Teil 27
Ambers Sicht.
Es war so ein komisches Gefühl das meine Mutter da war. Sie hat alles gesehen alles was ich seit Jahren verstecke. Als ich meine augen auf mache sehe ich nur verschwommen durch all die Tränen. Meine Mutter schlief noch seelenruhig neben mir. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange, und stand vorsichtig auf. Ich machte das Blut vom Boden welches ich noch nicht beseitigt hatte weck. Ich legte einen Verband an meine Arm, und setzte mich auf das Fensternbrett. Es war ein Tag voller Regen. Ich war so in Gedanken das ich nicht merkte das meine Mutter wach wurde, und sich hinter mich stellte, und eine Hand auf meine Schulter legte. Ich zuckte zusammen. Ich stand auf, und ging zu meinem Schrank, und holte eine phiole daraus. Ich nahm die Hand meiner Mutter, und zog sie hinter mir her zur großen Halle. Ich ging sofort auf professor lupin zu.
Amber " professor lupin ich habe was für sie."
Remus (ich schreib einfach den Vornamen) "ja amber ich darf dich doch beim Vornamen nennen? Aber was willst du mir geben?"
Amber " es ist ein trank um sagen wir ihr inneres Wesen ausser Gefecht zu setzten und das für immer. Sie dürfen mich natürlich beim Vornamen ansprechen darf ich das den auch bei ihnen? "
Remus" klar. So einen trank gibt es nicht. "
Amber" doch ich habe ihn entwickelt es hat mich viel Zeit und Mühe gekostet aber ich Habs geschaft. "
Severus" ich habe nur einen geschaft der einen die Kontrolle überlässt. "
Amber" tja severus ich bin halt in dem Fall besser als du. "
Remus" ich bin beeindruckt. "
Amber" trink endlich Remus es ist heute Vollmond. "
Er trank die Phiole mit einem Zug aus. Remus" das schmeckt nach Schokolade. "
Amber" nope es schmeckt danach was die person am liebsten hat. "
Remus" amber es tut mir übrigens sehr leid das ich dich verletzt habe. Ich wollte es nicht wirklich. "
Amber" ist schon gut eine Narbe mehr oder weniger macht es jetzt auch nicht mehr. "
Minerva" wie jetzt? "
Amber" es ist die erste die mir nicht mit Absicht zugefügt wurde. Sagen wir es ist ein Andenken eine Erinnerung und eine geschichte. "
Poppy" kan ich sie sehen?
Ich zog mein pullover hoch man sah eine riesige Narbe. Sie ging von meiner hüfte bis oberhalb der rippen. Ich hatte die Fäden noch nicht gezogen da die Wunde öfters mal aufgegangen ist. Ich hörte keuchen.
Poppy " wieso hast du das nicht von mir behandeln lassen?"
Amber " ihr wart sauer, und ich durfte das Zimmer nicht verlassen. Daher habe ich es mit muggel Medizin gemacht."
Remus" es tut mir so leid. Ich habe ein Kind verunstaltet. "
Amber" hast du nicht. Du könntest da ja nichts für. Ich hätte ja vorher auf die Idee kommen können mich auf einen Baum zu schwingen. Mach dir keine Vorwürfe. "
Minerva" wie kannst du nur so locker damit umgehen?"
Amber" was soll ich den tun? Weinen? Es bringt mich nicht weiter also lasse ich es einfach. "
Poppy" okay. Was machen wir jetzt. "
Amber" keine Ahnung. "
ich ging zu meiner mom, und setzte mich auf ihren schoß. Nach ein paar Minuten wo wie alle nur in Gedanken waren kam luna in die Halle. Sie schaute meine mom, dad, severus, und poppy böse an. Als sie jedoch mich sah strahlte sie. Ich stand auf, und sie kam angerannt. Sie viel mir im den Hals, und wir fielen beide auf den Boden. Ich drückte sie ganz fest an mich. Wir mussten lachen. Es hatte so einen Spaß gemacht. Wir standen langsam auf. Als wir bemerkten das wir noch in der Halle waren mussten wir wieder lachen. Ich drehte mich zu luna, und sah sie ernst an.
Amber " luna kannst du mir was versprechen?"
Luna " ja."
Amber " bitte steig nie in ein Auto "
Luna "wieso sollte ich es nicht tun?"
Amber " mach es bitte einfach nicht."
Luna " aber warum den ich brauche einen grund."
Amber " kannst du mir das nicht einfach versprechen?"
Luna " nein ich will einen grund haben warum ich das den nicht tun sollte."
Amber" bitte luna ich will das jetzt nicht erklären. "
Luna" SAG DOCH EINFACH ES NEVT LANGSAM."
Amber" Wenn du es so gern wissen willst. Meine beste Freundin als ich ein Kind war ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie und ihre Eltern sind sofort am Unfall ort gestorben. Es ist noch nicht lange her. Sie war weck gezogen und hab sie seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich habe letztes Jahr in den Ferien einen Brief bekommen wo drin stand das sie Tod ist. Sie war meine erste Freundin die erste die mir was wie eine Art liebe in gegengebracht hat. Verstehst du warum ich das nicht will? Ich will dich nicht verlieren. "
Luna" ich verstehe tut mir leid. Ich verspreche ich werde es nie tun. "
Amber" danke soulsister "
Luna" bitte. "
Amber" mom das was du gestern gesehen hast wird ein Geheimnis bleiben verstanden? "
Minerva" ich kann nicht einfach so tun als wäre es nicht passiert. "
Poppy" was darf sie nicht verraten? "
Amber" lass das bitte wo anders besprechen wir sind immer noch in der großen Halle. "
Minerva" kommt mit in unsere Wohnung. "
Wir gingen in die Wohnung, und setzen uns ins Wohnzimmer. Poppy, mom, und dad auf dem Sofa. Severus auf einem Sessel und ich mit luna auf dem anderen. Wir hatten uns nebeneinander darauf gesetzt. Alle sahen mich an. Wen die jetzt wollen das ich das erzähle haben die sich geschnitten.
Poppy" was soll sie uns nicht sagen amber? "
Amber" wen ich sage es ist egal reicht das? "
Severus" nein. "
Amber" ich sage es mal so. Luna hat bestimmt gesagt das ich sachen euch erzähle sachen die ich auch luna sage und machne sachen bleiben für immer geheim ich werde alles mit ins Grab nehmen wie die muggel sagen. Nur leider hat mom gestern was gesehen was sie niemals hätte sehen dürfen. "
Severus" Warum sagst du es uns nicht einfach?"
Amber"
Manchmal sind Wörter
wie Glasscherben im
Mund. Schweigst du, tut
es weh. Sprichst du, fängt
es an zu Bluten. "
Poppy" Warum vertraust du uns nicht? "
Amber"
Vertrauen
Ist wie ein
Blatt Papier:
Wenn es einmal zerknüllt ist
Wird es nie wieder
Perfekt sein. "
Minerva" bedeutet das das du uns nicht mehr vertraust? "
Amber" doch das tue ich nur nicht so wie ich es für richg halte euch alles in meinem Leben zu sagen. Es hat nichts mit euch zu tun ich hab euch alle sehr lieb aber manche sachen kann ich euch nicht sagen es tut mir leid. "
Albus" okay. "
Amber" ich verabschiede mich jetzt hier ich möchte noch etwas Ruhe haben. Bis später. "
Ich ging in mein Zimmer, und legte mich in mein Bett, und schloß die Augen. Nach ein paar Minuten merkte ich wie meine Mutter rein kam, und mir einen Kuss auf die Stirn gab, und sich dazu legte. Sie nahm mich in den Arm, und schlief auch nochmal ein.
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