Teil 5
Ich fang direkt an es werden wie erwartet Gewalt in diesem Kapitel eine Rolle spielen. Also die sowas nicht lesen (können, wollen) müssen es nicht.
Amber's Sicht.
Ich ging runter da es meine Mutter verlangte. Sie zog mich in die Küche und schluck mir ein mal in den Bauch dadurch schrie ich kurz auf. Mein Vater Schreit mich an " du bist eine schande warum haben wir dich behalten?" Als beide von mir ab ließen ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf eines der sofas, und las ein Buch. Es klopfte kurz danach ich ging zur, und öffnete diese. Als ich sah wer dort stand wollte ich rennen doch das ging nicht. Da meine Nase immer noch schief war schauten mich beide komisch an. Als ich mich dan gefangen hatte bat ich beide herein und sagte " professor Dambeldore und professor McGonagall was verschaft mir die Ehre ihres Besuches? Ich hole kurz meine eltern bzw sage bescheid das sie hier sind." mit den Worten ging ich in die Küche und sagte ". Meine Professoren sind da." mein Vater packte mich am Arm, und sagte leise und bedrohlich" sag ein Wort und du bist dran haben wir uns verstanden? " Ich nickte schnell und er ließ mich los. Er setzte wie meine Mutter ein Lächeln auf, und nahm meine Hand. So gingen wir ins Wohnzimmer wie meine Lehrer waren. Meine Eltern gaben beide die Hand, und setzten sich auf ein Sofa ich setzte mich in die Mitte.
Meine Verwandlungs Lehrerin sah mich die ganze Zeit an, und Dambeldore versucht in mein geist ein zu dringen was ich aber ab blockte. Ich hatte keine Lust auf eine Person in meinem Kopf der alles sieht und hört was ich denke sage und mache. Nun fing mein Vater an zu reden " Was verschafft uns die Ehre eines Besuches von Professoren an der schule meiner Tochter?" beide professoren sahen traurig aus hatten sich aber schnell wieder im Griff und so redete dan der Schulleiter weiter " Ehrlich gesagt hat es keinen Grund wir wollten nur mal schauen wie es unserer Schülerin geht. " er lächelte mich an und professor McGonagall meinte dan " Ich wollte mal ihr Zimmer sehen. Ich hab mich schon seit sie zur Schule geht gefragt wie es den in ihrem Zimmer aussieht. Darf ich es mir ansehen? " meine Eltern sahen sich an, und nickten. Mein Vater griff nach meinem Arm, und zog mich zurück und sagte so leise das nur ich ihn hören konnte" du wirst nichts sagen und bring beide in dein Zimmer wie sind in der Küche. " ich nickte, und er ließ mich los. Ich stand auf, und sagte" folgen sie mir bitte. " beide standen auf und gingen hinter mir hoch als ich vor meinem Zimmer ankam öffnete ich sofort die Tür, und wir gingen rein. Ich zeigte auf mein Bett, und beide nahmen dort Platz ich setzte mich auf meinen Stuhl, und sah beide drohent an, und sagte" Was tun sie hier? Und sagen sie nicht so kommen einfach so um mein Zimmer zu sehen. Und hören sie auf in meine Gedanken eindringen zu wollen das ist ja nicht zum aushalten. " Minerva sah mich traurig an, und sagte" Wir wollten sehen wie es dir geht, und wir standen schon etwas vor der Tür. Du hast geschrien und deine Nase was ist passiert. Du tust kalt wie immer aber bei mir bist du das nicht. Warum jetzt? " ich sah sie warm an was ihr ein Lächeln auf das Gesicht zauberte dan sagte ich" Minerva der Schrei geht dich nichts an und die Nase auch nicht, und was mein Erscheinungs Bild angeht sollen die nicht wissen wie es mit geht oder ob ich traurig wütend oder glücklich bin das geht beide nichts an. " ich sah zu ihr sie sah traurig aus albus der mir bei einem treffen bei Minerva angeboten hat in zu duzen sagte" Amber hier stimmt was nicht. Was passiert hier? Und soll ich dir die Nase richten das kan man sie nicht mit ansehen? "Ich nickte und Minerva gab mir ihre Hand ich wusste zwar nicht warum ergriff sie aber trodzdem. Albus nahm seinen zuaber stab, und sagte" Episkey" (keine ahnung wie man den schreibt. Soll der Zauber sein den luna angewendet hat um Harry die Nase zu richten im 5 teil.) ich hatte kurz einen Schmerz gefühl welches aber auch schnell weck war. Irgendwann zog Minerva mich auf ihren schoß und nahm mich in den Arm. Ich wusste nicht was ich tun sollte also erwiderte ich die Umarmung. Albus hatte das ganze mit einem Lächeln zugesehen. Als Minerva mich aus der Umarmung ließ blieb ich aber sitzen ich mochte es nah bei ihr zu sein. Es gab mir Sicherheit. Nach ein paar Minuten lehnte ich mich gegen sie und sie schloss beide arme um meinen Bauch. Ich war glücklich albus war in meinem Zimmer herum gelaufen und sah sich meine Bücher an. Ich hab viele die meisten sind für die Schule. Aber für Klassen die über mir sind. Minerva hatte irgendwan den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich hielt ihre arme an meinem Bauch fest. Ich wollte nicht das sie geht ich wollte bei ihr bleiben. Sie ließ sich nach hinten fallen und zog mich mit leiß mich aber nicht los. Albus hatte sich wieder hingesetzt er beobachtet uns mit einem grinsen im Gesicht. Minerva die immer noch still war hielt mich fest und lächelte. Ich tat es ihr gleich und nahm eine Hand von ihr ohne sie von meinem Bauch zu nehemen sie um schloss meine Hand hatte mich aber immer noch im klammer griff. Irgendwie fühlte es sich vertraut und richtig an. Wir redeten nicht wir hingen alle in Gedanken es war schön mal umarmt zu werden obwohl ich zuhause bin und das von einer Person die mir sehr wichtig ist. Minerva hörte nicht mehr auf zu lächeln und es tat gut sie so glücklich zu sehen im Unterricht sieht sie sehr streng aus, und im privaten hab ich so nur kurz gesehen oder bei den Gespräch.
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