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Teil 32

Amber's Sicht.

Ich habe angst vor dem was kommt. Ich wollte nie so ein tunier machen, aber jetzt muss ich. Das Leben ist doch scheiße. Warum immer ich? Wieso habe ich lily das Versprechen gegeben auf Harry in seiner Schulzeit  aufzupassen und ihn vor allem schlechten zu bewahren. Meine Augen werden von Tag zu Tag ein bisschen dunkler. Es zeigt meine Seele an. So hell sie ist so besser geht es meiner Seele. Sind meine Augen sehr dunkel ist meine Seele kaputt,  ich kann nicht mehr heilen. Die Zeit kann das auch nicht. Ich kann mit niemanden reden. Ich bin einfach nur eine spielfigur nicht mehr und nicht weniger. Die erste Aufgabe beginnt heute mittag. Es ist gerade 5 Uhr morgens und ich stehe am Ufer im schwarzen See auf einem stein. Ich starre mit Tränen in den Augen auf den See und den nebeligen Himmel in der Verne. ( oben eingefügtes Bild . So hab ich es mir vorgestellt. ) Ein schluchzen kommt aus meinem Mund. Ich habe mich von jedem abgeschottet. Ich will niemanden in Gefahr bringen. Das Wetter heute beschreibt mich sehr gut. Da wir zurzeit keinen Unterricht haben muss ich keine Uniform tragen. Ich entschied mich nach einer Stunde zurück zu laufen. Auf dem Weg treffe ich severus, an dem ich aber einfach vorbei gehe. Er sieht mich traurig an. Als ich in der großen Halle sitze beobachtet mich jemand. Ich sehe mich unauffällig um. Ich schaue sofort in die Augen von moody. Er versucht durch meine okklumentik Schilde zu kommen. Ich drehe mich wieder weck und ignoriere ihn. Ich sah zu fleur, Viktor und cederic alle sehen beänsting aus. Ich hatte allen einen trank ins Essen gegeben so werden sie sich nicht verletzten und schmerzen werden sie auch nicht haben. Ich merke wieder wie jemand in meine Gedanken will. Diesmal mein dad und severus. Ich sehe beide böse an. Ich schwingen unter dem Tisch mit meiner Hand und lasse die Teller beiden in das jeweilige Gesicht fliegen. Beide sehen nun sauer aus. Meine mom wie auch poppy lachen Laut. Ich sehe sie mit einem süßsanften Lächeln an.
Amber " erinnerst du dich an meine Worte dad?"
Albus " ich soll es nicht mehr versuche da es unaustehlich oder nicht zum aushalten."
Amber " und warum zum Teufel  hälst du dich nicht daran?"
Albus " weil ich mir sorgen um dich mache."
Amber " dan mach dir sorgen um wenn anders. "
Minerva" amber rede nicht so mit deinem Vater. "
Amber" ja Mutter. "
Ich sehe nach unten. Ich merke wie ein ganz kleiner Teil meiner Seele bricht bei jeder belehrung passiert das. Also müssen meine Augen auch ein ganz kleines bisschen dunkler sein.
Minerva"  Tut mir leid Liebling. "
Amber" Schon gut. "
Ich sehe immer noch nicht auf.
Fleur" Amber kann ich dich mal sprechen? "
Sie redet mit einem französischen Dialekt.
Amber" klar einen Moment. "
Ich stehe auf und folge ihr aus der Halle.
Fleur" ist alles gut amber? "
Amber" klar was sollte den sein? "
Fleur" keine ahnung es sah nur so aus. "
Amber" OK wir sehen uns gleich bei der ersten Aufagebe. "
Fleur" ja bis gleich. "
Ich gehe zurück in die Halle. Meine Mutter sieht mir genau in die Augen. Sie lächelt mich an. Ich Liebe es wen sie das tut. Als ich auf die Uhr sehe, sehe ich das ich nur noch eine Stunde hatte. Ich binde mir meine Haare zu einem strengen dutt zusammen wo zwei stränen mein Gesicht umramen. Ich zaubere meine Kleidung zu einem schwarzen Oberteil welches bauchfrei ist mit Ärmeln, einer Leggins auch in schwarz mit blauben Blumen am Rand und meine schwarzen Turnschuhe. Ich mache ein holster an meinem linken Arm uns stecke dort meinem Zauberstab rein. So kan ich den mit rechts schnell ziehen wen nötig. Meine Familie beobachtet mich staunend. Ich setze mich nochmal auf meinen Platz und warte. Als es soweit ist zieht meine Mutter mich aus der Halle.
Minerva " Pass auf dich auf Liebling bitte."
Amber " werde ich"
Minerva " ich werde dir nicht helfen können das weißt du oder?"
Amber " ja das weiß ich."
Minerva " OK geh nun ich warte auf dich nach der Aufgabe. Ich hab dich lieb Maus."
Amber " ich dich auch mom"
Sie zog mich nochmal in eine feste Umarmung und gab mir einen Kuss auf die Stirn wie auch  auf  den Mund. Sie  winkte nochmal bevor sie die Treppe zu den zauschauerplätzen hoch geht. Bei der Auswahl der Drachen bekam ich den hornschwanz. Als es auch schon los ging. Ich war die letzte die die Halle betrat. Ich sah das Ei vor mir nicht weit weck. Als ich mich gerade umsehen wollte traf mich der Schwanz des Drachen. Ich flog genau gegen einen  sehr spritzen Stein. Als er dann auf mich einschlagen wollte drehte ich mich schnell weck so bekam er mich nicht. Das war so knapp. Ich fing an zu rennen da mich schon das Feuer endgegen kam. Ich kam hinter einem Stein an. Meine Mutter sah mich voller Angst an.
Minerva " dein Zauberstab amber."
Ich nickte und zog ihn. Mit einem stummen accio Besen wartete ich kurz. Kurz bevor der Besen bei mir ankam kletterte ich auf den Stein und sprang auf. Ich konnte mich leider nicht halten und hing nun am Besen. Ich hörte überall keuchen. Ich Schwing mich nun auf meinen Besen und flog los. Ich hatte nicht bedacht das der Drache die Ketten ganz leicht brechen kan. Ich flog so schnell es nur ging. Richtung schloss.

Minervas Sicht.

Da flog amber weck und der Drache hinter ihr.
Minerva " AMBER!!!"
Ich schrie so laut es nur ging. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Es machte mir so eine Angst. Poppy, albus, severus und luna sah man auch die Angst an. Ich starrte versteinert in die Richtung in die amber verschwunden war. Ich wusste nicht genau wie lange ich in die Richtung starrte aber es muss lange sein. Irgendwann kam etwas kleines und rauchendes angeflogen. Es war amber. Ihr Besen rauchte stark. Sie hatte viele Schnitte an Armen und Beinen im Gesicht auch. Ihre Haare waren komplett zerstört und hingen ihr über all im Gesicht.
Minerva "  JAAA"
Ich war so erleichtert. Sie flog zurück in die Halle und stieg vom Besen ab. Sie humpelte stark. Sie nahm das Ei in die Hand und hielt es hoch. Nun war es vorbei. Wie vom Blitz getroffen rannte ich runter zu amber. Die anderen versuchten Schritt zu halten, schafften es aber nicht. Es war mir in dem Moment so egal. Ich wollte zu meinem Kind. Als ich in der Halle angekommen bin sah amber zu mir. Ihr liefen nun Tränen über die Wange. Ich rannte so schnell es ging zu ihr.
Amber" mommy. "
Es war ein flüstern nicht mehr. Sie kamm mir humpelt drei Schritte endgegen. Als ich nun direkt vor ihr stand hob ich sie einfach hoch und drückte sie an mich. So fest es auch nur ging. Sie hatte ihre Beine um meine hüfte gelegt und ihr Kopf auf meine Schulter. Sie weinte einfach nur. Ich Strich ihr über den Rücken.
Minerva " Ja Liebling ich bin da alles ist wieder gut." ihr schluchzen brach mir das herz.  Ich lief hin und her aber es brachte nichts, sie weinte einfach weiter. Als albus und die anderen zu und kammen sahen sie geschockt aus. Albus legte ihr eine Decke um und nahm mich wie auch sie in den arm. Sie zitterte stark. Ich drückte sie noch fester an mich. Als er sich löste gab er ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie vergrub ihr Gesicht in meinem Umhang. Ich lief an allen Leuten vorbei. Ich merkte das ich fotografiert werde. Es störte mich in dem Moment nicht da ich mich um mein kleines Mädchen kümmern musste. Ich lief in meine Wohnung. Ich legte amber auf mein bett und zog sie aber sofort wieder zu mir. Sie klammerte sich krankhaft an mich. Als sie eine Stunde später durch Erschöpfung einschlief.
Ich tat es ihr gleich war aber darauf bedacht sie nicht los zu lassen.

Ja das war das erste Kapitel zu den Aufgaben schreibt mal in die Kommentare ob ich  das ändern soll wie ich es schreibe oder ob die Kapitel OK sind. Ihr könnt euch gerne mal was wünschen.

Eure Saskia.

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