motor. „Nur wenn du nicht wieder diesen kläglichen Hundeblick versuchst." meinte er und fuhr los.
Die Fahrt über sang ich alle Lieder mit, die in Alec's Radio liefen. Manchmal kannte ich die Texte zwar nicht und sang irgend einen Scheiß, aber Alec schien das nicht zu stören. Als ich ihn fragte wieso, meinte er „Weil du so wundervoll singen kannst, dass es sogar im betrunkenen Zustand gut klingt." Daraufhin wurde ich natürlich wieder rot und das Kribbeln fing wieder an. Kurz darauf hielt Alec auf dem Parkplatz vor unsrem Haus und stieg aus. Ich seufzte schwer und schnallte mich ab. Alec öffnete mir die Tür und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie und stieg vorsichtig aus. Der Boden war noch leicht warm, weshalb ich meine Schuhe einfach im Auto ließ.
Ich schaffte es mit Alec's Hilfe sogar bis zur Haustür zu laufen, aber dann wurde mir plötzlich schwindlig und ich krallte mich an Alec's Schulter um nicht hinzufallen. „Komm her." sagte er und im nächsten Moment hob er mich im Brautstil hoch. „Bin ich nicht viel zu schwer?" fragte ich plötzlich hell wach. „Du bist Federleicht. Ich wunder mich ehrlich wo du das ganze Essen, das du verschlingst, hin isst." meinte er lachend und öffnete die Tür. „Dad meint immer, das liegt daran, dass ich so viel im Wald bin." erklärte ich flüsternd. Ich wollte Dad ja nicht wecken. „Das könnte sein." stimmte Alec mir lächelnd zu.
Leise schloss er die Tür, zog seine Schuhe aus und lief, immer noch mit mir auf den Armen, hoch. „Kann ich mit bei dir schlafen?" fragte ich und schmiegte mich an seine Brust. Das Kribbeln und die Hitze stiegen wieder auf. „Ich glaub, wenn du wieder nüchtern bist, findest du das nicht mehr so toll." meinte er. Ich überlegte kurz, dann fiel mir was ein. „Gib mir mal dein Handy." wies ich ihn an. Er zögerte kurz, dann langte er in seine Hosentasche und hielt mir sein Handy hin. Ich entsperrte es und öffnete WhatsApp. „Woher kennst du meinen Code?" fragte Alec verblüfft. „Spionage." antwortete ich möglichst vage. Ich konnte ja nicht sagen, dass ich ihn mir gemerkt hatte, weil er den seit vier Jahren hatte.
Ich suchte den Chat mit mir und schrieb mir selbst eine Nachricht. „Das versteh ich jetzt nicht." meinte Alec, als er sie sah. „Brauchst du auch nicht." erwiderte ich und gab ihm sein Handy zurück. „Jetzt in dein Zimmer." befahl ich und kuschelte mich müde wieder an ihn. „Okay, aber ich muss dann noch mal kurz ins Bad. Mach also nicht alles unordentlich in der Zeit." sagte er und ging zu seinem Zimmer „Neeeeiiiiiinnnnn. Ich doch nicht." sagte ich kichernd. „Ich mein's ernst. Wenn du mein Schulzeug oder so durcheinander bringst, dann kannst du das wieder aufräumen." warnte er mich und trug mich in sein Zimmer. „Okay, okay." sagte ich beschwichtigend. Alec lächelte zufrieden und legte mich auf sein Bett. „Bin gleich wieder da." informierte er mich und schon war er weg.
Ich sah mich etwas in dem dunklen Zimmer um. Mein Blick blieb an seinem Kleiderschrank hängen. Grinsend ging ich darauf zu. Ich zog geschwind ein Shirt daraus hervor. Es was schwarz und etwas länger. Schnell schlüpfte ich aus meinem Kleid und zog es mir über. Mit mir selbst zufrieden legte ich mich wieder ins Bett und starrte an die Decke. Erst jetzt dachte ich darüber nach. Könnte es sein, dass Alec sauer wird, wenn er sieht, dass ich mich aus seinem Schrank bedient hab?
Zu spät. Er kam rein, schloss die Tür hinter sich und sah mich dann nachdenklich an. „Wieso hast du eins meiner Shirts an?" fragte er schließlich mehr verwirrt als wütend. „Ich kann doch nicht in meinem Kleid schlafen. Am Ende geh es noch kaputt." antwortete ich etwas scheu. „Mh... Es steht dir." meinte er und lächelte. Meine Schmetterlinge flatterten hell auf. „Kannst du mir jetzt die Füße massieren. Die High Heels haben einen doofen Nachklang." sagte ich und das Kribbeln wurde noch intensiver. „Wieso ziehst du dann welche an?" fragte er verwirrt. „Andere Schuhe hätten nicht zu dem Kleid gepasst." erklärte ich.
Alec warf mir einen Blick zu, der nichts anderes bedeutete, als 'Typisch Frau'. „Massierst du mir jetzt die Füße?" fragte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Kissen. „Klar. Ich hab's dir schließlich versprochen." antwortete er und kam zu mir. „Versuch zu schlafen." flüsterte er mir ins Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken. Wie konnte er nur so eine Wirkung auf mich haben? „Okay." murmelte ich, dann spürte ich, wie Alec sich zu meinen Füßen setzte und anfing sie zu massieren. Ich seufzte genüsslich. „Das solltest du als Beruf machen." flüsterte ich.
„Findest du?" raunte er zurück. Ich nickte nur leicht. Alec massierte weiter und ich versuchte wirklich ein zu schlafen, aber dass er mir so nah war, half nicht gerade dabei. Nach ungefähr zehn Minuten hörte Alec auf. „Bist du noch wach?" fragte er leise. „Mhm." bejahte ich leise. „Wieso schläfst du denn nicht?" wollte er wissen. „Wegen dir." flüsterte ich und drehte mich so, dass ich ihn ansehen konnte. „Wieso? Stör ich dich? Soll ich lieber im Wohnzimmer schlafen?" fragte er leicht traurig. „Nein, nein. Komm her." murmelte ich und streckte meine Hand nach ihm aus. Er ging vor mir in die Hocke. „Leg dich zu mir. Vielleicht kann ich dann besser schlafen. Kaleb kommt auch immer zu mir hoch." erklärte ich müde.
„Bist du dir sicher?" fragte Alec unsicher nach. „'türlich." sagte ich und rollte mit den Augen. Alec lächelt und stand auf. Ich beobachtet ihn, wie er sich Shirt und Hose auszog und dann in Boxershorts die Decke unter mir weg zog. Er legte sich hinter mich und deckte uns beider zu. „Schlaf schön, Am." raunte er mir zu. Ich seufzte zufrieden und drehte mich zu ihm. „Werde ich." erklärte ich und kuschelte mich an seine Brust. Ich spürte noch, wie er einen Arm um mich schlang, dann war ich auch schon eingeschlafen.

Hey,
ich hatte das Kapitel zwar schon gestern Abend fertig, aber ich wollte nicht so kurz nacheinander updaten. Deshalb geb ich's euch erst heute. *gruselige Lache, die gar nicht dazu passt* Ich hoffe, das Kapi gefällt euch. Schreibt mir.

Alles liebe eure Ary-Lu ;*

Ach und ich hab euch oben das Lied rein gemacht. Wie findet ihr's?

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