Teil 28
Mal wieder ein bearbeitetes Bild. Ich weiß es ist hässlich aber naja ist egal.
Viel Spaß
Amber's Sicht.
Als ich aufwachte lag meine Mutter mal wieder neben mir. Sie hatte einen Arm um mich gelegt, und hielt mich ganz fest bei ihr als würde ich sie alleine lassen. Ich versuchte mich zu lösen. Vergebens sie drückte mich nur fester an sich. Ich legte einen Arm um ihren Bauch, und sie fing im Schlaf an zu lächeln. Plötzlich fing sie an zu schreien, und drehte sich hin und her. Ich wusste nicht was ich hätte tun sollen. So drang ich in ihre Gedanken ein um zu sehen was sie aufwüllte.
Ich sah mich selber auf dem Boden liegen es war überall Blut. Meine Mutter kniete neben mir und hielt mit Tränen in den Augen meine Hand. Poppy, dad, severus, und luna standen etwas abseits und weinten auch. Ich musste den Traum verändern da ich nicht wollte das sie das sah.
Ich ging wieder aus ihrem Traum, und legte meine Hand auf ihre Stirn um den Traum zu ändern. Ich hatte ihn ausgetauscht. Ich hatte eine schöne Erinnerung gewählt. Das war ein Abend wo sie mir etwas vorlas und ich ihr das erste mal sagte das ich sie lieb habe. Es war eine sehr schöne Erinnerung. Wir haben an dem Abend noch lange auf dem Sofa zusammen gekuschelt gelegen, und nachgedacht. Als ich einschlief brachte sie mich in ihre Bett, und legte sich dazu, und nahm mich in den Arm. Kurz darauf war sie auch eingeschlafen. Sie fing wieder an zu lächeln. Trotzdem hatte sie immer noch einen festen Griff. Ich kuschelte mich an sie, und schloss die Augen im nochmal zu schlafen. Aber natürlich ging das nicht. Ich machte mir Gedanken um den Traum den mom hatte. Wieso träumte sie soetwas? Als sie langsam wach wurde sah sie mich verschlafen an. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und ließ mich los. Ich stand auf, und nahm mir einen Pulli von ihr der auf meinem Stuhl lag. Sie lächelte mich an.
Amber " ich mag den."
Minerva " hab ich mir schon gedacht."
Amber " du weißt schon das das jetzt meiner ist oder?"
Minerva " damit muss ich mich abfinden."
Ich band mir einen gürtel um den Bauch, und zoge eine schwarze Strumpfhose an mit ein paar schwarzen ballarienas. Der pullover war in einem dunkelblau . Daher passte es gut zu meinen Augen. Meine Mutter sah mich mit großen Augen an.
Minerva" okay das du so schnell ein ganzes Outfit machst hätte ich nicht gedacht. Es sieht einfach toll aus. Es passt wahnsinnig gut zu deinen Augen. "
Amber" danke das war der Plan. Nun lass gehen. "
Sie nickte, und gab mir ihre Hand. Wir ging auch so in die Große Halle. Luna stach mir sofort ins Auge sie hatte das gleiche na nur das ihr pullover dunkelrot war. Ich fing an zu lachen wie sie.
Amber" wir sind beide im falschen Haus siehst du. "
Luna" ja "
Minerva" war das abgesprochen ? "
Amber" nein. "
Minerva" amber ich habe was voll komisches geträumt, und plötzlich war der Traum weck. Ich bin zwar froh aber warum ist das passiert? "
Amber" ähm du hattest einen Alptraum und ich wusste nicht was ich tun sollte so bin ich in deine Gedanken eingedrungen und habe mir deinen Traum angesehen. Ich war etwas schockiert und habe ihn geändert zu was schönen. Ich habe eine der schönsten Erinnerungen von uns beiden genommen. "
Minerva" du kannst doch nicht einfach in meine Gedanken eindringen. "
Amber" was hätte ich den tun sollen?"
Minerva" ja nicht das du hättest so viel sehen können was nicht für dich bestimmt war. "
Amber" ich habe nur deinen Traum geändert. "
Minerva" ja trotzdem bin ich sauer darüber. Geh bitte sofort auf dein Zimmer. "
Amber" ich wollte nur das es dir gut geht. "
Minerva" das ist mir egal. "
Amber" dan starr doch meine Leiche an wen du das willst. "
Minerva" rede nicht so mit mir ich bin deine mutter. "
Amber" das ist mir gerade egal. Ich habe versucht dir zu helfen mehr hab ich nicht getan. Hätte ich dich weiter schreien lassen sollen? "
Minerva" ja das hättest du. "
Amber" ok warte. "
Minerva" was machst du?"
Amber" ich schicke dich zurück in den Traum dann kannst du schreien und ich werde nichts tun, die anderen können nichts tun."
Minerva" bitte nicht. "
Amber" was soll ich den tun um dir mal recht zu machen. Sag es mir damit ich weiß was ich noch tun muss. "
Minerva" garnichts tut mir leid. "
Amber" OK "
Poppy" woher kannst du das alles? "
Amber" Sag ich nicht. "
Severus" och bitte."
Amber" nein. "
Albus" warum nicht "
Amber" es geht nicht. "
Severus" warum den? "
Amber" es geht einfach nicht. "
Poppy" warum den du musst uns schon eins richtige antwort geben. "
Amber" muss ich garnicht. Ich werde es euch in ein paar Jahren sagen. "
Minerva" warum erst dan? "
Amber" dan ist alles vorbei. "
Severus" was ist dann vorbei "
Amber" ist doch egal. "
Albus" du redest mehr in rätseln als ich, und ich hab gedacht das geht nicht. "
Amber" tja ich kans halt. "
Minerva" gehen wir nach dem essen wieder in die Wohnung? "
Amber" ja hatte ich vor. Mom das tut mir jetzt wirklich leid aber es muss leider sein. "
Minerva" von was redest du? "
Ich zog meinen Zauberstab und richtete ihn auf meine mutter. Sie sah mich erschrocken an. Ich murmelte den Zauber.
Amber" obliviate "
Ich löschte alle Erinnerungen von dem Abend wo ich so am Ende in meinem Zimmer saß und weinte. Ich konnte ihr das nicht lassen.
Minerva" was hast du gemacht?"
Amber" ist egal. "
Minerva" OK."
Es machte es leichter ihr zu sagen das alles egal war das sie eh nicht wusste was ich getan habe. Bei den Leuten in der Halle machte ich einen stillen ohne Zauberstab das sie das nicht sehen sollten. So waf alles normal und keiner wusste was ich getan hatte. Ich setze mich zu meiner Mutter und aß etwas. Nach den Essen ging mit. Mom zurück in die Wohnung. Ich zog mich um und lief in ihr Schlafzimmer. Sie klopfte mit der rechten Hand auf die Seite ihres Bettes um mir klar zu machen das ich zu ihr kommen sollte. Ich tat was sie wollte, und legte mich hin. Sie nahm mich in den Arm, und ich kuschelte mich an sie. Sie Schleif sofort ein. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange und schlief auch ein.
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