Kapitel 11
Amélia's Sicht
„Aufwachen, Liebes. Die ersten zwei Schulstunden haben wir heute noch." weckte mich Kaleb's Stimme. Es war Freitag! „Ich will nicht." murrte ich und drehte mich weg. Unglücklicherweise war da aber mein Bett zu ende. Kaleb hatte sich wohl wieder zu mir gelegt. Ich war ihm dafür aber irgendwie dankbar. Ich hatte auch in den letzten Tagen wieder wunderschöne Träume mit Alec. Ohne jemanden neben mir auf zu wachen, wäre da noch viel schlimmer, als dass es mit Kaleb neben mir ist. „Willst du jetzt etwa am Boden weiter schlafen?" fragte Kaleb lachend und ich hörte, wie er selbst aufstand. Seufzend öffnete ich die Augen. Kaleb hielt mir die Hand hin. Ich lächelte leicht und nahm sie. Mit Schwung zog er mich hoch.
Wir gingen runter in die Küche. Kaleb hatte endlich aufgehört mich auf der Schulter runter zu tragen. In der Küche trafen wir auf Alec, der aber sofort aufstand und ging. Er benahm sich immer noch so seltsam, aber ich versuchte es zu ignorieren. Manchmal erfolgreich, manchmal nicht. Heute schaffte ich es vorerst einmal. Seufzend ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen und Kaleb lachte kopfschüttelnd. „Was?" fragte ich verwirrt. „Nichts." antwortete er nur. Ausnahmsweise ließ ich ihm das mal durchgehen, besonders, weil er mir mein Müsli, eine Schüssel und einen Löffel hin hielt. Dankend nahm ich die Sachen und fing an zu essen.
Als wir fertig gefrühstückt hatten, ging ich sofort hoch und machte mich fertig. Ich dauerte wie immer ungefähr eine halbe Stunde. Ich kam aus dem Bad und sah Alec, der mich grinsend musterte. Ich musste mich bemühen genervt zu klingen und fragte „Was ist denn?" „Dein Shirt." meinte er bloß und ging an mir vorbei ins Badezimmer. Ich sah an mir herunter. Mein Shirt war schon wieder hoch gerutscht. Sofort wurde ich rot, was ziemlich dämlich war, weil ja niemand mehr da war, den es belustigt hätte. Aber Alec hat es gesehen, erklärte meine innere Stimme. Langsam fing ich an sie zu hassen.
„Amélia ich will fahren!" rief Kaleb hoch. Erstaunt holte ich schnell meine Sachen und lief zu ihm nach unten. Er stand an der Tür schien irgendwie nervös. „Was ist los?" verlange ich zu wissen. „Ich werde Lucy heute Abend fragen ob sie mit mir ausgeht. Egal ob es dir gefällt oder nicht." erklärte er grinsend und am ende leicht trotzig wie ein kleines Kind. „Aber wenn du sie verletzt oder sonst etwas in der Richtung, dann bist du tot." warnte ich ihn und fixierte ihn. „Das weiß ich doch. Außerdem könnte ich ihr nie etwas antun." erklärte er mit einem verliebten Unterton.
„Fährt Alec heute nicht wieder mit?" fragte ich da und war selbst erstaunt über diese Frage. „Er meinte, dass er noch was wichtiges vor hat." antwortete Kaleb lächelnd. Ich fand es zwar seltsam, dass Alec schon so früh etwas vor hatte, aber das ging mich ja nichts an. „Gut. Können wir dann fahren? Ich will nicht zu spät kommen." sagte ich und ging zur Tür raus. Kaleb folgte mir und ging dann sein Auto holen. Ich stieg ein und wir fuhren schweigend zur Schule. Ich versank wie immer in Gedanken und natürlich handelten sie wie immer von dem verdammten Alec James Quinn.
Mit wem er wohl zum Schulball geht? Bestimmt mit Ashlay. Sie hatte gestern so übertreiben fröhlich und siegessicher ausgesehen, dass es gar nicht anders sein konnte. Die Eifersucht brodelte in mir hoch und ich musste mich bemühen um sie zu unterdrücken. Wieso musste er auch so ein verdammter Badboy sein und wieso um Himmelswillen musste ich doofe Kuh mich in ihn verlieben? Wieso nur? Wieso, wieso, wieso? Betrübt atmete ich tief durch und entspannte mich langsam wieder. Ich darf nicht zu viele Gefühle haben. Ich durfte mein Gesicht nicht unkontrolliert wechseln.
„Alles in Ordnung?" holte Kaleb mich aus meinen Gedanken. „Klar. Ich hab nur wieder... nachgedacht." erklärte ich und daran, dass ich kurz stockte, erkannte Kaleb, dass es sich um Alec handelte. „Okay." sagte er lächelnd und stieg aus. Ich schnappte mir meine Tasche und tat es ihm gleich. Wir liefen zu Lucy, Tamara und Ashlyn und begrüßten sie. Kurz darauf klingelte es zum Unterrichtsbeginn und wir gingen schnell in unsre Klassenzimmer. Es herrschte eine insgesamt fröhliche Stimmung bei allen Schülern und Lehrern.
Die zwei Schulstunden gingen ereignislos an mir vorbei und da sowieso niemand aufpasste, versuchte unser Lehrer auch gar nicht wirklich Unterricht zu machen. Alec war ungefähr fünf Minuten zu spät gekommen. Das war zwar wieder total seltsam, aber es ging mich ja nichts an. „Fährt Lucy mit uns mit?" fragte Kaleb, als es klingelte. „Ja. Wir haben ausgemacht, dass sie sich mit bei mir fertig macht und Ash und Tam zu Tam gehen. Wir treffen sie dann auf dem Parkplatz und gehen dann zusammen in die Turnhalle." erklärte ich lächelnd und schulterte meine Tasche. „Wieso machen Tam und Ash sich nicht alleine fertig?" wollte Kaleb wissen. „Also wirklich. Als ob ein Mädchen sich alleine für einen Ball fertig machen könnte." entgegnete ich und rollte mit den Augen. Kaleb runzelte nachdenklich die Stirn, sagte dann aber nichts mehr.
Auf dem Parkplatz trafen wir Lucy. Wir wollten sofort los fahren, also setzte ich mich hinten rein und überließ Lucy den Beifahrersitz. Ich würde die ganze Fahrt eh nur über Alec nachdenken. Kaleb fuhr los und meine Gedanken machten da weiter, wo sie vorhin aufgehört hatten. Zum Glück fragte Lucy mich dann aber darüber aus, wie ich meine Frisur haben wollte und was für Schmuck ich anziehen würde. Kaleb lauschte neugierig, aber ziemlich unauffällig. Eben so, dass Lucy es nicht mit bekam. „Schade, dass wir keine Ansteckblumen haben." meinte Lucy, als wir gerade vor dem Haus hielten. Kaleb's Augen leuchteten leicht auf und er sah mich fragend an. Ich nickte leicht, obwohl ich nicht ganz verstand was er vor hatte.
„Komm eine zehn Minuten bevor wir dort sein müssen in mein Zimmer." wies ich ihn an und stieg mit Lucy an. Als Kaleb weg fuhr sah meine beste Freundin ihm seufzend hinterher. „Er wird dich um ein Date bitten. Das hat er mir heute früh entschlossen mitgeteilt." erklärte ich ihr, zog sie mit ins Haus und direkt hoch in mein Zimmer. „Hast du dein Kleid und deine Schuhe dabei?" fragte ich und holte meine Sachen aus dem Schrank. „Ja und Ash hat mir das Armband für dich mitgegeben." meinte Lucy und legte ihre Sachen neben meine. Ich lächelte fröhlich und wir fingen an uns fertig zu machen.
Da wir ja Mädchen sind, brauchten wir wirklich bis Kaleb zu uns kam. Er klopfte leicht an meine Tür. „Komm rein. Wir sind gleich fertig." rief ich und tuschte Lucy's Wimpern noch etwas. Mit einem Klick ging die Tür wieder zu und Kaleb kam zu uns. Ich drehte mich zu ihm und musterte ihn genau. Er hatte sich auch schon umgezogen und seine Haare gestylt. „Ihr seht einfach wundervoll aus." meinte er und ging noch ein paar Schritte auf Lucy zu. Die lief natürlich sofort rot an und senkte den Blick. „Du bist auch nicht gerade zu verachten." erwiderte sie das Kompliment und sah unsicher zu mir. „Dann bin ich ja froh. Kommt ihr?" erwiderte Kaleb und hielt Lucy die Hand hin. Jetzt konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. „Aww. Ihr seit ja soo süüß." sagte ich und lächelte. Natürlich starrten mich beide erschrocken an.
Kaleb fing sich als erster wieder. „Und deswegen verbietest du mir mit ihr auszugehen?" fragte er leicht schmollend. „Nein. Ich hab's dir verboten, weil ich nicht will, dass du einen Fehler machst. Jetzt lasst uns gehen. Ich will Ash und Tam nicht zu lange warten lassen." entgegnete ich lächelnd und zog Kaleb und Lucy mit raus. Kaleb ging dann schnell sein Auto holen. „Er will also wirklich mit mir ausgehen?!" fragte Lucy überglücklich und hüpfte dabei auf und ab. „Ja, aber du musst so tun als ob du es nicht so willst. Da wird er sich noch mehr bemühen." erklärte ich kichernd.
Kurz darauf kam Kaleb und wir stiegen schnell ein. Auf der Rückbank lagen vier kleine Päckchen. „Aww. Du bist ja echt niedlich." sagte ich zu Kaleb, denn ich wusste was es war. Vier Ansteckblumen. Für meine Freundinnen und mich jeweils eine. Verwirrt sahen Kaleb und Lucy kurz hinter. „Wieso?" fragte mein Artgefährte. Ich hob eines der Päckchen hoch und hob eine Braue. Kaleb wurde leicht rot und meinte „Lucy hat doch gemeint, dass es schade ist, dass ihr keine habt und da musste ich euch wohl welche besorgen." „Aww." sagten Lucy und ich gleichzeitig und Kaleb wurde noch röter, was ja echt unglaublich süß war.
Etwas zu spät kamen wir dann auf dem Parkplatz an, aber es heißt ja immer, das Frauen ihren großen Auftritt brauchen. „Da seit ihr ja endlich." meinte Tam und kam lächelnd auf uns zu. Ashlyn kam hinter ihr her. Irgendwie war sie so was wie das fünfte Rad am Wagen. „Ihr seht unglaublich aus." sagten Ash und ich gleichzeitig. Das brachte uns natürlich alle zum Lachen. „Ihr seht alle unglaublich aus, aber etwas fehlt ja noch." meinte Kaleb grinsend und verteilte die Ansteckblumen. Ash's, Lucy's und Tam's Augen weiteten sich erstaunt, als sie sie öffneten. Ich tat es ihnen schnell gleich und war ebenfalls erstaunt. Kaleb hatte echt einen guten Geschmack, was Blumen angeht. Ich sah fragend zu meinen Freundinnen. Die nickten leicht und wir gingen zusammen zu Kaleb und umarmten ihn stürmisch. „Sollten wir nicht langsam rein." schnaufte Kaleb etwas außer Atem.
So gingen wir dann auch endlich zur Turnhalle. Es war brechend voll, aber die Luft war noch relativ frisch. Lachend suchten wir uns einen Tisch. Da rief Tam auch schon „Das ist mein Lieblings Lied. Lasst uns tanzen." Ich lauschte kurz um das Lied zu identifizieren. Don't stop the Music von Rihanna. Lächelnd zogen wir Kaleb mit auf die Tanzfläche. Er sträubte sich zwar, aber wir schafften es trotzdem. Wir tanzten und sangen mit. Wir waren so fröhlich, dass es uns egal war wie bescheuert das rüber kommen musste. Als das Lied aus war, gingen wir zurück zu unsrem Tisch und Kaleb bot an etwas zu trinken zu holen. „Aber was mit Alkohol!" rief Tam ihm hinter her. Er sah mich fragend an und ich zuckte nur lächelnd die Schultern. Ein wenig Alkohol ließ mich meine Kontrolle noch nicht verlieren.
„Okay. Wenn Kaleb wieder kommt, dann trinken wir was und lassen dich und Kaleb dann allein." sagte ich zu Lucy und meine drei Freundinnen nickten begeistert. Ich sah etwas auf der Tanzfläche umher und entdeckte Alec, der mit einem perversen Grinsen mit Ashlay tanzte. Wah! Eifersucht durchzuckte mich und ich sah mich schnell weiter um. Mein Blick fiel auf Sam, der mich grinsend musterte. Etwas in seinen Augen verriet mir, dass er perverse Gedanken hatte. Ich lief leicht rot an und wandte mich wieder an meine Freundinnen. Die Eifersucht Ashlay gegenüber brannte noch in mir und da kam mir Kaleb mit dem Alkohol nur gelegen. Er setzte sich grinsend neben Lucy und stellte unsre Getränke auf den Tisch.
Nachdem wir ausgetrunken hatten, standen Ash, Tam und ich auf und gingen auf die Tanzfläche. Kaleb und Lucy ließen wir einfach zurück. Naja. Wir ließen sie nicht einfach so zurück. Ich zwinkerte Kaleb aufmunternd zu und er schien zu verstehen, denn sofort fuhr er sich nervös durch die Haare und schien auch aufstehen zu wollen, aber mein Todesblick hielt ihn davon ab. Er setzte sich wieder und wandte sich an Lucy. Ich lächelte und klopfte mir in Gedanken auf die Schulter. Wieder mal eine gute Tat. Grinsend wandte ich mich wieder der Tanzfläche zu. Sofort zog mich jemand an sich. „Weißt du eigentlich wie heiß du aussiehst." flüsterte mir Sam ins Ohr. Ich lief natürlich wieder rot an. „Dafür war das Outfit gedacht." erwiderte ich grinsend und schob ihn etwas weg.
Ich wollte zu Tam und Ash, aber Sam stellte sich mir in den Weg und zog einen Schmollmund. „Ach komm schon. Du kannst mich doch nicht einfach stehen lassen. Tanz mit mir." sagte er. Ich war wirklich ganz kurz davor 'Nein' zu sagen, aber da fiel mein Blick wieder auf Alec, der immer enger mit Ashlay tanzte. Eifersucht kochte hoch und ich sah wieder zu Sam, der mich immer noch schmollend ansah. „Na gut, aber wehe deine Hände wandern wo hin, wo sie nicht hingehören." willigte ich ein und lauschte kurz der Musik. Ich kannte das Lied nicht, aber ich fand den Rhythmus ziemlich schnell und fing an zu tanzen.
Sam tanzte mit und immer mehr Typen gesellten sich zu uns. Naja. Kaleb hatte ja gesagt, dass ich so ein Männermagnet sein würde. Irgendwie gefiel es mir und ich tanzte einfach weiter. Sam warf den anderen Typen immer wieder böse Blicke zu, woraufhin diese sich verzogen, aber dann kamen auch schon die nächsten. „Willst du was trinken?" fragte Sam schließlich. Er hatte es aufgegeben die Typen zu weg zu schicken. Es klappte ja eh nicht. „Klar. Komm. Ich zeig dir wo unser Tisch ist. Wenn du aber eine meiner Freundinnen doof anmachst, dann kannst du sofort wieder verschwinden." antwortete ich lächelnd und zog ihn durch die Menge zum Tisch.
Tam und Lucy saßen noch dort. Verwirrt sah ich mich nach Kaleb um. „Er meinte er geht zu den Jungs." erklärte Lucy strahlend und musterte Sam dann feindselig. „Was willst du denn mit dem?" sprach Tam angewidert ihre Gedanken aus. „Seit nicht gemein. Wenn er sich nicht benimmt, schick ich ihn weg." erklärte ich beschwichtigend. Sam schienen die bösen Blicke unbehaglich zu sein, dann er befreite sich aus meiner Hand und fragte. „Wollt ihr auch was zu trinken?" Tam und Lucy musterten ihn noch etwas nachdenklich, dann wurde Lucy's Blick etwas sanfter und sie seufzte. „Klar, aber wenn du da was rein tust, bist du tot." erklärte sie. Fragend sah Sam zu Tam. „Was mit Alkohol." wies sie ihn an. Er grinste und verschwand.
„Wenn der sich was erlaubt, dann... " fing Lucy an, doch Kaleb unterbrach sie. „Dann kriegt er Probleme. Mach dir keine Sorgen. Der weiß, wie dumm das wäre." meinte er und kam grinsend zu uns. „So dumm wie mit der Tochter seiner Gastfamilie zu schlafen?" entgegnete ich mit einem gemeinen Grinsen. Kaleb warf mir einen Blick zu und wenn Blicke töten könnten, dann wär ich jetzt zu Asche zerfallen. „Deswegen bist du also hier. Deine Gastfamilie hat dich raus geschmissen?" sagte Lucy kichernd. Tam und ich kicherten mit auf Kaleb's Kosten, was ihm natürlich gar nicht gefiel. „Ph. Lacht nur." sagte er beleidigt und wandte sich zum Gehen. „Ach komm. Das war doch nicht böse gemeint." erklärte Lucy und zog ihn zurück. „Dann musst du jetzt aber mit mir tanzen." meinte er.
„Nur wenn du ganz lieb fragst." erwiderte sie. „Meine liebe, wunderschöne Lucy, würdest du mir die Ehre erweisen mit mir zu tanzen?" fragte er übertreiben förmlich. Wir mussten alle lachen. „Was denn so witzig?" wollte da Sam wissen, der mit unsren Getränken zurück kam. Sofort sahen Tam und Lucy ihn böse an. „Kaleb." antwortete ich und nahm mir ein Glas. Ich roch erst misstrauisch daran, dann nahm ich einen kleinen Schluck. „Ihr solltet ihn echt nicht so gemein behandeln. Er ist in Ordnung." erklärte Kaleb, packte Lucy am Handgelenk und zog sie mit auf die Tanzfläche. „Das glaub ich erst, wenn er sich auch so erwiesen hat." rief Tam ihm hinterher. „Und wie kann ich dir das beweisen, hübsche Tamara?" schleimte Sam. „Indem du die Finger von mir und meinen Freundinnen lässt." zischte sie, nahm ihren Drink und verschwand auf die Tanzfläche.
„Echt nett deine Freundinnen." murmelte Sam und sah ihr hinter her. „Das liegt daran, dass Alec ihnen Ashlay geklaut hat." erklärte ich und sah mich ebenfalls wieder um. Ich entdeckte Alec, wie er mit Ashlay knutschend in einer Ecke stand. Jetzt reicht's mir, dachte ich und stürzte den restlichen Drink runter. „Wollen wir weiter tanzen?" fragte ich Sam und versuchte leicht naiv zu klingen. Sam grinste breit und dreckig und zog mich an sich. Vielleicht konnte ich ja so Alec's Aufmerksamkeit erregen. „Natürlich." meinte Sam, zog mich auf die Tanzfläche und dann tanzten wir eng.
Hey Leute,
ich weiß, ich weiß. Das Kapi is irgendwie seltsam, aber das is mir jetzt egal. Ich hab euch oben noch ein Bild mit den Kleidern rein gemacht. Ich mach aber gleich weiter mit schreiben, sonst gehen meine ganzen Ideen verloren. Wie findet ihr das Kapitel?
Alles liebe eure Ary-Lu ;*
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